Re: superinteressante Theorie - Sonnenflecken - dreitägige Finsternis und Nibiru

Geschrieben von Bern am 21. Dezember 2002 15:45:24:

Als Antwort auf: superinteressante Theorie - Sonnenflecken - dreitägige Finsternis und Nibiru geschrieben von Georg am 21. Dezember 2002 13:20:13:

hi Georg,
in diesen Darlegungen gibt es gewisse Ähnlichkeiten, mit
inzwischen begründbaren Zusammenhängen.
Leider vage, aber Raum und Zeit ist ja auch ein abstruses
Blatt überschäumender Außenseiterphantasien, teilweise mit
Artikeln, bar jeglichen Bezugs zu Fundamentalerkenntnissen.
Ein Beitrag zur Pisastudie, der besonderen Art sozusagen.
Nun zum Nachvollziehbareren:
Dem Rätsel der sogenannten schwarzen Materie, die eigentlich
weder schwarz, noch Materie ist, scheint man in letzter Zeit
durch Sammlung und Auswertung astronomischer Beobachtungen in
Bezug auf Lichtveränderungen durch Gravitation näher gekommen
zu sein.
So gibt es nachweisbare Verbindungen der Galaxien und sonstiger
kosmischer Systeme relativ starker Gravitation, mit und durch
diese schwarze Materie. Diese stellt sich dann so dar, ähnlich
einem Netz, wo die Knoten eben die sichtbaren Massen darstellen.
Nachdem man nun auch schon entdeckt hat, daß die für uns meßbare
Erscheinung der Schwerkraft, nur ein Bruchteil, etwa ein Zehntel
der gesamten Schwerkraft auszumachen scheint und der große Rest
in einer höheren Dimension sozusagen steckt, ist die Vermutung
zu einem Zusammenhang mit dem Phenomen der schwarzen Materie
somit denkbar.
So gesehen, kann es eben diese unbeobachtbaren Zusammenhänge mit
weiter weg liegenden kosmischen Ereignissen vielleicht geben, die
wir nun indirekt über die Sonne als Zentrum der Masse unseres
Sonnensystems rätselnd beobachten.
Bernd


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>Sonnenflecken - dreitägige Finsternis und Nibiru
>Ich habe einmal einen Artikel in der Zeitschrift Raum und Zeit gelesen - kennst du die? - , wo es um die Sonnenflecken ging (Raum und Zeit Nr. 111, Mai/Juni 2001, Die unterschätzten Ausbrüche der Sonne). In diesem Artikel wurde entgegen der Lehrbuchmeinung über Sonnenflecken die Theorie vertreten, dass zwischen der Sonne und den einzelnen Planeten eine Art „Kanal“ besteht, der von der Sonne zum jeweiligen Planeten reicht und in dem die Teilchen in Richtung zum Planeten fliegen. Die Austrittsstelle der Teilchen aus der Sonne - also der Beginn der „Röhre“ - erscheint von der Erde aus gesehen als Sonnenfleck. Dieser Teilchenstrom bzw. Sonnenfleck ist um so stärker je größer der Planet ist bzw. umso näher dieser Planet an der Sonne liegt. Solche Kanäle soll es zu allen Planeten geben. Jupiter hat natürlich dann als Riesenplanet mit Abstand weitaus den größten. Daher rührt übrigens auch der (scheinbare) 11-Jahreszyklus der Sonnenflecken, da ja der Jupiter eine Umlaufzeit von 11,8 Jahre hat. Von der Erde aus gesehen (Umlaufzeit 1 Jahr) erscheint dann alle 11 Jahre das bekannte Sonnenfleckenmaximum.
>Falls es also den Nibiru wirklich geben sollte und dieser Nibiru sehr groß wäre und der Sonne recht nahe kommen sollte müsste, es zu unvorstellbar starken Sonnenflecken bzw. Teilchenemissionen kommen bzw. solche zum Nibiru hin gerichtet geben.
>Wann soll also dann nach dieser Theorie die 3-tägige Finsternis stattfinden.
>Wenn der Nibiru sich an seinem Perihel (sonnennächster Punkt) befindet?
>Oder, wahrscheinlich dann, wenn Sonne, Nibiru und Erde auf einer Linie befinden?
>Es müssten aber dann - zweitenfalls - die Teilchen über den Nibiru hinweg zur Erde weiterfliegen, oder die Erde müßte sich genau auf einer Linie zwischen Nibiru und Sonne befinden. Aber dann wäre wohl der emittierte Teilchenstrom nicht mehr so stark, weil der Nibiru ja dann von der Sonne weiter als wie eine astronomische Einheit entfernt wäre.
>Georg



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