Re: habe davon gehört, aber wie hängt das mit dem Magnetismus zusammen?

Geschrieben von Bern am 21. Dezember 2002 20:01:03:

Als Antwort auf: habe davon gehört, aber wie hängt das mit dem Magnetismus zusammen? geschrieben von Georg am 21. Dezember 2002 17:20:15:

hi Georg,
das sind Themen, an die sich Kompetentere schon kaum
heranmachen und so am Stammtisch quasi, sowieso nicht.
Aber weils fast wurst ist, sag ich meine Meinung.
Ziemlich fest steht inzwischen, daß die globalen Katastrophen,
mit den statistisch zunehmenden Sonnenaktivitäten
zusammenhängen. Das haben Ölgeier auch ihrem Busch zugekrächzt
und seither weigert er sich mit dem linkischen Grinsen eines
Hütchenspielers den CO² Austoß zu drosseln.
Zurzeit deutet sich eine weitere Veränderung mit der Sonne an.
Sie hat ihren alten 11 Jahreszyklus verlassen und verhält sich
unkalkulierbar, wie unter unerklärlichen Störungen, weiterhin
unverhältnismäßig aktiv. Zudem hat sie sich gerade magnetisch
umgepolt. Beides zusammen wirkt sich wohl auch auf die Erde aus,
die nun mit vielen anderen Wehwechen zusätzlich, zunächst schon
mal stellenweise deutliche Veränderungen ihres Magnetfeldes
erkennen läßt. Kommt nun ein Flareausbruch, eine
Strahlenfackel von der Sonne direkt auf uns zu, dann kann sie
durchaus das Magnetfeld der Erde extrem stören, oder sogar
zusammenbrechen lassen und die längst erwartete magnetische
Umpolung einleiten, oder letztendlich auslösen.
Daraufhin könnten durch die ungefilterte kosmische Strahlung,
bis sich ein Magnetfeld wieder aufbaut, chemische und nukleare
Kettenreaktionen in unvorhersehbarer Weise abspielen.
Jedenfalls, wäre es erst mal die Hölle auf Erden, mit weltweiten
Erdbeben und Vulkanausbrüchen. Da auch der Dynamoeffekt des
flüssigen Erdinneren mit ins Spiel käme, sind massenbezogene
Kräfte dabei auch im Spiel, mit Wechselwirkung auf die äußere feste
Erdkruste, wo es dann zu Verschiebungen führt, was Bestandteil
des gesamten (dreitägigen) Szenarios wird. Das ganze geht natürlich
noch viel länger, aber das Ärgste wird wohl die drei Tage betreffen,
von denen so viel die Rede ist. Das schwarze Papier vor den Fenstern,
als empfohlener Schutz, der leider undefiniert ist, könnte mit Tarnung
in Zusammenhang gebracht werden, denn draußen geht ja der Tod und das
Böse in vielfältiger Gestalt um.
Summasumarum wärs das, wenn nicht son Eumel vorher noch
vom Himmel prasselt, an den ich eher denke.
Seis drum, fröhliche Weihnacht.
Bernd

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>Hallo,
>Meine Meinung / mein Senf dazu
>
>Ja ich habe davon gehört.
>Einerseits ist die Gravitation nach wie vor ein Rätsel, andererseits können die anerkannten Gravitationstheorien den Zusammenhalt der Galaxien nicht wirklich erklären.
>Eine Versuch besteht - wie du ja erwähnt hast - darin, die Schwerkraft als höherdimensionales Phänomen anzusehen, von dem nur ein kleiner Teil in unserer dreidimensional wahrnehmbaren Welt zu spüren ist, auf galaktische Distanzen jedoch die gesamte Schwerkraft zur Wirkung gelangt.
>
>Die Frage besteht meiner Meinung daran zu klären, wie dadurch das Magnetfeld, bzw. die Strahlungsgürtel der Erde zusammenbrechen sollen, was ja - verursacht durch was auch immer - bei der dreitägigen Finsternis wahrscheinlich der Fall sein dürfte.
>
>Wenn man da von der Gravitation auf den Magnetismus der Erde schließen möchte, müsste man aus dieser höherdimensionalen Gravitationstheorie eine universelle Feldtheorie ableiten können bzw. auf eine solche weiter schließen können.
>
>Schon Einstein soll gemeint haben, das Magnetfeld der sei ein Rätsel.
>liebe Grüße
>
>Georg



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