Pocken

Geschrieben von Bonnie am 25. November 2002 15:02:44:

Als Antwort auf: An Swissman und die Biologen bezüglich Biowaffen geschrieben von Badland Warrior am 25. November 2002 10:02:02:

Hi Baddy,
ich zitiere mal aus "Biowaffen und Homöopathie" :

Es gibt drei Formen: die gefährlichen echten Pocken (Sterblichkeit 20-50%), die nicht so gefährlichen weißen Pocken (1-5% Sterblichkeit) und die tödlichen schwarzen Blattern (annähernd 100% Sterblichkeit).
Es gibt inzwischen noch eine weitere Unterteilung des Pockenvirus in den Wildvirusstamm und den künstlich geschaffenen Impfvirusstamm. Die Prognose beim Wildstamm war schon schlimm. Der künstlich erzeugte Stamm ist laut Experten noch virulenter. Es liegt im Bereich des Möglichen, daß Terroristen in den Besitz von ausreichenden Mengen an Pockenviren gelangen. Die Viren sind offiziell nur noch in den USA und Rußland vorhanden. Die Viren sind relativ stabil und ein Versprühen aus einem Flugzeug ist theoretisch möglich.

Die Engländer waren die ersten, die Pocken als Biowaffe benutzt haben und zwar gegen die Indianer. Schon damals wurden die Krankheitserreger in Briefen verschickt (!) und dezimierten dadurch die Indianer erheblich.

Vorbeugen gegen Pocken kann man mit Variolinum und Sarracenia purpurea (Schlauchpflanze), beiden in homöopathischer Form, Sarracenia auch als Urtinktur.

Behandeln kann man Pocken mit verschiedenen Mitteln, je nach individuellen Symptomen und Krankheitsphase, z.B. erstes Stadium: Aconit, Baptisia, Belladonna, Veratrum.

Auch in der Behandlung kann man Variolinum und Sarracenia einsetzen, Variolinum erst, wenn das Fieber sinen Höhepunkt erreicht hat (Ausnahme: schwarze Blattern, da sofort), Sarracenia in allen Phasen, auch als Tinktur der Frischpflanze, 3 mal täglich.

"Bei einer Epidemie in der Umgebung von Wavre, eine Stadt in Nordamerika, wurde Sarracenia mehr als 2000 Personen gegeben. Obwohl alle mitten in einem Gebiet lebten, das von einer Pockenepidemie befallen war, erkrankte keiner. Zur gleichen Zeit wurde das Mittel über 200 an Pockenkranken gegeben. Nicht ein einziges Leben ging verloren."

Man MUSS nicht an Pocken sterben. Auch wenn Viren / Bakterien gemixt werden und eine unbekannte Krankheit auftritt, bleibt die Möglichkeit, nach individuellen Symptomen zu behandeln.

Wenn ihr Katastrophen befürchtet, macht euch schon vorher schlau und informiert euch über Homöopathie und die eigene Herstellung von Pflanzentinkturen und homöopathischen Mitteln. Es ist gar nicht schwer :-)))

Die Schulmedizin hat außer einer höchst zweifelhaften Impfung nichts zu bieten.

Ich weiß, Baddy, ich habe deine Fragen nicht beantwortet. Aber letztendlich geht es bei dem Thema "Biowaffen" ja auch darum: Wie überlebe ich persönlich eine eventuelle Attacke.

Liebe Grüsse, Bonnie

(zum Glück haben wir keinen Arzt unter uns *ggg*)




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