Die Stämme der Gogs und Magogs brechen durch die Mauer aus Eis und Stahl

Geschrieben von Salim am 18. November 2002 19:34:52:


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As-salamu alaikum,

hier noch einmal eine wichtige Prophezeiung, zu der ich wissen möchte, ob jemand welche kennt, die ihr ähnlich sind. Sollte man sich wieder einmal über Salims vorgebliche "Missionierungsversuche" aufregen, da es mirin diesem Forum doch um bestimmte Prophezeiungen geht, werde ich mich wohl verabschieden. Während viele sich für den Islam zu interessieren scheinen, geht es mir, in diesem Forum jedenfalls, um Seherschauungen und Prophezeiungen.

Da scheine ich dann ja fast der einzige zu sein. Mir ist noch kein Forum begegnet mit so vielen eingebildeten Leuten darin. Solltet ihr auch nach dem 10. Posting immer noch kein Interesse am Inhalt der Prophezeiung haben, habe ich auch keine Lust mehr, mich an einem Ort aufzuhalzen, wo wie kaum irgendwo sonst sich Mittelmaß und Dünkel so inniglich verbinden.

wassalam,
Salim



Die Stämme der Gogs und Magogs brechen durch die Mauer aus Eis und Stahl*

Es ist überliefert, daß auf die segensreiche Zeit des Propheten Muªammad, Allâh segne ihn und schenke ihm Heil, und die Regierungszeit der rechtgeleiteten Kalifen die Epoche der Umayyaden folgt, nach denen die Ottomanen mit ihren Königen kommen. Danach beginnt die Endzeit, deren Herrschaftsform die Tyrannei ist. In dieser Zeit befinden wir uns jetzt.

Es wird einen Dritten Weltkrieg geben, Sayyidinâ Mahdî, der Retter am Ende des Zeitalters, und sein Widersacher Dajjâl werden erscheinen. Mahdîs Zentrum ist in Damaskus, und er regiert sieben bis neun Jahre lang. Einige sagen, sein Zentrum sei in Jerusalem, aber unser Großscheich ‘Abdullâh und Ibn ‘Arabî bestätigen, es sei in Damaskus.

Es wird eine Zeit der Wunder sein. Allen Leuten wird angeordnet werden zu heiraten. Der Prophet ‘Îsâ, der Friede sei auf ihm, wird von den Himmeln auf die Umayyaden-Moschee hinabsteigen und die Armee gegen Dajjâl anführen, und er tötet ihn. Es folgen vierzig Jahre des Friedens unter ‘Îsâ, Friede sei auf ihm, der heiratet.

Danach stirbt ‘Îsâ, und Allâh schickt einen Hauch vom Paradies hinab, so daß die Muslime mit ihm sterben.

Die feindlichen Stämme der Gog und Magog brechen durch die Mauer aus Eis oder Stahl, durch die die Menschheit bisher vor ihnen geschützt war, und durchstreifen die Erde während vierzig Jahren. Auf ihrem Weg alles vertilgend, essen und trinken sie, was ihnen nur begegnet. Die übriggebliebenen Muslime werden in der Prophetenmoschee Zuflucht suchen, wo ihnen gesagt werden wird, daß sie sich nicht zu fürchten brauchen. Dann vernichtet Allâh Gog und Magog durch ein sehr schwaches Wesen, und ein Windstoß bläst ihre Überreste ins Meer. Dann erscheinen die Zeichen des Tages des Gerichts.

Die verbliebenen Menschen kehren sich wieder dem Götzendienst zu und verfallen der Degeneration. Der Engel Isrâfîl bläst das erste Mal in seine Trompete, und alles Gute wird von der Erde entfernt. Beim zweiten Trompetenstoß werden alle Wesen auf der Erde und im Himmel vergehen, die Berge werden zu Staub zerfallen. Der Allmächtige Herr beauftragt den Todesengel Azrâ‘îl, die Seelen alles Lebendigen hinwegzunehmen.

Schließlich bleiben nur noch die vier Erzengel und die vier Thronträger übrig, dann werden auch ihre Seelen hinfortgenommen, und am Ende auch die Azrâ‘îls. Nichts Lebendiges existiert mehr, nur Allâh. Beim dritten Trompetenstoß wird alle Kreatur wiedererstehen.

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* Ansprache Sheikh Nâzim Efendis, aus: ARMAGEDDON , S. 121 f.
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