Re: Divination mittels Drogen

Geschrieben von Chile-Klaus am 05. November 2002 12:39:14:

Als Antwort auf: Divination mittels Drogen geschrieben von Savonarola am 05. November 2002 11:14:44:

Servus allseits,

Was verhindert, uns die ungetrübte Sicht,
>permanent in den geistigen Bereich sehen zu können?

Wenn der freie "Sinn" in den genetischen Entsprechungen und deren Körperstellen (Chakren und Organe) Energie bindet ist er gebunden, unterliegt er der Energie. Auch zur Imagination wird Energie benötigt. Deshalb bindet auch Magie, ja sogar schon unsere Bilderwelten (Naturmagie) u. Götterwelten, welche nichts als imaginative Vorstellungen unsererseits sind, den freien Sinn.

Drogen sind eine Möglichkeit die energiebindenden Zentren kurzfristig auszuschalten damit der Sinn frei vom Körper aktiv werden kann. Das Problem dabei ist nur, daß ich dann zwar Einsicht in geistige Welten habe, was aber noch lange nicht heißt, daß ich die Kraft habe, diese Erkenntnisse auch auf der physischen Ebene (welche auf Kosten der geistigen ja ausgeschaltet wurde) umzusetzen.

>Irgend etwas geschiet im menschlichen Gehirn, dass die Tore in die geistige
>Welt öffnen kann - sicher nicht ganz ungefährlich mittels Drogen diese Türen
>zu öffnen.

Wie oben schon beschrieben ist es nicht eine Sache des Gehirns sondern der SIEBEN Energiebindenden Zentren (Chakren) und deren Abklärung. Die SIEBEN Prüfungen. Die SIEBEN Farben des Regenbogens, an deren anderen Ende stets der Schatz zu finden ist. Das SIEBTE Geislein, daß sich in der Uhr (im Ur = vor dem Ursprung = Polarität = Energie = Energiebindung ) versteckt. (Dazu passend aus meinem Gedichtband:)

Bevor die Mutter sie verläßt
mahnt sie noch
Den Wolf zu meiden
Ihn nicht hereinzulassen
Mag er sich auch in Schönheit kleiden

Des Wolfes List:
Kommt mit des Mutters Stimme
Verschlingt was er erwischt

Vor dem Wolf
Still und in Ruh
In der Uhr
Das Siebte Geislein sich versteckt
So die vom Wolf verzehrten Sechs
Zum leben wieder erweckt

Die Uhr mein Kind
Sie teilt die Zeit
Und ist doch selber ungeteilt!

So wehr den Wolf:

Zurück ins Ur
Sei Ganz
Siegreich in der
Siebenheit Glanz

Es geht also nicht nur darum die Sicht zu erlangen, sondern diese auch zeitlos in der Zeit anzuwenden. Siehe die Tarotkarte, Trumpf 7, der Wagen. Der Wagen fährt (Zeit) aber der Lenker darin steht (Standpunkt) Hierrin sehe ich den Schlüssel zur Prophezeiungsthematik.

Es gibt auch andere Techniken (welche zwar mehr Aufwand bedeuten als Pilze zu essen), die zugleich aber das Gefäß (den Körper) für eine ("siegreiche") Bewältigung dieser Energien vorbereiten. Eine dieser Techniken ist z.B. der Erdstall mit dazugehöriger Meditation, welchen ich mit ein paar Teilnehmern des BIW-Forums nächstes Jahr geplant habe.

Dazu habe ich damals folgendes geschrieben:
Es gibt eine Technik der Meditation die alle genetische Entsprechungen und deren Körperstellen die diesen Organen entsprechen ausschaltet indem die Energie vorab abgezogen wird und diese Körperstellen nicht mehr energiebindent sind für daß was ich "Sinn" nenne. Dieser Sinn ist ein Teil der keiner Energie bedarf und keiner Energie unterliegen darf damit er frei aktiv werden kann. Dann ist der Körper so weit abgeklungen in seinen Schwingungen und inneren Klängen, daß man buchstäblich exteritorialisiert und außerhalb seines Körpers steht. Das ist eigentlich der Teil nach dem alle Menschen streben, die Befreiung aus dem physischen Dasein, oder besser gesagt die Rückerlangung des Wissens der Urwissenheit oder des Urzustandes, das Rückschreiten auf diese Ebene (welche namentlich nicht benannt werden kann) wo man allmächtig, allgegenwärtig und allwissend ist, wo man das eigentliche "Sein" darstellt.

Um den Nichtwissenden oder dem Uneingeweihten diese Erfahrung, zumindest ansatzweise bzw. teilweise , zugänglich zu machen gibt es die Technik des Erdstalls.
Das ist ein Gangsystem die sich 30 bis 300 m unter der Erde befinden und so eng sind, daß man nur kriechend vorwärts kommt.
In diesen Unterirdischen Labyrinten, was in der griechischen Mythologie als Labyrint des Minotaurus dargestellt wird, hast du Zugang zu dir selbst.
Wenn du dort drei Tage und drei Nächte liegen musst, bekommst du alle Zustände der Angst, von der Platzangst bis zur Angst des Erstickens, und das alles trägt dazu bei den Sinn beim exteritorialiseren behilflich zu sein, also außerhalb des Körpers zu treten und oberhalb des Berges zu stehen. Dann kannst du die Erfahrung machen, daß du frei bist von jeder energetischen Bindung. Dazu wird die Angst verwendet (bei Angst körperlich unterzugehen setzt der Sinn sich frei). Und du kannst die Erfahrung des Einbinden in die Mutter Erde machen, welche für dich die absolute Stille herstellt und mit dir in Harmonie ist in dieser Tiefe. In diesen Bereichen kannst du dein Blut und deinen Herzschlag, nach einer bestimmten Zeit hören, die kannst die kristalinen Strukturen der Mineralien die auf deiner Blutbahn transportiert werden konfrontieren, in Form von Klängen die vom zusammenstoßen der Mineralien herrühren und dabei ein disharmonisches oder harmonisches Geräusch hören. Eine Art Musik die rein klingt wenn du gesund bist. Und wenn du krank bist kannst du das auch hören wenn du alle Körperstellen dort unten wieder durchdenkst. Du kannst deine Schwachstellen hören, egal ob diese vom Horoskop her oder sonstwie bedacht werden, und diese in einem Erdstall wieder in Harmonie bringen. Man könnte theoretisch den Erdstall als das frühe Heilungssystem bezeichnen wo man zurückschlüpft in den Schoß der Mutter Erde um wieder gesund geboren zu werden.

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Ich wollte hier nur mal auf Alternativen zu Drogen aufmerksam machen.

Liebe Grüße

Chile-Klaus




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