Re: Divination mittels Drogen

Geschrieben von HotelNoir am 05. November 2002 13:07:38:

Als Antwort auf: Re: Divination mittels Drogen geschrieben von Chile-Klaus am 05. November 2002 12:39:14:

>Es gibt eine Technik der Meditation die alle genetische Entsprechungen und deren Körperstellen die diesen Organen entsprechen ausschaltet indem die Energie vorab abgezogen wird und diese Körperstellen nicht mehr energiebindent sind für daß was ich "Sinn" nenne. Dieser Sinn ist ein Teil der keiner Energie bedarf und keiner Energie unterliegen darf damit er frei aktiv werden kann. Dann ist der Körper so weit abgeklungen in seinen Schwingungen und inneren Klängen, daß man buchstäblich exteritorialisiert und außerhalb seines Körpers steht. Das ist eigentlich der Teil nach dem alle Menschen streben, die Befreiung aus dem physischen Dasein, oder besser gesagt die Rückerlangung des Wissens der Urwissenheit oder des Urzustandes, das Rückschreiten auf diese Ebene (welche namentlich nicht benannt werden kann) wo man allmächtig, allgegenwärtig und allwissend ist, wo man das eigentliche "Sein" darstellt.
>Um den Nichtwissenden oder dem Uneingeweihten diese Erfahrung, zumindest ansatzweise bzw. teilweise , zugänglich zu machen gibt es die Technik des Erdstalls.
>Das ist ein Gangsystem die sich 30 bis 300 m unter der Erde befinden und so eng sind, daß man nur kriechend vorwärts kommt.
>In diesen Unterirdischen Labyrinten, was in der griechischen Mythologie als Labyrint des Minotaurus dargestellt wird, hast du Zugang zu dir selbst.
>Wenn du dort drei Tage und drei Nächte liegen musst, bekommst du alle Zustände der Angst, von der Platzangst bis zur Angst des Erstickens, und das alles trägt dazu bei den Sinn beim exteritorialiseren behilflich zu sein, also außerhalb des Körpers zu treten und oberhalb des Berges zu stehen. Dann kannst du die Erfahrung machen, daß du frei bist von jeder energetischen Bindung. Dazu wird die Angst verwendet (bei Angst körperlich unterzugehen setzt der Sinn sich frei). Und du kannst die Erfahrung des Einbinden in die Mutter Erde machen, welche für dich die absolute Stille herstellt und mit dir in Harmonie ist in dieser Tiefe. In diesen Bereichen kannst du dein Blut und deinen Herzschlag, nach einer bestimmten Zeit hören, die kannst die kristalinen Strukturen der Mineralien die auf deiner Blutbahn transportiert werden konfrontieren, in Form von Klängen die vom zusammenstoßen der Mineralien herrühren und dabei ein disharmonisches oder harmonisches Geräusch hören. Eine Art Musik die rein klingt wenn du gesund bist. Und wenn du krank bist kannst du das auch hören wenn du alle Körperstellen dort unten wieder durchdenkst. Du kannst deine Schwachstellen hören, egal ob diese vom Horoskop her oder sonstwie bedacht werden, und diese in einem Erdstall wieder in Harmonie bringen. Man könnte theoretisch den Erdstall als das frühe Heilungssystem bezeichnen wo man zurückschlüpft in den Schoß der Mutter Erde um wieder gesund geboren zu werden.

Hallo Chile-Klaus,

Junge, Junge, hört sich hart an! Aber interessant. Hast Du mehr Informationen dazu? Woher kommt die Idee. Gibt es Erlebnisberichte darüber?

Askese kann natürlich auch einen bewusstseinerweiternden Effekt haben, doch ich würde sowas nicht unbedingt als Alternative zu den Drogen deklarieren.

Von was ich definitiv abrate, ist die Erdlochmeditation und Drogen zu kombinieren. *g*

Grüsse HotelNoir


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>Ich wollte hier nur mal auf Alternativen zu Drogen aufmerksam machen.
>Liebe Grüße
>Chile-Klaus



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