Prophezeiung Jesu

Geschrieben von Burgwart am 07. Mai 2002 13:58:54:

Liebe Foris,

was haltet ihr von folgender Prophezeiung Jesu?

Matthäus 7,15-23 Hütet euch aber vor den falschen Propheten, welche in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber reißende Wölfe sind. An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Sammelt man auch Trauben von Dornen, oder Feigen von Disteln? So bringt ein jeder gute Baum gute Früchte, der faule Baum aber bringt schlechte Früchte. Ein guter Baum kann nicht schlechte Früchte bringen, und ein fauler Baum kann nicht gute Früchte bringen. Ein jeder Baum, der nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen. Darum sollt ihr sie an ihren Früchten erkennen. Nicht jeder, der zu mir sagt: «Herr, Herr», wird in das Himmelreich eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut. Viele werden an jenem Tage zu mir sagen: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt und in deinem Namen Dämonen ausgetrieben und in deinem Namen viele Taten vollbracht? Und dann werde ich ihnen bezeugen: Ich habe euch nie gekannt; weichet von mir, ihr Übeltäter!

Dazu G.W. Bushs Gerede von USA als Land des Glaubens:

Washington (kath.net/idea)
US-Präsident George W. Bush hat den Nationalen Gebetstag am 2. Mai mit rund 200 christlichen Gästen im Weißen Haus begangen. “Amerika ist ein Land des Glaubens”, sagte der Präsident. In Krisen- und in Friedenszeiten hätten sich die Bürger der Vereinigten Staaten immer dem Gebet zugewandt. Das gelte auch für ihn und seine Frau Laura. Die “First Lady” zitierte bei der Zusammenkunft Psalm 46: “Gott ist unsere Zuversicht und Stärke.” Sie betrachte es als einen Segen, mit einem Mann verheiratet zu sein, “der die Kraft hat, seine Lasten zu tragen und demütig genug ist, Gott um Hilfe zu bitten”, sagte Frau Bush. Der Nationale Gebetstag, 1952 unter Präsident Harry S. Truman gesetzlich verankert, finde nach den Terroranschlägen des 11. September eine besondere Resonanz, sagte Bush, der der Evangelisch-methodistischen Kirche angehört.
Bibelmarathon stimmte auf Gebetstag ein

Der Gebetstag geht auf einen Aufruf des ersten amerikanischen Kongresses im Jahre 1775 zurück. Seit 1988 findet er jeweils am ersten Donnerstag im Mai statt. In diesem Jahr kamen hunderttausende Beter an über 30.000 Orten der USA zusammen. Als Vorbereitung fand im Washingtoner “Zentrum für Christliche Staatsbürgerschaft” ein achtzigstündiger Bibelmarathon statt. Politiker und andere Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens lasen dabei aus der Bibel vor. Am Gebetstag selbst wurde um 12 Uhr mittags ein Gebet verlesen, das der Seelsorger des amerikanischen Senats, Pfarrer Lloyd Ogilvie, für diesen Tag geschrieben hat: “Wir entdecken wieder, daß Du (Gott) in Wahrheit unsere Zuflucht und Stärke bist, eine Hilfe in den Nöten, die uns getroffen haben. Wir weihen uns erneut als ein Volk unter Dir.”

Quelle zum Artikel

Ist jener Tag, von dem Jesus spricht schon da?

Gruß

Burgwart

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