Die Vorzeichen des Kommenden
Geschrieben von Badland Warrior am 03. März 2002 10:38:34:
Gut gekotzt ist halb gefrühstückt!
Die Weltlage kurz vor dem Dritten WeltkriegQuellen:
NTV und NTV online
CNN online
Time Magazine
Der Spiegel
FOCUS
STERN
Washington Post
Neue Presse Hannover
Radiosender STIMME RUSSLANDS
RTL, RTL2, SAT1, ZDF, ARD, MDR, ARTE, Vox, Kabel1
Insiderinformationen BW, DRK, Johanniter und THW
Parsimony Forum für Prophezeiungen und Weltgeschehen
Parsimony Geldcrashforum
AugenzeugenaussagenHier eine kleine Zusammenfassung der Situation:
Irak: CIA und amerikanische Militärs bilden Guerrilleros im Norden (Kurden) und Süden (Schiiten) aus. Es von Seiten der USA ist ein größerer Militärschlag und der Sturz Saddam Husseins geplant. Die Türkei will sich an einem eventuel-len Schlag gegen Saddam Hussein mit Truppen beteiligen, befürchtet aber dann die Entstehung eines Kurdenstaates. Gleichzeitig sind die Türken mit den Tschet-schenen durch Geschichte und Blutsbande verbunden.
Kuwait: Deutsche Truppen mit ABC-Panzern und anderem Gedöns sind dort sta-tioniert, angeblich, um zu üben. Das im Verbund mit kuwaitischen und US-Kräften. Irak droht Kuwait wegen der angeblichen Anbohrung eines Ölfeldes mit Krieg, tatsächlich betrachtet es Kuwait aber als abtrünnige Provinz. An der Gren-ze kommt es immer wieder zu Scharmützeln.
Syrien: Syrien will stärker mit dem Iran und Irak zusammenarbeiten, auch um die eigenen Einflüsse in der Region nicht zu gefährden. Dito Iran und Irak. Und alle drei unterstützen die Hamas, Hisbolla, Djihad al Islami usw.
Israel: Trotz Beteuerungen von Arafat immer wieder Anschläge auf und in Israel. Israel schlägt zurück. Die Sache schaukelt sich hoch, obwohl beide Seiten vom Frieden reden.
Saudi-Arabien: Saudi-Arabien hat den Vorschlag gemacht, Israel solle auf Teile des Stammlandes verzichten und dafür Frieden bekommen. Moslems werden je-doch nie dulden, daß die ihnen drittheiligste Stadt von Juden verwaltet wird. Gleichzeitig beherbergt Saudi-Arabien einige der Attentäter, welche den afghani-schen Tourismusminister ermordet haben. Einige einflußreiche Saudis fördern immer noch El-Kaida und andere Terrorgruppen. Ferner wollen die Saudis die "ungläubigen" Amerikaner nicht länger im Land haben, sind aber darauf angewie-sen, ihnen ihr Öl zu verkaufen und die Amerikaner auf das saudische Öl. Es kam in Saudi-Arabien kurz nach den Anschlägen auf das WTC auch zu Übergriffen auf Briten und Amerikaner. Israel fühlt sich durch das Dreierbündnis zwischen Irak, Syrien und Iran immer mehr in die Enge gedrängt und beißt um sich.Georgien: Schewardnadse beruhigt Putin, läßt aber US-Soldaten und Deutsche für sich die Drecksarbeit machen, während Tschetschenen einen Guerrillakieg führen.
Am 02. 03. 2002 wurden Vorwürfe laut, russische Kampfjets hätten den georgi-schen Luftraum verletzt. Russland dementierte.Orientalisch Russland: Gefördert durch die Entwicklungen in den ehemaligen Sowjetrepubliken Turkmenistan, Tadschikistan, Aserbaidschan, Kasachstan und Usbekistan entwickelt sich auch in Orientalisch Russland ein militanter Islamis-mus, der mit den Terroristen sympathisiert. Desweiteren wird der Krieg in Tschet-schenien fortgeführt.
Afghanistan: Es schwelt weiter in Afghanistan. Die Polizei ist korrupt, die ehe-maligen Verbündeten gehen sich teilweise ans Leder, El-Kaida und Taliban exi-stieren immer noch, selbst in Kabul ist die Lage weiterhin gespannt, und Marines, Navy Seals und KSK spielen mit den Taliban Räuber und Gendarm.
Pakistan: Das Land wird immer mehr zerrissen zwischen den halbwegs demokra-tischen Kräften, dem Generalissimo und seinen Leuten und fanatisierten Musli-men, die sich schon jetzt mit Bomben und Anschlägen bekämpfen. In einer ka-tholischen Kirche wurden die Gottesdienstbesucher massakriert. Die Grenze zu Indien blutet weiterhin. Pakistan beteuert zwar, alles zu tun, um Terrorübergriffe beenden zu wollen, tut aber kaum etwas. Währenddessen liefern sich Soldaten beider Seiten Gefechte.
Indien: Neu-Delhi hat ein Bündnis mit Russland und China geschlossen, um sich beide vom Leib zu halten und von beiden zu profitieren, ebenso um sich die USA vom Leib zu halten (was Indien aber nicht davon abhält, sich von den USA mit Technik beliefern zu lassen).
Gleichzeitig hat China noch ein altes Hühnchen bezüglich einer Grenzregion mit Indien zu rupfen. China hat auch nicht vergessen, daß der Dalai Lama Unter-schlupf in Indien fand. Außerdem hat China gute Beziehungen zu Pakistan. Russland dagegen beliefert Indien mit Waffen und ist erbost, daß monatlich einige tausend Chinesen in Sibirien einsickern.
China hat aber auch ein Interesse daran, daß in Indien kein zu großer russischer Einfluß entsteht, und die Inder sind sauer auf die USA, daß sie nicht Indien, son-dern den Erzfeind Pakistan als vorläufigen Verbündeten auserkoren haben. We-der China noch Russland haben aber ein Interesse daran, daß Pakistan und Indien sich gegenseitig nuklear ausradieren.
Weiterhin herrschen in Indien bürgerkriegsähnliche Zustände zwischen radikalen Moslems und radikalen Hindus.Usbekistan: Immer noch sind dort US-Truppen stationiert. Der islamische Fun-damentalismus wächst, und Russland beschwert sich inoffiziell bei Nursultan Na-sarbajew. Dieser aber hat auch kein Interesse, die Russen zu beanspruchen und auch keinerlei Bedürfnis, sein Land zu einem zweiten Afghanistan werden zu las-sen.
Russland: Großenteils völlig verarmt, streckenweise ökologisch verseucht, windet sich Russland in einem Sumpf von Korruption, in welchem alte Seilschaften eine rolle spielen, auch bei der sogenannten Russenmafia. Putin sitzt mit der Büste des Massenmörders Dscherdschinski am Schreibtisch und gerät immer mehr unter Druck, weil die nationalistischen Generäle und der Geheimdienst die Hegemo-nialansprüche Russlands bedroht sehen. Die STIMME RUSSLANDS, ehemals Radio Moskau, hetzt in vielen Sprachen gegen Polen und die USA. Der Ton wird zunehmend aggressiver. Am 02.03. 2002 strahlte die STIMME RUSSLANDS einen Beitrag aus mit dem Thema: "Kann man die USA besiegen?" Währenddes-sen führt Russland Krieg in Tschetschenien und unterstützt die Landsleute in Moldawien. Russland massiert seit Jahren Panzer im Kaukasus. Gemäß gültiger Verträge darf Moskau in den Militärbezirken Südrussland und Nordkaukasus ma-ximal 20'000 Kampfpanzer stationieren. Diese, an sich schon unsinnig große Zahl, wird bereits seit Jahren massiv überschritten, ohne dass dies im Westen jemanden sonderlich zu stören scheint. Begründet wird dies mit fehlenden Finanzen, die es leider nicht erlauben würden, die überzähligen Tanks zu verschrotten (Für die Produktion neuer Panzer reichen die Finanzen allerdings durchaus...)
Hierzu ein paar Vergleiche: Für den Frankreichfeldzug standen der Wehrmacht gerade 3300 Panzer zur Verfügung. Zu Beginn des "Unternehmens Barbarossa" gar nur 3200. In Stalingrad setzten die Sowjets 894 Panzer und Selbstfahrlafetten ein. "Unternehmen Zitadelle", bei Kursk, gilt bis heute als die größte Panzer-schlacht aller Zeiten. Beide Seiten brachten zusammen ca. 6000 Panzer zum Ein-satz.Ein Abgeordneter forderte sogar die NATO dazu auf, sich endlich aufzulösen. Das zeigt, wie die Stimmung ist. Gleichzeitig streitet sich Russland wegen Zu-gangsmöglichkeiten nach Königsberg mit den Polen.
Ferner hat die russisch-orthodoxe Kirche jeglichen Kontakt mit dem Vatikan ab-gebrochen und steht ihm feindlich gegenüber. Eine neue Tendenz zum Isolatio-nismus zeichnet sich ab. Einige Parteiführer reden offen über die Möglichkeit einer Westerweiterung Russlands.
Russland exportiert heimlich über Weißrußland Waffen in arabische Länder, um dort Einfluß zu gewinnen. Russland betreibt also ein doppeltes Spiel.
Die russische Armee murrt immer mehr, da es kaum Soldzahlungen gibt und man sich auch ansonsten alleingelassen fühlt. Ferner ist die Stimmung in der Armee strikt antiwestlich. Putin wird also bald umschwenken müssen. Ebenso wird gera-de die Todesstrafe wieder eingeführt.
In Sibirien ist es trotz Bejagung zu einem drastischen Anstieg der Wolfspopulati-on gekommen, wie es bisher nur aus den Jahren 1914 und 1941 bekannt war. Die Bauern dort befürchten, daß dies ein böses Omen ist, weil sie den Anstieg der Wolfspopulation mit Krieg in Verbindung bringen.Moldawien: Russen und Rumänen stehen sich feindlich gegenüber. Eine prorus-sische Bildungsreform wurde durch Massenproteste gekippt. Es gärt aber weiter. Die rumänischen Moldawier werden von Rumänien unterstützt.
Polen: Polnische Soldaten führen zur Zeit ein Manöver zusammen mit Staaten der NATO durch, es sind auch Soldaten aus Österreich, Usbekistan, dem Baltikum und der Ukraine dabei. Dies geschieht in nächster Nähe der Grenze zu Russland. Gleichzeitig ist Polen erschüttert durch einen von höchster Stelle gedeckten Geistlichen, der sich jahrelang an Männern und Knaben vergangen hat. In Polen spreizt sich die Schere immer mehr zwischen sehr arm und sehr reich.
Spanien: Das Land hat die höchste Arbeitslosenquote in der EU und es ist keine Besserung in Sicht (Focus). Außerdem hat Spanien eine Mißernte hinter sich, und die Preise steigen. Die Bevölkerung ist unruhig, was sich noch verschlimmern kann, da es in Spanien kein soziales Netz gibt.
Italien: Im Vatikan zeichnet sich das baldige Ende des Papstes ab und schon jetzt streiten sich seine potentiellen Nachfolger um den Thron Petri. Zur Auswahl ste-hen unter anderem die Topkandidaten Kardinal Lustiger und Kardinal Martini.
Die Regierung Berlusconi hat alle Medien aufgekauft oder wirkt auf die öffent-lich-rechtlichen Sender ein. Oppositionelle werden allein gelassen, auch dadurch, daß Berlusconi einigen Mafiajägern jeglichen staatlichen Schutz entzog, nachdem sie ihn kritisiert hatten. Die Stimmung im Volke kocht immer mehr hoch. Am 02. 03. 2002 kam es zu einer Massenkundgebung von 100.000 Menschen gegen Ber-lusconi.
Er aber klammert sich mit aller Gewalt an seinen Sessel. Währenddessen ist die italienische Armee in einem desolaten Zustand.
Deutschland: Preissteigerungen um insgesamt 2,7% nach Einführung des Euros, dies aber nur statistisch. Reale Preissteigerungen sowohl bei Lebensmitteln (bei Obst und Gemüse bis zu 20%!), als auch bei Kleidung, Tabakwaren und Zeit-schriften merklich und teilweise drastisch.
Soziales Netz droht zu reißen. Immer mehr Skandale werden laut.
Die Aachener und Anwohner sind stinkig auf die Belgier, weil Wagen mit belgi-schen Kennzeichen gezielt kleine Mädchen ansprechen und verschwunden sind, wenn die Polizei auftaucht, die Belgier aber nichts tun.
Hohe Arbeitslosigkeit und die Unfähigkeit der Ämter, die Leute in Lohn und Brot zu bringen, machen die allgemeine Stimmung nicht besser. Es kommt zu immer mehr und immer brutaleren Gewalttaten aller Art. Der Osten ist immer noch das Armenhaus der Republik. Das Gesundheitsystem bröckelt. Eine optimale Versor-gung jedes einzelnen ist schon länger nicht mehr gewährleistet. Die Krankenhäu-ser sind auf einen Ernstfall nicht mehr vorbereitet und ihm nicht mehr gewachsen. Masernepidemie im Rhein - Ruhrgebiet.
Der Zivilschutz ist in einem erbärmlichen Zustand und einem kriegerischen Ernst-fall nicht mehr gewachsen.
Die Bundeswehr sitzt in Bosnien, im Kosovo, Somalia, Afghanistan, in Incirlik (Türkei), aber nicht in der BRD. KSK ist seit November in Afghanistan. Die Aus-rüstung der BW allgemein ist teilweise mangelhaft, und schon jetzt wird bei Pan-zern und Fahrzeugen kannibalisiert. Die Bundeswehr zieht in letzter Zeit ver-stärkt Reservisten ein. Außerdem beginnt sie, riesige Vorräte an Lebensmitteln, Antibiotika und ABC-Zubehör zu bunkern. In Kreisen von Verkehrspiloten herrscht große Unruhe, weil die Luftwaffe plant, zivile Piloten einzuziehen und zu Bomberpiloten und solchen von militärischen Transportmaschinen umzuschulen.
Verstärkt werden aus verschiedenen Bundesländern teilweise sehr niedrig fliegen-de olivgrüne Transporthubschrauber ohne Kennzeichen gemeldet, die über Innen-städte fliegen. Ebenso ist der Verkehr von Kampfbombern und Transportmaschi-nen drastisch angestiegen. In der BRD haben sich in den letzten Jahren die Ra-benvögel sprunghaft vermehrt, wie es sonst nur vor einem bevorstehenden Krieg der Fall ist.Belgien: Abgesehen vom immer noch schwelenden Konflikt zwischen Flamen und Wallonen übt sich die Regierung bezüglich der Affäre Dutroux in Untätigkeit. Die Wut in der Bevölkerung wächst.
Norwegen: Die norwegische Regierung plante in einem sehr umstrittenen Geset-zesentwurf Straflager für "Landesverräter", sowie Durchsuchungen ohne konkre-ten Verdacht und Standgerichte. Ebenso soll die Todesstrafe eingeführt oder wie-der eingeführt werden. Die Wut kocht hoch in Norwegen.
Terrorismus: In zahlreichen Staaten wurden Anschläge durch El-Kaida-Mitglieder vereitelt. Die Gruppen operieren aber weiterhin.
USA: Der Separatismus nimmt immer härtere Züge an: Eine Miliz wurde aufge-löst, welche Anschläge auf Bundesbeamte geplant hatte. Die Milizen, paramilitä-rische separatistische Verbände, finden immer mehr Zulauf durch verarmte Wei-ße, welche sich von der Regierung in Washington alleingelassen oder entmündigt fühlen. Gleichzeitig führt das Land einen teuren Krieg gegen den Terrorismus, während die Staatskassen immer leerer werden und die allgemeinen Schuldenber-ge steigen. Außerdem fühlen sich die USA überfordert durch die im Dominoeffekt pleitegehenden lateinamerikanischen Staaten und führen gleichzeitig einen Kampf gegen die lateinamerikanischen Drogenbarone. Die USA planen, nachdem sie sich schon in Georgien und Afghanistan verzettelt haben, gleichzeitig noch gegen den Irak und Somalia Krieg zu führen. Außerdem jagen Elitetruppen zusammen mit philipinischen Militäreinheiten die islamistischen Abu Sayyaf, welche das Land terrorisieren. Zusätzlich werden GIs eingesetzt, um im Jemen die dortigen Trup-pen in der Bekämpfung von Terroristen zu schulen und gleichzeitig gegen Islami-sten vorzugehen. Ein Großteil der Freiwilligen bei El-Kaida stammt aus dem Je-men.
Gleichzeitig strömen jeden Tag illegale Lateinamerikaner in die USA. Auch dort steigen die Preise, die Armut wächst, und in einigen Städten gibt es bereits, wie in L.A., No Go Areas, in die selbst die Polizei sich nur in ganzen Zügen hineinwagt und schwer bewaffnet.
Bei den Ureinwohnern wird der Ruf nach gleichen Rechten und Entschädigungs-zahlungen immer lauter. Das findet immer mehr Akzeptanz in der Bevölkerung. Ebenso wehren sich bestimmte religiöse Minderheiten immer stärker gegen Dis-kriminierung und fordern mehr Rechte, bzw. Gleichberechtigung (Hindus, Neu-heiden, Wicca, etc.) Dem steht aber eine starrköpfige Regierung entgegen. Das trägt natürlich nicht zur Beruhigung der Lage bei. Ferner hat die pflichtgemäße Einführung der Schöpfungstheorie (Kreationismus) auf Drängen der christlichen Fundamentalisten nicht gerade dazu beigetragen, für gute Laune zu sorgen. Auch Wissenschaftler und fortschrittliche Kräfte sind stinkesauer. Es wächst also auch auf dem religiösen Sektor der Unmut.
W Washington rechnet offenbar mit dem Schlimmsten: In unterirdischen Gebäu-den wurde ein Regierungsstab eingerichtet.
US-Präsident George W. Bush installierte unmittelbar nach den Terroranschlägen vom 11. September eine Schattenregierung in zwei geheimen Bunkern, die bis heute im Einsatz ist. Etwa 100 ranghohe Beamte arbeiten dort rund um die Uhr, um im Fall eines katastrophalen Angriffs auf Washington die wichtigsten Regie-rungsfunktionen aufrecht zu erhalten, berichtete die "Washington Post" am Frei-tag. Pentagonbeamte bestätigten dies.
Das Weiße Haus fürchtete nach den Anschlägen vor allem, dass dem Terrornetz-werk El Kaida ein Atomsprengsatz in die Hände gefallen sein könnte. Dafür habe es zwar bis heute keine Anhaltspunkte gegeben, doch sei die Gefahr so groß ein-geschätzt worden, dass der Plan einer Notregierung aus Zeiten des Kalten Krieges aktiviert wurde. In den beiden geheimen Kommandozentralen an der amerikani-schen Ostküste, die mit Hubschraubern von Washington aus zu erreichen sind, arbeiten Beamte aus allen wichtigen Ministerien in jeweils dreimonatigen Einsät-zen. Die Schattenregierung soll als Vorsorgemaßnahme bis auf weiteres im Ein-satz bleiben. Auch Vizepräsident Richard Cheney arbeitet seit den Anschlägen überwiegend an einem geheimen Ort. Im Falle eines tödlichen Anschlags auf den Präsidenten würde Cheney die Regierungsgeschäfte übernehmen.Mit Besorgnis sehen die USA auch auf den Yellowstone Park, wo sich die gigan-tische Gasblase immer weiter ausdehnt, bis sie platzen wird. Einige Gebiete des Parks sind in den letzten Jahren insgesamt um 2 Meter angehoben worden. Die Gasblase hat einen Durchmesser von dreißig Kilometern. Die Wucht einer Explo-sion dieser Gasblase wird auf das Zigfache einer Atombombe vom Typ Hiroshima geschätzt und würde die USA teilweise spalten können. Mit Sicherheit würde es aber zumindest einige Jahre sehr schlechtes Wetter, wenn nicht einen kleinen "nuklearen" Winter bedeuten.
In Kalifornien brodelt es unter der Oberfläche, da sich dort derartige Spannungs-verhältnisse in der Sankt Andreas Spalte gebildet haben, daß es jederzeit zum be-fürchteten GROSSEN BEBEN kommen kann, das sogar in der Lage wäre, Kali-fornien in eine Inselgruppe zu verwandeln.Japan: Von der Wirtschaftsagentur Moodys, welche die Bonität der einzelnen Länder auslegt und an der Börse hoch angesehen wird, ist Japan wegen der totalen Überschuldung auf eine Stufe mit dem armen Zypern eingestuft worden. In Japan selbst versucht die Wirtschaft sich mit allen Tricks über Wasser zu halten, hat sich aber noch mehr verschuldet durch das Sponsoring der Fußballweltmeisterschaft und gleichzeitig noch eine Menge Ärger am Hals mit Südkorea, wegen verschie-dener Pannen und einer immer noch ausstehenden Entschuldigung für die Kriegs-greuel Japans im WKII.
Korea: Die beiden Koreas stehen sich weiterhin feindselig gegenüber, wobei es in den letzten Monaten zu gehäuften Schießereien an der Grenze kam. Nordkorea hat eine hungrige Bevölkerung, der es sehr schlecht geht, und fühlt sich durch die USA in die Enge gedrängt, da der einzige nennenswerte Export Nachbauten des AK-47 und des AK-74 sind, die gern in Konfliktregionen geliefert werden. Und Südkorea ist mit den USA verbündet.
Afrika: Eine einzige Katastrophe an Hungersnöten, Stammeskriegen, Kriegen zwischen Minderheiten und religiösen Gruppen, Seuchen, ökologischen und Na-turkatastrophen, wachsendem Islamismus, Massenvergewaltigungen und Zerstö-rung des eigenen Lebensraums.
Lateinamerika: Bürgerkriege in Guatemala, Scharmützel in Honduras und Nicara-gua, Umweltzerstörung in Brasilien, bittere Armut in allen lateinamerikanischen Staaten, Korruption, Todesschwadronen, Naturkatastrophen aller Art. Hinzu kommt der Zusammenbruch des Peso in Argentinien und der jetzt ebenfalls end-gültig sterbende Bolivar des von Wirtschaftskrisen gebeutelten Venezuela. In Bra-silien wird weiterhin der Regenwald vernichtet.
Irland: Immer noch Kämpfe zwischen den Extremisten der Ulster Brigade und der Oranjer gegen die IRA und deren Splittergruppen.
Ex-Jugoslawien: Im Kosovo kracht es noch immer. In Bosnien werden Kriegsver-brecher gejagt. In Serbien ist die Stimmung auf dem Nullpunkt. Es gärt wieder zwischen Serbien und Montenegro.
China: China ist zerrissen zwischen den westlichen Ansprüchen auf Menschen-rechte und den maoistischen diktatorischen Strukturen. Es ist ein hoffnungslos überbevölkertes Land, in welchem auch die Schere zwischen Arm und Reich im-mer weiter aufklafft. An der nordwestlichen Grenze kommt es immer wieder zu Kämpfen mit islamistischen Separatisten, und China hat sowohl mit Russland als auch mit Indien noch einen Strauß zu fechten, wegen verschiedener Territorialansprüche. Außerdem möchte die Volksrepublik China Taiwan zurück, das aber auf Hilfe vom großen Freund USA hofft.
Aus kleinen Feuern entsteht ein Flächenbrand...
Badland Warrior
- Das mit Norwegen franke43 04.3.2002 15:22 (0)
- Re: Die Vorzeichen des Kommenden IT Oma 04.3.2002 00:00 (1)
- Ohauerha! Badland Warrior 04.3.2002 00:04 (0)
- Re: Die Vorzeichen des Kommenden H.Joerg H. 03.3.2002 17:13 (14)
- Re: Die Vorzeichen des Kommenden/Wo bleiben die Beweise? Wurzl 03.3.2002 19:51 (5)
- Re: Die Vorzeichen des Kommenden/Wo bleiben die Beweise? katzenhai2 04.3.2002 02:05 (2)
- Re:Wische dir den fremden Rotz aus deiner Nosn! O.T. H.Joerg H. 04.3.2002 02:29 (1)
- Ui, ist da einer schwer beleidigt, weil ich sachlich diskutiere? katzenhai2 04.3.2002 23:42 (0)
- Re: Die Vorzeichen des Kommenden/Wo bleiben die Beweise? Mr. Spock 03.3.2002 20:22 (1)
- Re: Die Vorzeichen des Kommenden/Wo bleiben die Beweise? katzenhai2 04.3.2002 02:10 (0)
- Trübe Aussichten! King Henry 03.3.2002 11:10 (0)