Re: Der atomare Überraschungsschlag- nach IRLMAIER!

Geschrieben von Otto am 02. März 2002 18:07:30:

Als Antwort auf: Der atomare Überraschungsschlag geschrieben von Swissman am 01. März 2002 22:44:06:

Irlmaier beschreibt das 1948/49 so:
1. Was vor dem 3.Weltkrieg passiert :
a) "Es muß Flugplätze "im Sand(Arabien?)" geben."
b) "es kann sein ,daß wir in eine Zeit kommen , daß bei uns überhaupt kein richtiger Winter mehr kommt"
c) "es muß Gesetze geben die den Kindern den Tod bringen"
d) " Unsere jungen Leute müssen noch einrücken , Freiwillige werden noch in die Kämpfe verwickelt , die anderen müssen fort zur Besatzung und werden drei Sommer dort bleiben , bis sie wieder heimkommen . Dann ist Frieden und ich sehe die Weihnachtsbäume brennen ."
e) " Dem Krieg geht voraus ein fruchtbares Jahr mit viel Obst und Getreide".
2. Was kurz vor dem dritten Weltkrieg passiert :
"Zuerst wird der dritte Hochgestellte umgebracht." (Irlmaier 1949)
" Es hat sich nicht das Geringste daran geändert. Nur weil es näher herangekommen ist,sehe ich es viel deutlicher .Und die zwei Männer , die den "dritten Hochgestellen" umbringen , sehe ich auch : Sie sind von anderen Leuten bezahlt worden .Der eine Mörder ist ein kleiner schwarzer Mann , der andere etwas größer mit heller Haarfarbe . Ich denke , am Balkan wird es sein, kann es aber nicht genau sagen... Nach der Ermordung des dritten geht es über Nacht los . Die Mörder kommen ihnen aus , aber dann staubt es . Ich sehe drei Zahlen , zwei Achter und einen Neuner . Was das bedeutet weiß ich nicht , eine Zeit kann ich nicht sagen .(Irlmaier 1959)
3) Der Krieg beginnt:
"Anfangen tut der vom Sonnenaufgang . Er kommt schnell daher . Die Bauern sitzen beim Kartenspelen im Wirtshaus , da schauen die fremden Soldaten bei den Fenstern und Türen herein (es handelt sich dabei um den Gasthof "Sandbiller" in Hunderdorf)"
"Dann gehts über Nacht los .Es geht in drei großen Linien westwärts . Der unterste Heerwurm kommt über den Wald daher , zieht sich dann aber nordwestlich der Donau , um in gleicher Richtung wie die zwei anderen Heersäulen dem Rhein zuzustreben . Es geht sehr rasch ."
"Weg kommt nicht leicht mehr einer , aber es geht alles so schnell vorüber , daß man es nicht glaubt ."
"Die Zeit ist nahe. Drei Stoßkeile sehe ich heranfluten . Der untere Heerwurm kommt über den Wald daher , zieht sich dann aber nordwestlich der Donau hinauf.Die Linie ist etwa Prag,Bayerwald und Nordwesten.Das blaue Wasser ist die südliche Grenze.Der zweite ´Stoßkeil geht von Ost nach West über Sachsen, der dritte von Nordosten nach Südwesten ."
"Von der Goldenen Stadt geht es aus . Der erste Wurm geht vom blauen Wasser nordwestlich bis an die Schweizer Grenz. Bis Regensburg steht keine Brücke mehr über die Donau , südlich vom blauen Wasser kommen sie nicht ."
"Der zweite Stoß kommt über Sachsen wesrwärts gegen das Ruhrgebiet zu , genau wie der dritte Heerwurm , der von Nordosten westwärts geht über Berlin ."
4. Wie lange dauerts?:
" Einen Dreier seh´ ich, weiß aber nicht, sind´s drei tage oder drei Wochen ."
5. Angriff auf das russische Hauptquartier :
"Das Hauptquartier beschreibt Irlmaier haargenau,... Er sagte:Dort ist eine Kirche , in der der Altar nicht nach Osten sondern nach Norden zeigt."
"Dann steigen so viele Tauben aus dem Sand auf , daß ich sie nicht zählen kann.
Die fliegen über uns weg(Chiemgau),brauchst aber koa Angst haben,bei uns werfens nix runter . Aber dort wo´s hauptquartier ist, schweißens des schwarze
Kastl runter , na is alles hin .Dann fliegens nach Norden . In der Mitte steht ein Fleck, da lebt gar nix mehr , koa Mensch , koa Vieh, koa Gras.Sie fliegen ganz nauf, wo die drite Heeresmasse reinkommen is und schneiden alles ab."
(die schwarzen Kastl beschreibt Irlmaier als kleine quaderförmige (25x25cm)große
Bomben . Wenn sie explodieren, dann entsteht ein gelber und grüner Staub oder rauch . was drunter kommt. ist dahin , obs Mensch,Tier oder Pflanze ist . Die Menschen werden ganz schwarz und das Fleisch fällt ihnen von den Knochen , so scharf ist das Gift .)
"Aufs Hauptquartier schmeißens was runter, eine Kirche sehe ich auf einem Berg , der Altar schaut nach Norden , die Kirche seh ich brennen."
( die Kirche ist die Wallfahrtskirche Habsberg auf dem 621 m hohen Habsberg,13 km östlich von Neumarkt in der Oberpfalz.ihr Altar zeigt genau nach Norden , 5km
entfernt liegt das amerikanische Übungsgebiet "Hohenfels" mit Kasernen,Flugplatz,vielen Hallen und einem riesigen Panzerübungsgebiet.)
"dann steigen so viele Tauben aus dem Sand auf , daß ch sie nicht mehr zählen kann..Sie fliegen ganz nauf, wo die dritte Heeresmasse reinkommen is, und scheiden alles ab.Dann werdens alle umbracht,hoam kommt koaner mehr von de drei Heereszüge."
"Aber dann kommen die weißen Tauben und es regnet auf einmal ganz gelb vom Himmel herunter.Eine klare Nacht wird es sein, wenn sie zu werfen anfangen. Die Panzer fahren noch, aber die Fahrer sind schon tot.Dort wo es hinfällt lebt nichts mehr, kein Mensch,kein Baum, kein Gras, das wird welk und schwarz. Die Häuser stehen noch. as das ist, weiß ich nicht und kann es nicht sagen ."
"Es ist ein langer Strich. Wer darüber geht, stirbt . Von Prag geht´s hinauf bisans große Wasser an einer Bucht. In diesem Strich ist alles hin . "
"Dort wo es angeht, ist eine Stadt, ein Steinhaufen. Den Namen der Stadt darf ich nicht sagen.Nach dem sehe ich, daß niemand mehr darüber kann."
"Ich sehe die Erde wie eine Kugel vor mir,auf der nun die weißen Tauben heranfliegen, eine sehr große Zahl vom sand herauf.Und dann regnet es einen gelben Saub in einer Linie.Die Goldene Stadt wird vernichtet,da fangt es an, Wie ein gelber Strich geht es hinauf bis zu der Stadt in der Bucht (Stettin?).Eine klare Nacht wird es sein,wenn sie zu werfen anfangen."
6.Die Feuerzungen:
"Von K.aus fliegen die Feuerzungen unermeßlich weit nach Nordwesten,nach Westen und nach Süden.Ich sehe sie wie Kometenschweife.Wir haben aber nichts zu fürchten.Nur einmal geht eine Zunge zu kurz und dann brennt eine kleine Stadt ab, die ist aber nördlich vom Saurüssel(das Gebiet zwischen Inn und Salzach)."
(Dr.N.Backmund hat behauptet,Adlmaier habe ihm in einem Gespräch die Stadt Landau an der Isar genannt)
7.Das Zeichen am Himmel:
"Am Himmel kommt ein Zeichen, der Gekreuzigte mit den Wundmalen,und alle werden es sehen."
"Bei diesem Geschehen sehe ich ein großes Kreuz am Himmel stehen und ein Erdbeben wird unter Blitz und Donner sein, daß alles erschrickt und die ganze Welt aufschreit:es gibt einen Gott!"
8.Die große Finsternis:
"Während des Krieges kommt die große Finsternis,die 72 Stunden dauert.Finster wird es werden an einem Tag unterm Krieg.dann bricht ein Hagelschlag aus mit Blitz und Donner und ein Erdbeben schüttelt die Erde.Dann geh nicht hinaus aus dem Haus.Die Lichter brennen nicht,außer Kerzenlicht, der Strom hört auf. Wer den Staub einschnauft,kriegt einen Krampf und stirbt.Macht die Fenster nicht auf,häng sie mit schwarzem Papier zu.Alle offenen Wasser werden giftig und alle offenen Speisen,die nicht in verschlossenen Dosen sind. Auch keine Speisen in Gläsern,die halten es nicht ab.Draußen geht der Staubtod um,es sterben sehr viele Menschen.nach 72 Stunden ist alles wieder vorbei.Aber noch mal sage ich es:Gehe nicht hinaus,schau nicht beim Fenster hiaus,laß die geweihte Kerze oder den Wachsstock brennen und betet. Über Nacht sterben mehr Menschen als in den zwei Weltkriegen..das Feuer wird brennen,aber macht während der 72 Stunden kein Fenster auf."
9.das Meer:
"Da seh ich aber oan daherfliegen von Osten,der schmeißt was in das große Wasser,na geschieht was Merkwürdiges.Da hebt sich das Wasser wie ein einzigs Stück turmhoch und fällt wieder runter, dann werd alles überschwemmt.Es gibt ein Erdbeben und de groß Insel werd zur Hälfte untergehen."
"Drei große Städte gehen unter.Die eine Stadt geht im Wasser unter, die zweite große Stadt steht kirchturmtief im Meer, die dritte aber fällt zusammen."
"Drei Städte seh ich untergehen,die eine im Süden versinkt im Schlamm, die andere im Norden geht im Wasser unter, die dritte ist über dem Wasser."
"Die Länder am Meer sind vom Wasser schwer gefährdet.Das Meer ist sehr unruhig,haushoch gehen die Wellen,schäumen tut es, als ob es unterirdisch kochte.Inseln verschwinden und das Klima ändert sich... Ein Teil der stolzen Insel versinkt,wenn das Ding ins Meer fällt,das der Flieger hinein schmeißt. Dann hebt sich das Wasser wie ein festes Stück und fällt wieder zurück. Was das ist, weiß ich nicht."
"Die Inseln vor der Küste gehen unter,weil das Wasser ganz wild ist.Ich sehe große Löcher im Meer,die fallen dann wieder zu, wenn die riesigen großen Wellen zurückkommen.Die schöne Stadt am blauen Wasser versinkt fast ganz im Meer und im Schmutz und Sand, den das Meer hinauswirft.Drei Städte seh ich versinken,gegen Süden,gegen Nordwesten und gegen Westen."
10. in den anderen Ländern:
"Die große Stadt mit dem hohen eisernen Turm steht im Feuer.Aber das haben die eigenen Leut anzündt..Und die Stadt wird dem Erdboden gleichgemacht"
"Und in Italien gehts bös her.Da bringen´s viel Leut um und der Papst kommt ihnen aus,aber viel Geistliche wern umbracht, viele Kirchen stürzen ein."
"Der Hellseher schilderte auch soziale Unruhen in einem Land "über dem Wasser", schwere Kämpfe im Westen, die zu einer Feuersbrunst in der Hauptstadt führen."
"Drüben im Osten gehts wild her, da raufen die Leut und´s Kreuz kommt wieder in Ehren."
"Das Bergland wird von Norden und Süden ein wenig hineingezogen, im Osten des Landes aber ist Ruhe."
"Irlmaier sah auch einen Einbruch von gelben Menschen über Alaska nach Kanada und die USA.Doch werden die Massen zurückgeschlagen."
11.Nach der Katastrophe:
"Dann aber kommt der Papst zurück und er wird noch drei Könige krönen,...Zuerst ist noch Hungersnot, aber dann kommen auf der Donau so viele Lebensmittel herauf, daß alle satt werden. Die überschüssigen Leute ziehen jetzt dorthin, wo die Wüste entstanden ist, und jeder kann siedeln, wo er will und Land haben so viel er anbauen kann....Auch von einem Klimawechsel sprach er, daß es bei uns viel wärmer würde...sogar Wein werde bei uns gebaut und Südfrüchte. Nach der großen Katastrophe wird eine lange,glückliche Zeit kommen. Wers erlebt, dem gehts gut,der kann sich glücklich preisen."
"Einmal werden in den Städten Unruhen ausbrechen, dann wird gestohlen und geplündert.Die Städter ziehen aufs Land und wollen den Bauern das Vieh nehmen."
"Um Köln entbrennt die letzte Schlacht.Nach dem Sieg wird ein kaiser vom fliehenden Papst gekrönt und dann kommt der Friede...Die Flüsse werden so wenig Wasser haben,daß man leicht durchgehen kann....Am Rhein sehe ich einen Halbmond,der alles verschlingen will. Die Hörner der Sichel wollen sich schließen.Was das bedeutet weiß ich nicht."


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