Re: Möglicherweise die Antwort:
Geschrieben von katzenhai2 am 03. März 2002 01:42:44:
Als Antwort auf: Re: Möglicherweise die Antwort: geschrieben von JBl am 02. März 2002 20:20:46:
Naja, dennoch bleibe ich dabei, daß dieses Szenario nicht in Deutschland stattfinden wird, zumindest nicht in den nächsten 10 Jahren.
Und die Sache danach, mit dem Kreuz am Himmel und dem Glauben an Gott, daß halte ich für noch absurder als den 3. WK.
Aber wie es immer schon so wahr: Nach der Erfüllung ergeben die Prophezeiungen plötzlich einen Sinn (dann kommt der "AhA"-Effekt), wenn auch anders, als man zuvor gedacht hatte.
Deshalb niemals vergessen:
Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.Ich halte die Prophezeiungen absolut nicht für absurd, aber für mißverstanden bzw. mißinterpretiert.
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>Hallo Ghost,
>Ein Auszug aus dem Buch von Bekh "Das Ende der Welt":
>Ein an den Verfasser gerichteter Brief des Titseer Arztes Dr. Hans Rosenkötter vom 29. März 1992 bezieht sich auf diese Stelle:
>1983 befragte ich Herrn Professor Messerschmidt, seinerzeit Leiter des Laboratoriums für experimentelle Radiologie der Technischen Universität München nach Einzelheiten, die mit einem Neutronenbombardement verbunden sind. Die Antwort:
>In großer- in sehr großer Höhe operierende Flugzeugverbände werfen die Bomben an Fallschirmen ab. Die Zündung erfolgt ein einer Höhe von 250-180 m über dem Boden. Nach der Explosion sinkt ein gelb-grün phosforizierender Staub zur Erde, für alles Lebendige tödlich. Es herrscht eine ausgesuchte Wetterlage: Windstille, damit die Fallschirme nicht abgetrieben, der radioaktive Staub nicht verblasen und in seiner Konzentration abgeschwächt werde; Wolkenlosikeit, damit Dampf- und Nebelschwaden den strahlenden Staub nicht resorbieren und in seiner Wirkung mindern können.-
>Daraufhin legte ich ihm die Adelmaiersche Fassung der Prophezeiung Irlmaiers vor. Prof. Messerschmidt antwortete darauf: So, genauso und nicht anders hat man sich den Angriff mit Neutronenwaffen in seinem äußeren Ablauf vorzustellen.
>...
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>Ich selbst habe über die Auswirkungen von Neutronenbomben nachgelesen. Da wurde es ebenso beschrieben. Auch daß die Strahlung von Neutronenbomben sehr stark ist, während die Explosivkraft schwach ist. Häuser bleiben stehen, Panzer fahren noch, während die die drinnen sind, längst tot sind (hat ja Irlmaier auch so beschrieben)
>Deshalb kann ich Herrn Spock da auch nicht recht geben. Wie soll ein einfacher Brunnenbauer zw. 1949 und 1959 eine Waffe beschreiben, die es bis dahin (glaub ich zumindest gelesen zu haben) noch gar nicht gab.
>Gruß
>JBl