Christusfigur dreimal in Schweden erschienen

Geschrieben von Johannes am 26. Januar 2006 17:20:14:

Hallo,

mir liegt hier ein sehr interessanter Brief aus Schweden vor, den ich vom Empfänger bekommen habe. Ich habe ihn gescannt und die Rechtschreibfehler korrigiert, ansonsten ist er original:


Ich bin Ihnen sehr dankbar, daß Sie sich die Zeit genommen haben und meinen Brief so ausführlich beantwortet haben. Es war sehr interessant und wichtig, diese letzte Information von Ihnen bekommen zu haben, da ich wissen wollte, ob dies mit der hiesigen Geschichte im Einklang steht.

Es verhält sich folgend: in meiner unmittelbaren Nähe befindet sich eine der größten und bedeutendsten Goldgruben Schwedens. In dieser Grube hat man im Jahr 1946 bei einer Sprengung eine Christusgestalt in weißem Quarts freigelegt. Diese Gestalt stand nach der Sprengung klar und deutlich an der verbleibenden Wand. Die Bergleute - hier in Lappland waren die meisten sehr gläubig und sind es teilweise auch noch - haben die Arbeiten sofort eingestellt und sich geweigert, diese Gestalt durch weitere Sprengungen zu zerstören. Verstärkt wurde das Ganze durch eine Aussage einer alten Seherin, daß dies eine Warnung sei, und wenn sich die selbe Gestalt zum dritten mal zeigen würde, dann stünde eine sehr große Veränderung dieser Welt unmittelbar bevor. Also blieb der Gesellschaft nichts anderes übrig, als diesen Schacht still zu legen und die Schürfung anderwärtig zu betreiben.

Im Jahre 1964 dann, als man den Konsum im Ort erneuerte, hat man eine große Steinplatte, die als Stufe zum Eingang diente, entfernt und als man diese umdrehte, war auf der Rückseite dieser Platte die selbe Christusfigur wie in der Grube zu sehen. Die Figur war nicht etwa schmutzig wie der Rest der Platte, und wie man sich erwarten könnte, wenn sie auf der Erde liegt, sondern wieder in reinem weißen Quarts.

In diesem Frühjahr schließlich hat sich dieselbe Gestalt zum dritten Male gezeigt. Diesmal jedoch nicht im Gestein, sondern in einer Wolkenformation, die angeblich sehr lange zu sehen war und allein am blauen Himmel stand. Leider habe ich diese nicht gesehen, da ich verreist war, aber ich habe keinen Grund, diese Aussage zu bezweifeln.

Vor dem Hintergrund Ihrer Visionen, die ich im Magazin 2000 gelesen und auch sehr ernst genommen hatte, nahm nun die Vision der alten Seherin eine neue Dimension an und deshalb habe ich mich bemüht, Ihre Adresse zu bekommen, da ich irgendwie das Gefühl hatte, daß Sie neue Informationen bekommen haben, die diese alte Vision bestätigen. Es ist schade, daß sich die Menschen nicht mehr mit solchen Sachen beschäftigen und ernst nehmen. Aber wie hat ER so schön gesagt: viele sind gekommen, doch nur wenige sind gerufen.

In diesem Sinne bedanke ich mich nochmals bei Ihnen und hoffe, Sie nicht allzu gestört zu haben.

@Franke43: Hast Du davon etwas gehört?

Gruß

Johannes


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