Über die Religionen und deren Bedeutung für uns
Geschrieben von Mick_2 am 04. November 2005 13:32:36:
Innere Einsichten sind meist nicht ohne weiteres zugänglich.
Jedoch lebt ein Wissen in jedem, das Aufschluß geben könnte um die
Bedeutung der Existenz. Dieses Wissen flutet aus dem innersten Herzen
und verwandelt alles in der Außenwelt, was es berührt.
Durch diesen Vorgang werden die Elemente getränkt und erhalten eine Art
Strahlkraft, welche alles uns bekannte in den Schatten stellt.
Diejenigen, welche davon berührt werden, erscheinen uns wie verwandelt, sie
wurden mehr als sie vorher waren. Dieses innere Wissen versucht sich Platz
zu verschaffen in der phsyischen Welt, es will sich übersetzen.
Ein jeder von uns trägt dieses innere Wissen und sucht Bestätigung in der
Außenwelt.Unsere Welt spiegelt diese innere Welt, jedoch sehr unvollkommen. Es lässt
sich vergleichen mit einem Buch über die Heimat, welches Reisende in die
Fremde mitnehmen. Wir werden mit der Sehnsucht geboren, diese Wahrheit
für sich selbst zu verwirklichen, doch gibt es Unterschiede zwischen jedem
einzelnen und der Umwelt.Das innerliche Drama psychischer Natur, welches mit großer Gewalt nach außen
strebt, findet in jedem Menschen statt.
Daraus entspringen alle großen religiöse Ereignisse. In gewisser Hinsicht
ist dieses Drama ein Phänomen, weil sich jeder physisch orientierte Mensch
sich in einer Umwelt findet, ohne Ursprung und Bestimmung zu kennen. Selbst
der Grund für unser Dasein lässt sich physisch nicht erkennen.
Das ist ein großes Dilemma, vor allem in unserer Kindheit.
Wir suchen Antworten, da unsere Veranlagung uns dazu veranlasst, in
der physischen Welt zu agieren. Doch spüren wir etwas in unserem Inneren,
welches eine größere Wahrheit beinhaltet und nicht zu dieser physischen Welt
gehört. Wir spüren dieses Wissen, weshalb wir existieren, haben jedoch
unseren Zugang verloren.Während wir uns entfalten und weiterentwickeln, suchen wir nach
Bestätigungen. Wir übersetzen diese Wahrheit in physische Daten, um sie
verstehen zu können. Danach projizieren wir sie in unsere Umwelt, werden mit
ihnen konfrontiert und können sie annehmen.
Durch diese Vorgänge ist es möglich, von der Masse abgesondert uns erleuchtet
scheinenden Menschen den Boden zu bereiten, nur so ist es möglich, das große
Herrscher oder Propheten in geschichtlichen Epochen erscheinen können.
Sie fungieren als Gefäß unserer Wünsche, denn sie wurden von unserem Inneren
schon lange erwartet und gewünscht. Die Menschen, welche davon betroffen sind,
werden dann zu dem Helden (oder auch anderes) den wir erwartet haben.
Verliert die Kraft einer Religion, das heißt, wird ihre Wirkung schwächer,
beginnt das Drama von neuem. Wir wissen im Inneren, wovon wir uns beeindrucken
lassen, deshalb wird in einem berechneten Zeitrahmen die Weltsituation so
beeinflusst, um von Symbolen und Ereignissen Gebrauch zu machen.
Wir stehen am Rande dieses Phänomens und der Boden ist bereitet für die
kommenden Ereignisse. Es kann praktisch losgehen. Diese Menschen, welche so
vieles verändern werden, treten nicht zufällig auf und sind auch nicht
willkürlich gewählt worden. Sie nehmen Verantwortung auf sich und sind sich
ihrer Bestimmung schon lange vorher bewusst. Sie haben Zugang zu einem
Wissen, welches wir nur erahnen oder intuitiv wahrnehmen können.
Wir alle sind Teil eines Ganzen. Diese Menschen sind sich dieses Ganzen
viel bewusster als die meisten von uns, sie müssen nicht durch die Schleier
verzerrt wahrnehmen, alles ist klar und übersichtlich.Die Symbole von Gut und Böse, Teufeln und Dämonen, Göttern und Engel stehen
für tiefe, religiöse Werte kosmischer Natur, welche sich nur schwer in
physische Begriffe fassen lassen.
Solche Begriffe sind ausschlaggebend für die religiösen Dramen dieser Welt,
die da waren und noch kommen werden. Das Drama wird vor uns allen aufgeführt,
die Menschen, welche auf der Bühne stehen und die Fäden ziehen, sind
projizierte Gedanken und Gefühle der Gesamtheit der Menschen. Diesen Dramen
liegt die psychologische Identifikation zugrunde, wir identifizieren uns
mit den erschaffenen Göttern. Viele Meinungen glauben, wir haben ein
ewiges Leben, doch der Beweis fehlt, deshalb statten wir unsere Götter mit
selbigem aus. Und diese Dramen wiederholen sich von Zeit zu Zeit.
Hinter Gut und Böse liegt ein tiefer, spiritueller Wert. Die Religionen
versuchten immer wieder, diese Wahrheit einzufangen, wissen aber, das sie
ihnen immer wieder entschlüpfen kann. In unserem Inneren, wenn wir in uns
ruhen, können wir manchmal für einen Augenblick etwas erhaschen, was sich
am ehesten mit Intuition oder Einsicht erklären lässt, wird dem einzelnen
gesondert in angemessener Form zuteil. Das ist auch der Grund dafür, weshalb
sich viele Aussagen in diesem Punkt so häufig widersprechen. Diese Einsichten
sind für jeden persönlich und "müssen" sich widersprechen.Christus war so eine Persönlichkeit, er war sich der Ganzheit bewusst und
der Boden war bereitet für sein Erscheinen. Die Widerkunft, welche in
der Bibel auch geschildert wird und von der in vielen Prophezeiungen die
Rede ist, wird sich jedoch nicht zur Zeit des Weltunterganges ereignen,
auch wird er nicht die Guten belohnen und die Verbrecher bestrafen, sondern
ein neues Religionsdrama einleiten. Gewisse Parallelen wird es zu der
historischen Person geben, man wird ihn wieder nicht als den erkennen, der
er ist. Er wird kommen, um im Christentum aufzuräumen, welches sich in
denkbar schlechten Zustand befinden wird. Er wird etwas einläuten, in einer
Zeit, wo sich "alle" Religionen in einer schweren Krise befinden werden, etwas
errichten, was die gesamte Menschheit verändern wird. Er wird alles
unterminieren, jede religiöse Organisation und wird den Menschen klare
Richtlinien zukommen lassen, wie man zu seinem Innersten Kontakt herstellen
kann, quasi als Vermittler zwischen der spirituellen und physikalischen Welt
fungieren. Die Grundvorraussetzung für diese Veränderung wird in der
zweiten Hälfte dieses Jahrhunderts erreicht sein, ich sah die Jahreszahl
2074, d.h. ab 2075 wird diese dritte Persönlichkeit auf der Weltbühne
erscheinen.Diese Persönlichkeit ist ein unglaublich großes Medium, und ihre Hauptaufgabe
ist es, den Menschen im Gebrauch der inneren Sinne zu unterweisen, denn das
wird erst echte Spiritualität ermöglichen. Davor jedoch werden noch mehrere
wichtige Persönlichkeiten auf der Bühne erscheinen. Einer davon wird in
Indonesien auftauchen, ein Schwarzer, vermutlich Afrikanischer Herkunft.
Er ist ein großer Prophet und nährt die Hoffnung, bis christus erneut
auf Erden erscheint. Es gibt auch noch jemanden in Indien, jedoch eher
unbekannt und dieser wird nicht so in Erscheinung treten, wie der eine in
Indonesien.Er wird uns die Symbolik erklären, auf die sich unsere Religionen fast
2000 Jahre gestützt hat und uns die Realität erkennen lassen, hinter der
sich unser Wesen versteckte.Die historischen Verknüpfungen kann und will ich hier nicht vertiefen, doch
sei nur soviel gesagt, das Paulus/Saulus in diese Rolle schlüpfen wird, oder
zumindest die Wesenheit, die damals diesem zugeordnet wurde. Er hatte damals
eine Aufgabe, die nicht abgeschlossen wurde. Er war Zelot und hatte eine
bestimmte Aufgabe, nämlich, ein ideeles System zu errichten. Stattdessen
errichtete er ein System von Vorschriften. Er versagte in diesem wichtigen
Punkt, denn es wurde aus einem ideelen System welches für den Menschen, und
nicht für eine Gruppe gedacht war. Er war sich dessen voll bewusst, hielt auch
Buch darüber, obwohl die Schriften bis heute noch nicht gefunden sind, die
ein wenig Klarheit über diese damalige Epoche geben würde. Nicht so wie die
Rollen von Qumran, er war in einer Gruppe von Zeloten und wurde verfolgt.
Er war damals in Damaskus und musste dann allerdings fliehen. Er zog sich in
Höhlen nahe von Damaskus zurück, dort wurde er allerdings überfallen und
starb. Die Schriften liegen noch immer dort und wurden bis heute nicht
gefunden. Die Aussage, "Syria hold's the Key" bezieht sich auf den Untergang
der uns bekannten Form des Christentums, denn diese Rollen werden gefunden
werden und die vielen Fehler und dogmatischen Vorschriften, unter denen viele
den Tod fanden, aufdecken und beseitigen.Grundsätzlich hat jeder Mensch Willensfreiheit und wir arbeiten an der Lösung
selbstgestellter Aufgaben. Saulus scheiterte an dieser Aufgabe, deswegen
muss er widerkehren, um das auszumerzen. Er wird jedoch nicht als jener
widerkehren, sondern wird die Charaktere von Johannes, Jesus und seiner
eigenen, historischen vereint haben.
Er verleugnete sich damals selber, bis er durch ein persönliches Erlebnis
"bekehrt" wurde. Als Jesus gestorben war, hätte er dessen Ideen in die Tat
umsetzen sollen. Er tat es zwar, legte aber die Fundamente für die Organisation,
welche diese später wieder erstickte. Johannes war die Vorhut, er die Nachhut
von Jesus. Er war der einzige, der seine zugedachte Rolle nicht erfüllte. zufriedenstellend erfüllte.
Es ist nur angemessen, das dieser wieder erscheinen kann. Unser Innerstes wird sich schon bald
von vielen Zwängen befreien können, welche uns so eingeengt haben und unsere spirituelle
Entwicklung behinderten. Ein neues Zeitalter wird anbrechen, eine vernünftige
und gerechtere Welt, in der wir uns unserer tieferen Verbindungen mit unserer
Erde gewahr werden und den Mythos der Zeit enträtselt haben. Doch die neue
Religion wird in unserem Sinne nicht christlich sein, wenn auch in gewisser
Weise er selbst Stifter für diese ist.Diese Persönlichkeit erfuhr eine Art Metamorphose, welche sie auf unsere
Ebende weitergeben wird. Spirituelle Unwissenheit ist die Ursache vieler
heutiger Probleme, solche wird es dann nicht mehr geben. Unsere Persönlichkeit
wird sich verändern und dadurch auch unsere Gesellschaftsstrukturen. Unseren
Kindern werden wir beibringen, das die individuelle Identität nicht vom
Körper abhängig ist und unsere heute bekannte Zeit eine Illusion ist.
Unsere Kinder werden sich an frühere Existenzen erinnern können.
Weisheit, welche mit dem Alter zu kommen scheint, wird dann schon in der Jugend
erfahren werden können, unsere Alten werden aber die Jugend nicht verlieren.
Doch das Wissen um künftige Leben wird uns noch verwehrt sein.
Physikalisch gesehen, werden im Gehirn Bereiche aktiv, um eine Möglichkeit der
Untersuchung zu erhalten. Diagramme können erstellt werden, mit dessen Hilfe
man die Erinnerung an frühere Leben wecken kann. Durch diese geistige
Wandlung wird religiöses Empfinden seinen Käfig verlassen können und Teil der
Existenz werden. Psychische Strukturen werden an die Stelle von heutigen
physischen treten.Das alles bedeutet nicht, das wir danach keine Probleme mehr haben werden, doch
wir haben Zugang zu Quellen, die uns heute nicht zur Verfügung stehen, auch
werden sich durch das alles die sozialen Strukturen verändern. Wir werden auch
wissen, was unsere Frau oder aus weiblicher Sicht ihr Mann einmal war und noch
sein wird, eben alles etwas offener.Diese Persönlichkeit wird den Menschen die Fesseln abnehmen, und zwar in jeder
Hinsicht. Der Mensch wird nicht mehr nach materiellem Reichtum streben, Geld
wird in dieser Zeit nicht mehr wichtig sein.
Es wird erkannt, das Religion immer nur die äußere Fassade der inneren Werte
darstellt. Ihr Vorhandensein gibt allem weltlichen seine Bedeutung.
Diejenigen, welche die Dogmen in die Welt setzten, werden ihren Fehler erkennen
und das, was sie angerichtet haben, denn Religion sollte die Bestrebungen des
Menschen nach Sinn und Wahrheit umfassen. Wie kann Spiritualität eine isolierte,
spezialisierte Tätigkeit sein?
Solange der Mensche das Gefühl der Richtigkeit seiner Religion hat, wird er sie
als gültig erachten. Viele Religionen installierten jedoch Einschränkungen,
indem das Prinzip der Heiligkeit des Lebens nur auf einen beschränkten Kreis
und speziellen Gattung zugänglich war und andere völlig ausgeschlossen wurden.
Es wird immer nur so erscheinen, und niemals wird es einer Kirche gelingen, die
inneren Erfahrungen der Mitglieder zu beschneiden, denn verbotene Erfahrungen
werden Kräfte und Energien sammeln, um als Gegenstück dieser Dogmen
in Erscheinung zu treten und neuerliche Religionskonflikte auslösen.
Diese Konflikte bringen etwas zum Ausdruck, was als innere Wahrheit bezeichnet
werden könnte. Symbole können nicht Realität werden und der Irrtum wird
erkannt werden, sie werden sich betrogen fühlen. Jesus sprach damals von
Vater und Sohn, doch der Sprachgebrauch und dessen Verständnis war ein anderer
als heute. Er meinte damit unsere Spiritualität, eben das innerste Selbst, und
unser physisches Dasein.Dieses gilt für alle Religionen der Welt, im Falle des Islam war es jedoch ein
wenig anders. Diese Projektion des inneren war vorwiegend gewaltsamer Natur,
Taufe und Kommunion wurde durch Gewalttat und Blut ersetzt.
Alle alten Religionen hatten zurecht mehrere Götter, zum Beispiel den Gott des
Baumes, Sonnengötter oder den der Blumen und Tiere, doch meinten sie damit den
Geist, der alles durchdringt. Doch die Hebräer wollten einen Gott und glaubten
auch daran, welcher über allen anderen Götter steht und sie wollten eine
Art Gott, der über sie wacht und aufpasst. Dadurch war es erst möglich, das
dieser Gott auch zornig und grausam sein konnte, und sie akzeptierten nicht,
das außer dem Menschen noch etwas ähnliches wie diesen inneren Geist haben
könnte. Bei allen alten Religionen war dies jedoch der Fall.
Der Mensch wurde dadurch auch immer Ich-bezogener, unterdrückte jegliche Natur
und diese wurde dann manchmal dazu gezwungen, sich unnatürlich zu verhalten,
Gott wurde zu unserem Genossen wider der Natur.
Er benahm sich wie ein wütendes Kind und sandte seinen Feinden Donner, Blitz
und Feuer, brachte dadurch Probleme mit sich, weil die Natur so zur Waffe
dieses Gottes wurde. Vorher betrachteten sich die Menschen als Teil dieser
Natur, und nicht von dieser abgesondert, wie später, wo sie als Erweiterung
des Selbst erschien. Damals sprachen die Menschen noch mit den Vögeln, Bäumen
und den Pflanzen, wissend, das auf einer gewissen Ebene eine solche
Kommunikation möglich und verstanden worden ist. Irgendwie verlangte es ihm
jedoch, aus dem inneren Frieden und deren Sicherheit auszubrechen und eine
neue Art von Bewusstheit kennenzulernen, welche durchaus auch kreativ war.
Der innere Gott wurde zum äußeren Gott. Wir wandten uns nach aussen, wurden
zu den Materialisten, die wir heute noch sind, kehrten uns ab von der Umwelt,
die wir dazumals mühelos wahrgenommen hatten. Damit das alles auch so
stattfinden konnte, mussten wir so tun, als gäbe es diese Einheit Mensch und
Natur nicht, denn unser Bewusstsein wäre immer wieder in den sicheren Hafen
zurückgekehrt. Es schien fast so, als ob wir alle Brücken abbrechen müssten,
obwohl es uns gar nicht sooo ernst damit war und diese Einheit ja noch
weiterbestand. Wir mussten einfach wegschauen, zumindest Anfangs. Auch heute
schauen wir noch weg, wenn Ereignisse auftreten, die mit dieser Einheit
zusammenhängen. Doch hatte sich die Wahrnehmung seit diesem historischen
Standpunkt verändert, das früher vertraute erschien uns fremd und abgesondert.
Infolgedessen wurde Gott zu einer Idee, unabhängig von den Menschen und der
Natur, quasi zum Spiegelbild des hervortretenden Ego's, und dessen Eigenschaften
der Gewalt, Machtgelüste und Herrschsucht. Unser Ego, aus unserem Inneren
geboren, muss auf seine Unabhägigkeit beharren, doch wissen wir um unseren
Ursprung, welcher an der Selbstsicherheit nagt. Zu Zeiten Christi hatten wir uns
eine ausreichend sichere Position geschaffen, und das Gottesbild konnte
eine Änderung erfahren. Das sanfte Christentum konnte entstehen, und nur durch
diese Sanftheit konnte der gewalttätige Mohammedanismus entstehen, eben wieder
der Gegenpart. Doch man sollte das Ganze sehen, aus dessen Warte ich diese
Zeilen schreibe.Das kommende Religionsdrama wird auf die selbe Weise eingeläutet, nämlich
durch den Konflikt in unserem inneren und dem äußeren, die Abenteuer der
Götter stehen für die Abenteuer unseres Bewusstseins.
Die Überlieferungen aus längst vergangenen Zeiten, welche von Göttern und
Dämonen handeln und welche praktisch die Pforten bewachen und als Hüter
von Schwellen fungieren, die ganzen Bewährungsproben, welche man bestehen
muss um Eintritt zuerhalten und div. Rituale erweisen sich als Verfälschung
von etwas anderem, nämlich das wir unsere Realität selber erschaffen und die
wir auch leben, in Übereinstimmung mit unserem Innersten. Man sollte deshalb
vorsichtig in der Wahl seiner Götter und deren Dogmen sein, da es Wechselwirkungen gibt.
Es gibt keine Teufel und Dämonen, außer denjenigen,
welche wir selbst erschaffen durch unsere Glaubensvorstellungen. Doch solange
wir Gut und Böse anerkennen, sollten wir uns besser an das Gute halten,
unserer Selbst willen.Gut und Böse wird aufgrund unserer Polarität eingeteilt, weil wir der Welt
so begegnen müssen, wie wir sie wahrnehmen. Die Pole sind getrennt worden,
damit wir lernen können, mit unseren Energien umzugehen. Das macht uns aber
auch zu Mitschöpfern und zu dem Lernprozess, welchen wir hinter uns bringen
müssen, gehört der Umgang mit Polaritäten, als wären sie Realität.Was ich nun damit sagen will, ist, das eigentlich nichts so ist, wie es
scheint zu sein. Ich beharre nicht auf die Richtigkeit dieses Textes, wenn
es auch "meine" Wahrheit ist, welche ich auch lebe. Ich musste ihn einfach
hier im Forum bringen, um die Grundlage für das zu schaffen, was da noch
kommen wird, kann aber allen versichern, das dies der einzige Teil ist, der
auf unser religiöses System Bezug nimmt. Ich bitte alle um Verzeihung, welche
sich in ihrem Glaubensvorstellungen angegriffen fühlen und bitte darum,
nicht weiter darauf einzugehen, um Diskussionen zu vermeiden, die zu
nichts führen würden. Ich überlasse es auch Johannes, diesen Text zu verschieben
oder auch zu löschen, wenn jemand der Meinung sein sollte, das er keine
Aussagen beinhaltet, welche unsere Zukunft betreffen und dadurch in dieses
Forum gehören.Die Vorgänge, welche kommen werden, auch Naturkatastrophen und die damit
zusammenhängenden Massenschicksale haben eine tiefere Bedeutung als
sich die meisten vorstellen können. Wir selbst sind in gewissem Ausmaß
Bereiter und Vollstrecker dieser Katastrophen, wir erschaffen unsere
Wirklichkeit und durch unsere komprimierten Wünsche und Gedanken verantworltich
für die EReignisse dieser Welt. Viele mögen der Meinung sein, das ein
Tsunami mit über 200.000 Toten nicht vom Menschen beeinflusst werden kann,
es ist halt eine Sache der Natur, deren der Mensch unterlegen und nicht
zugehörig ist, also wie weiter oben schon beschrieben als extern betrachtet
wird. Doch ich lese in diesen Sphären, die von den meisten als extern betrachtet
werden, ich bin ein Teil von diesen, weshalb es mir auch möglich ist,
über Zusammenhänge und nicht über Polaritäten zu schreiben.Ich muss nicht ankündigen, was kommen wird, sondern werde eher ankündigen,
wie es dazu kommen kann, und dazu gehört dieser Text, denn alle Dramen dieser
Welt sind Religionsdramen, wie man unschwer erkennen kann und entspringen
dadurch aus unserem Innersten.Herzliche Grüße
Mick
- Re: Über die Religionen und deren Bedeutung für uns Backbencher 06.11.2005 15:24 (0)
- Re: Über die Religionen und deren Bedeutung für uns Hubert 05.11.2005 10:20 (0)
- Beeindruckend und mutig, aber 2075???..... (owT) Samnico 04.11.2005 19:39 (2)
- Re: Beeindruckend und mutig -- Find ich auch! (owT) interessierte Mitleserin 04.11.2005 20:42 (1)
- Re: Beeindruckend und Zukunftsweisend Systemfeind 05.11.2005 06:49 (0)