Beeindruckend und mutig, aber 2075???..... (owT)

Geschrieben von Samnico am 04. November 2005 19:39:14:

Als Antwort auf: Über die Religionen und deren Bedeutung für uns geschrieben von Mick_2 am 04. November 2005 13:32:36:

>Innere Einsichten sind meist nicht ohne weiteres zugänglich.
>Jedoch lebt ein Wissen in jedem, das Aufschluß geben könnte um die
>Bedeutung der Existenz. Dieses Wissen flutet aus dem innersten Herzen
>und verwandelt alles in der Außenwelt, was es berührt.
>Durch diesen Vorgang werden die Elemente getränkt und erhalten eine Art
>Strahlkraft, welche alles uns bekannte in den Schatten stellt.
>Diejenigen, welche davon berührt werden, erscheinen uns wie verwandelt, sie
>wurden mehr als sie vorher waren. Dieses innere Wissen versucht sich Platz
>zu verschaffen in der phsyischen Welt, es will sich übersetzen.
>Ein jeder von uns trägt dieses innere Wissen und sucht Bestätigung in der
>Außenwelt.
>Unsere Welt spiegelt diese innere Welt, jedoch sehr unvollkommen. Es lässt
>sich vergleichen mit einem Buch über die Heimat, welches Reisende in die
>Fremde mitnehmen. Wir werden mit der Sehnsucht geboren, diese Wahrheit
>für sich selbst zu verwirklichen, doch gibt es Unterschiede zwischen jedem
>einzelnen und der Umwelt.
>Das innerliche Drama psychischer Natur, welches mit großer Gewalt nach außen
>strebt, findet in jedem Menschen statt.
>Daraus entspringen alle großen religiöse Ereignisse. In gewisser Hinsicht
>ist dieses Drama ein Phänomen, weil sich jeder physisch orientierte Mensch
>sich in einer Umwelt findet, ohne Ursprung und Bestimmung zu kennen. Selbst
>der Grund für unser Dasein lässt sich physisch nicht erkennen.
>Das ist ein großes Dilemma, vor allem in unserer Kindheit.
>Wir suchen Antworten, da unsere Veranlagung uns dazu veranlasst, in
>der physischen Welt zu agieren. Doch spüren wir etwas in unserem Inneren,
>welches eine größere Wahrheit beinhaltet und nicht zu dieser physischen Welt
>gehört. Wir spüren dieses Wissen, weshalb wir existieren, haben jedoch
>unseren Zugang verloren.
>Während wir uns entfalten und weiterentwickeln, suchen wir nach
>Bestätigungen. Wir übersetzen diese Wahrheit in physische Daten, um sie
>verstehen zu können. Danach projizieren wir sie in unsere Umwelt, werden mit
>ihnen konfrontiert und können sie annehmen.
>Durch diese Vorgänge ist es möglich, von der Masse abgesondert uns erleuchtet
>scheinenden Menschen den Boden zu bereiten, nur so ist es möglich, das große
>Herrscher oder Propheten in geschichtlichen Epochen erscheinen können.
>Sie fungieren als Gefäß unserer Wünsche, denn sie wurden von unserem Inneren
>schon lange erwartet und gewünscht. Die Menschen, welche davon betroffen sind,
>werden dann zu dem Helden (oder auch anderes) den wir erwartet haben.
>Verliert die Kraft einer Religion, das heißt, wird ihre Wirkung schwächer,
>beginnt das Drama von neuem. Wir wissen im Inneren, wovon wir uns beeindrucken
>lassen, deshalb wird in einem berechneten Zeitrahmen die Weltsituation so
>beeinflusst, um von Symbolen und Ereignissen Gebrauch zu machen.
>Wir stehen am Rande dieses Phänomens und der Boden ist bereitet für die
>kommenden Ereignisse. Es kann praktisch losgehen. Diese Menschen, welche so
>vieles verändern werden, treten nicht zufällig auf und sind auch nicht
>willkürlich gewählt worden. Sie nehmen Verantwortung auf sich und sind sich
>ihrer Bestimmung schon lange vorher bewusst. Sie haben Zugang zu einem
>Wissen, welches wir nur erahnen oder intuitiv wahrnehmen können.
>Wir alle sind Teil eines Ganzen. Diese Menschen sind sich dieses Ganzen
>viel bewusster als die meisten von uns, sie müssen nicht durch die Schleier
>verzerrt wahrnehmen, alles ist klar und übersichtlich.
>Die Symbole von Gut und Böse, Teufeln und Dämonen, Göttern und Engel stehen
>für tiefe, religiöse Werte kosmischer Natur, welche sich nur schwer in
>physische Begriffe fassen lassen.
>Solche Begriffe sind ausschlaggebend für die religiösen Dramen dieser Welt,
>die da waren und noch kommen werden. Das Drama wird vor uns allen aufgeführt,
>die Menschen, welche auf der Bühne stehen und die Fäden ziehen, sind
>projizierte Gedanken und Gefühle der Gesamtheit der Menschen. Diesen Dramen
>liegt die psychologische Identifikation zugrunde, wir identifizieren uns
>mit den erschaffenen Göttern. Viele Meinungen glauben, wir haben ein
>ewiges Leben, doch der Beweis fehlt, deshalb statten wir unsere Götter mit
>selbigem aus. Und diese Dramen wiederholen sich von Zeit zu Zeit.
>Hinter Gut und Böse liegt ein tiefer, spiritueller Wert. Die Religionen
>versuchten immer wieder, diese Wahrheit einzufangen, wissen aber, das sie
>ihnen immer wieder entschlüpfen kann. In unserem Inneren, wenn wir in uns
>ruhen, können wir manchmal für einen Augenblick etwas erhaschen, was sich
>am ehesten mit Intuition oder Einsicht erklären lässt, wird dem einzelnen
>gesondert in angemessener Form zuteil. Das ist auch der Grund dafür, weshalb
>sich viele Aussagen in diesem Punkt so häufig widersprechen. Diese Einsichten
>sind für jeden persönlich und "müssen" sich widersprechen.
>Christus war so eine Persönlichkeit, er war sich der Ganzheit bewusst und
>der Boden war bereitet für sein Erscheinen. Die Widerkunft, welche in
>der Bibel auch geschildert wird und von der in vielen Prophezeiungen die
>Rede ist, wird sich jedoch nicht zur Zeit des Weltunterganges ereignen,
>auch wird er nicht die Guten belohnen und die Verbrecher bestrafen, sondern
>ein neues Religionsdrama einleiten. Gewisse Parallelen wird es zu der
>historischen Person geben, man wird ihn wieder nicht als den erkennen, der
>er ist. Er wird kommen, um im Christentum aufzuräumen, welches sich in
>denkbar schlechten Zustand befinden wird. Er wird etwas einläuten, in einer
>Zeit, wo sich "alle" Religionen in einer schweren Krise befinden werden, etwas
>errichten, was die gesamte Menschheit verändern wird. Er wird alles
>unterminieren, jede religiöse Organisation und wird den Menschen klare
>Richtlinien zukommen lassen, wie man zu seinem Innersten Kontakt herstellen
>kann, quasi als Vermittler zwischen der spirituellen und physikalischen Welt
>fungieren. Die Grundvorraussetzung für diese Veränderung wird in der
>zweiten Hälfte dieses Jahrhunderts erreicht sein, ich sah die Jahreszahl
>2074, d.h. ab 2075 wird diese dritte Persönlichkeit auf der Weltbühne
>erscheinen.
>Diese Persönlichkeit ist ein unglaublich großes Medium, und ihre Hauptaufgabe
>ist es, den Menschen im Gebrauch der inneren Sinne zu unterweisen, denn das
>wird erst echte Spiritualität ermöglichen. Davor jedoch werden noch mehrere
>wichtige Persönlichkeiten auf der Bühne erscheinen. Einer davon wird in
>Indonesien auftauchen, ein Schwarzer, vermutlich Afrikanischer Herkunft.
>Er ist ein großer Prophet und nährt die Hoffnung, bis christus erneut
>auf Erden erscheint. Es gibt auch noch jemanden in Indien, jedoch eher
>unbekannt und dieser wird nicht so in Erscheinung treten, wie der eine in
>Indonesien.
>Er wird uns die Symbolik erklären, auf die sich unsere Religionen fast
>2000 Jahre gestützt hat und uns die Realität erkennen lassen, hinter der
>sich unser Wesen versteckte.
>Die historischen Verknüpfungen kann und will ich hier nicht vertiefen, doch
>sei nur soviel gesagt, das Paulus/Saulus in diese Rolle schlüpfen wird, oder
>zumindest die Wesenheit, die damals diesem zugeordnet wurde. Er hatte damals
>eine Aufgabe, die nicht abgeschlossen wurde. Er war Zelot und hatte eine
>bestimmte Aufgabe, nämlich, ein ideeles System zu errichten. Stattdessen
>errichtete er ein System von Vorschriften. Er versagte in diesem wichtigen
>Punkt, denn es wurde aus einem ideelen System welches für den Menschen, und
>nicht für eine Gruppe gedacht war. Er war sich dessen voll bewusst, hielt auch
>Buch darüber, obwohl die Schriften bis heute noch nicht gefunden sind, die
>ein wenig Klarheit über diese damalige Epoche geben würde. Nicht so wie die
>Rollen von Qumran, er war in einer Gruppe von Zeloten und wurde verfolgt.
>Er war damals in Damaskus und musste dann allerdings fliehen. Er zog sich in
>Höhlen nahe von Damaskus zurück, dort wurde er allerdings überfallen und
>starb. Die Schriften liegen noch immer dort und wurden bis heute nicht
>gefunden. Die Aussage, "Syria hold's the Key" bezieht sich auf den Untergang
>der uns bekannten Form des Christentums, denn diese Rollen werden gefunden
>werden und die vielen Fehler und dogmatischen Vorschriften, unter denen viele
>den Tod fanden, aufdecken und beseitigen.
>Grundsätzlich hat jeder Mensch Willensfreiheit und wir arbeiten an der Lösung
>selbstgestellter Aufgaben. Saulus scheiterte an dieser Aufgabe, deswegen
>muss er widerkehren, um das auszumerzen. Er wird jedoch nicht als jener
>widerkehren, sondern wird die Charaktere von Johannes, Jesus und seiner
>eigenen, historischen vereint haben.
>Er verleugnete sich damals selber, bis er durch ein persönliches Erlebnis
>"bekehrt" wurde. Als Jesus gestorben war, hätte er dessen Ideen in die Tat
>umsetzen sollen. Er tat es zwar, legte aber die Fundamente für die Organisation,
>welche diese später wieder erstickte. Johannes war die Vorhut, er die Nachhut
>von Jesus. Er war der einzige, der seine zugedachte Rolle nicht erfüllte. zufriedenstellend erfüllte.
>Es ist nur angemessen, das dieser wieder erscheinen kann. Unser Innerstes wird sich schon bald
>von vielen Zwängen befreien können, welche uns so eingeengt haben und unsere spirituelle
>Entwicklung behinderten. Ein neues Zeitalter wird anbrechen, eine vernünftige
>und gerechtere Welt, in der wir uns unserer tieferen Verbindungen mit unserer
>Erde gewahr werden und den Mythos der Zeit enträtselt haben. Doch die neue
>Religion wird in unserem Sinne nicht christlich sein, wenn auch in gewisser
>Weise er selbst Stifter für diese ist.
>Diese Persönlichkeit erfuhr eine Art Metamorphose, welche sie auf unsere
>Ebende weitergeben wird. Spirituelle Unwissenheit ist die Ursache vieler
>heutiger Probleme, solche wird es dann nicht mehr geben. Unsere Persönlichkeit
>wird sich verändern und dadurch auch unsere Gesellschaftsstrukturen. Unseren
>Kindern werden wir beibringen, das die individuelle Identität nicht vom
>Körper abhängig ist und unsere heute bekannte Zeit eine Illusion ist.
>Unsere Kinder werden sich an frühere Existenzen erinnern können.
>Weisheit, welche mit dem Alter zu kommen scheint, wird dann schon in der Jugend
>erfahren werden können, unsere Alten werden aber die Jugend nicht verlieren.
>Doch das Wissen um künftige Leben wird uns noch verwehrt sein.
>Physikalisch gesehen, werden im Gehirn Bereiche aktiv, um eine Möglichkeit der
>Untersuchung zu erhalten. Diagramme können erstellt werden, mit dessen Hilfe
>man die Erinnerung an frühere Leben wecken kann. Durch diese geistige
>Wandlung wird religiöses Empfinden seinen Käfig verlassen können und Teil der
>Existenz werden. Psychische Strukturen werden an die Stelle von heutigen
>physischen treten.
>Das alles bedeutet nicht, das wir danach keine Probleme mehr haben werden, doch
>wir haben Zugang zu Quellen, die uns heute nicht zur Verfügung stehen, auch
>werden sich durch das alles die sozialen Strukturen verändern. Wir werden auch
>wissen, was unsere Frau oder aus weiblicher Sicht ihr Mann einmal war und noch
>sein wird, eben alles etwas offener.
>Diese Persönlichkeit wird den Menschen die Fesseln abnehmen, und zwar in jeder
>Hinsicht. Der Mensch wird nicht mehr nach materiellem Reichtum streben, Geld
>wird in dieser Zeit nicht mehr wichtig sein.
>Es wird erkannt, das Religion immer nur die äußere Fassade der inneren Werte
>darstellt. Ihr Vorhandensein gibt allem weltlichen seine Bedeutung.
>Diejenigen, welche die Dogmen in die Welt setzten, werden ihren Fehler erkennen
>und das, was sie angerichtet haben, denn Religion sollte die Bestrebungen des
>Menschen nach Sinn und Wahrheit umfassen. Wie kann Spiritualität eine isolierte,
>spezialisierte Tätigkeit sein?
>Solange der Mensche das Gefühl der Richtigkeit seiner Religion hat, wird er sie
>als gültig erachten. Viele Religionen installierten jedoch Einschränkungen,
>indem das Prinzip der Heiligkeit des Lebens nur auf einen beschränkten Kreis
>und speziellen Gattung zugänglich war und andere völlig ausgeschlossen wurden.
>Es wird immer nur so erscheinen, und niemals wird es einer Kirche gelingen, die
>inneren Erfahrungen der Mitglieder zu beschneiden, denn verbotene Erfahrungen
>werden Kräfte und Energien sammeln, um als Gegenstück dieser Dogmen
>in Erscheinung zu treten und neuerliche Religionskonflikte auslösen.
>Diese Konflikte bringen etwas zum Ausdruck, was als innere Wahrheit bezeichnet
>werden könnte. Symbole können nicht Realität werden und der Irrtum wird
>erkannt werden, sie werden sich betrogen fühlen. Jesus sprach damals von
>Vater und Sohn, doch der Sprachgebrauch und dessen Verständnis war ein anderer
>als heute. Er meinte damit unsere Spiritualität, eben das innerste Selbst, und
>unser physisches Dasein.
>Dieses gilt für alle Religionen der Welt, im Falle des Islam war es jedoch ein
>wenig anders. Diese Projektion des inneren war vorwiegend gewaltsamer Natur,
>Taufe und Kommunion wurde durch Gewalttat und Blut ersetzt.
>Alle alten Religionen hatten zurecht mehrere Götter, zum Beispiel den Gott des
>Baumes, Sonnengötter oder den der Blumen und Tiere, doch meinten sie damit den
>Geist, der alles durchdringt. Doch die Hebräer wollten einen Gott und glaubten
>auch daran, welcher über allen anderen Götter steht und sie wollten eine
>Art Gott, der über sie wacht und aufpasst. Dadurch war es erst möglich, das
>dieser Gott auch zornig und grausam sein konnte, und sie akzeptierten nicht,
>das außer dem Menschen noch etwas ähnliches wie diesen inneren Geist haben
>könnte. Bei allen alten Religionen war dies jedoch der Fall.
>Der Mensch wurde dadurch auch immer Ich-bezogener, unterdrückte jegliche Natur
>und diese wurde dann manchmal dazu gezwungen, sich unnatürlich zu verhalten,
>Gott wurde zu unserem Genossen wider der Natur.
>Er benahm sich wie ein wütendes Kind und sandte seinen Feinden Donner, Blitz
>und Feuer, brachte dadurch Probleme mit sich, weil die Natur so zur Waffe
>dieses Gottes wurde. Vorher betrachteten sich die Menschen als Teil dieser
>Natur, und nicht von dieser abgesondert, wie später, wo sie als Erweiterung
>des Selbst erschien. Damals sprachen die Menschen noch mit den Vögeln, Bäumen
>und den Pflanzen, wissend, das auf einer gewissen Ebene eine solche
>Kommunikation möglich und verstanden worden ist. Irgendwie verlangte es ihm
>jedoch, aus dem inneren Frieden und deren Sicherheit auszubrechen und eine
>neue Art von Bewusstheit kennenzulernen, welche durchaus auch kreativ war.
>Der innere Gott wurde zum äußeren Gott. Wir wandten uns nach aussen, wurden
>zu den Materialisten, die wir heute noch sind, kehrten uns ab von der Umwelt,
>die wir dazumals mühelos wahrgenommen hatten. Damit das alles auch so
>stattfinden konnte, mussten wir so tun, als gäbe es diese Einheit Mensch und
>Natur nicht, denn unser Bewusstsein wäre immer wieder in den sicheren Hafen
>zurückgekehrt. Es schien fast so, als ob wir alle Brücken abbrechen müssten,
>obwohl es uns gar nicht sooo ernst damit war und diese Einheit ja noch
>weiterbestand. Wir mussten einfach wegschauen, zumindest Anfangs. Auch heute
>schauen wir noch weg, wenn Ereignisse auftreten, die mit dieser Einheit
>zusammenhängen. Doch hatte sich die Wahrnehmung seit diesem historischen
>Standpunkt verändert, das früher vertraute erschien uns fremd und abgesondert.
>Infolgedessen wurde Gott zu einer Idee, unabhängig von den Menschen und der
>Natur, quasi zum Spiegelbild des hervortretenden Ego's, und dessen Eigenschaften
>der Gewalt, Machtgelüste und Herrschsucht. Unser Ego, aus unserem Inneren
>geboren, muss auf seine Unabhägigkeit beharren, doch wissen wir um unseren
>Ursprung, welcher an der Selbstsicherheit nagt. Zu Zeiten Christi hatten wir uns
>eine ausreichend sichere Position geschaffen, und das Gottesbild konnte
>eine Änderung erfahren. Das sanfte Christentum konnte entstehen, und nur durch
>diese Sanftheit konnte der gewalttätige Mohammedanismus entstehen, eben wieder
>der Gegenpart. Doch man sollte das Ganze sehen, aus dessen Warte ich diese
>Zeilen schreibe.
>Das kommende Religionsdrama wird auf die selbe Weise eingeläutet, nämlich
>durch den Konflikt in unserem inneren und dem äußeren, die Abenteuer der
>Götter stehen für die Abenteuer unseres Bewusstseins.
>Die Überlieferungen aus längst vergangenen Zeiten, welche von Göttern und
>Dämonen handeln und welche praktisch die Pforten bewachen und als Hüter
>von Schwellen fungieren, die ganzen Bewährungsproben, welche man bestehen
>muss um Eintritt zuerhalten und div. Rituale erweisen sich als Verfälschung
>von etwas anderem, nämlich das wir unsere Realität selber erschaffen und die
>wir auch leben, in Übereinstimmung mit unserem Innersten. Man sollte deshalb
>vorsichtig in der Wahl seiner Götter und deren Dogmen sein, da es Wechselwirkungen gibt.
>Es gibt keine Teufel und Dämonen, außer denjenigen,
>welche wir selbst erschaffen durch unsere Glaubensvorstellungen. Doch solange
>wir Gut und Böse anerkennen, sollten wir uns besser an das Gute halten,
>unserer Selbst willen.
>Gut und Böse wird aufgrund unserer Polarität eingeteilt, weil wir der Welt
>so begegnen müssen, wie wir sie wahrnehmen. Die Pole sind getrennt worden,
>damit wir lernen können, mit unseren Energien umzugehen. Das macht uns aber
>auch zu Mitschöpfern und zu dem Lernprozess, welchen wir hinter uns bringen
>müssen, gehört der Umgang mit Polaritäten, als wären sie Realität.
>Was ich nun damit sagen will, ist, das eigentlich nichts so ist, wie es
>scheint zu sein. Ich beharre nicht auf die Richtigkeit dieses Textes, wenn
>es auch "meine" Wahrheit ist, welche ich auch lebe. Ich musste ihn einfach
>hier im Forum bringen, um die Grundlage für das zu schaffen, was da noch
>kommen wird, kann aber allen versichern, das dies der einzige Teil ist, der
>auf unser religiöses System Bezug nimmt. Ich bitte alle um Verzeihung, welche
>sich in ihrem Glaubensvorstellungen angegriffen fühlen und bitte darum,
>nicht weiter darauf einzugehen, um Diskussionen zu vermeiden, die zu
>nichts führen würden. Ich überlasse es auch Johannes, diesen Text zu verschieben
>oder auch zu löschen, wenn jemand der Meinung sein sollte, das er keine
>Aussagen beinhaltet, welche unsere Zukunft betreffen und dadurch in dieses
>Forum gehören.
>Die Vorgänge, welche kommen werden, auch Naturkatastrophen und die damit
>zusammenhängenden Massenschicksale haben eine tiefere Bedeutung als
>sich die meisten vorstellen können. Wir selbst sind in gewissem Ausmaß
>Bereiter und Vollstrecker dieser Katastrophen, wir erschaffen unsere
>Wirklichkeit und durch unsere komprimierten Wünsche und Gedanken verantworltich
>für die EReignisse dieser Welt. Viele mögen der Meinung sein, das ein
>Tsunami mit über 200.000 Toten nicht vom Menschen beeinflusst werden kann,
>es ist halt eine Sache der Natur, deren der Mensch unterlegen und nicht
>zugehörig ist, also wie weiter oben schon beschrieben als extern betrachtet
>wird. Doch ich lese in diesen Sphären, die von den meisten als extern betrachtet
>werden, ich bin ein Teil von diesen, weshalb es mir auch möglich ist,
>über Zusammenhänge und nicht über Polaritäten zu schreiben.
>Ich muss nicht ankündigen, was kommen wird, sondern werde eher ankündigen,
>wie es dazu kommen kann, und dazu gehört dieser Text, denn alle Dramen dieser
>Welt sind Religionsdramen, wie man unschwer erkennen kann und entspringen
>dadurch aus unserem Innersten.
>Herzliche Grüße
>Mick



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