Visionen müssen nicht immer genau sein - das sind ja keine Zeitungsberichte

Geschrieben von Jan-Peter Behle am 23. Oktober 2005 17:03:08:

Als Antwort auf: Re: Was sagen dazu die Prophezeiungen - ja, was denn? geschrieben von Backbencher am 23. Oktober 2005 15:36:48:

1. Ich will keine Angst schüren (auch wenn das manchmal so aussieht), aber jeder hat eine andere Meinung und interpretiert Prophezeiungen ein wenig anders.

2. Propheten können sich auch irren, sie könnten manchmal gesehenes falsch
zuordnen. Das Erdbeben in Midwest States könnte sich auf das Erdbeben in
Pakistan beziehen. Vielleicht hat derjenige, der die Vision gehabt hat
etwas falsch gedeutet. Wenn eine Region komplett zerstört ist, so hat man
leicht Schwierigkeiten, das der Region zuzuordnen.

3. Das mit dem Vulkanausbruch - könnte auch etwas falsch gesehen worden sein.
Wenn man nur den Berg sieht kann man es sehr schwer zuordnen, ob er sich
in Nordamerika oder Südamerika liegt. Nur ein Gefühl könnte sagen, er liege
im Nordwesten (z.B. kann man dies in einer Vision u.U. durch den Stand der
Sonne feststellen).

4. Aber das mit Florida scheint ziemlich zu stimmen - und ob das mit der
Hurrican-Vereinigung auch stimmt, werden wir sehen. Aber der Visionär
hat mit dem unvergleichen starken Hurrican "Wilma", und das Datum für
das Erreichen von Florida, richtig gedeutet.

5. Es gibt viele Visionen, die viele kleine fehlerhafte Details aufweisen.
Auch ist das mit der Interpretation immer ein Verhängnis. Aber ein Körnchen
Wahrheit steckt immer dahinter.


Antworten: