Angebrachte Maßnahmen

Geschrieben von offthspc am 13. Oktober 2005 22:26:08:

Als Antwort auf: Traurige Entwicklung geschrieben von M.a.o am 13. Oktober 2005 19:00:58:

>Blinde Gäste wurden des Flugzeugs verwiesen
>Für Ryanair wird dieser Zwischenfall Folgen haben: Eine Gruppe blinder Fluggäste wurde gebeten, das Flugzeug zu verlassen. Die Anzahl behinderter Passagiere an Bord übersteige das erlaubte Limit.
>Spiegel.de

Die Anzahl an Stewardessen ist halt beschränkt und im Notfall kann sich nicht um jeden blinden Passagier eine Stewardesse kümmern.
Oder glaubt jemand die Schlagzeile:
"30 Blinde verbrennen hilflos nach Notlandung, zu wenig Personal an Bord"
wäre für Ryanair besser.


>Keine Kinder als Gäste: Unverständnis in der Branche
>
>Kinderhotel-Chef Stroitz nennt Haltung seines oberösterreichischen Kollegen "kinder- und familienfeindlich".
>"Traurig und bedauerlich" ist für den Geschäftsführer der Kooperationsgruppe "Kinderhotels", Gerhard Stroitz, das geplante Kinderverbot in einem Hotel am Wolfgangsee in Oberösterreich. "Es ist unverständlich, derart kinder- und familienfeindlich zu agieren", sagte er am Donnerstag im Gespräch mit der APA.

*LOL*
Recht hat der Mann.

Erstens, das wird nämlich gerne vergessen, gehört das Hotel dem Besitzer und nicht den dort logierenden Familien.
Damit hat auch nur er das Recht zu sagen wer reinkommt und wer nicht.
Wie Achmed vor der Disko:
"Du kummst do net rein" ;)

Wenn er auch ohne Familien als Gäste seinen Betrieb betreiben kann, wieso nicht.

Und wenn man manchmal das Verhalten der Kleinen sieht.... :(
Für jeden Scheiß braucht man Scheine, Genehmigungen, nur fürs Kinderpoppen nicht.
DA besteht imho Handlungsbedarf.

mfG
offthspc

P.S: Think twice ... bevor man sich empört ;)




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