Re: Die russische Langzeitstrategie - Teil 1: Einführung

Geschrieben von Zitrone am 11. Oktober 2005 21:22:25:

Als Antwort auf: Re: Die russische Langzeitstrategie - Teil 1: Einführung geschrieben von another am 11. Oktober 2005 16:38:50:

Den Westen aus der Sicht der Metaebene gibt es nicht, da stimme ich dir voll und ganz zu.
Dennoch ist die kommun. Langzeitstrategie nicht die Metaebene, sondern ein Teil,der von der Metaebene in Gang gesetzten Strategien.

In der Synthese gibt es bei ihnen auch nicht West , Ost oder Kapitalismus und Kommunismus, sondern ein Weltherrschaftssystem mit defénierten Freiheiten, das impliziert natürlich auch ein: def. Unfreiheiten.

Das gerade sog. kommun. Staaten mit den alten Symbolen der Freimaurer bestücken, lässt für mich auf jeden Fall den Schluss zu, das die Symbolwahl nicht zufällig ist.
Aber die wahren Symbole, die mehr die Metaebene beschreiben, sind die Obelisken, die finden/und fanden im sog. Westen , wie im sog Osten ihren Standplatz.
Auch gemäss der Symbollehre waren Russen und Amis nie Gegner--sie hatten beide auf ihren Waffen den Fünfzackstern--was auch deutlich zeigt, hier geht es um das selbe Projekt.
Sie verweisen auf die babylonische Priesterschaft zurück und dereren Programm der Weltherrschaft---diese Strategie ist viel älter als die komm. Langzeitsrategie.
Auf der Metaebene gibt es keine Gegensätze, deshalb wird auch EINEM die Weltherrschaft übetragen.

Mit Westen meinte ich auch mehr, dass die City of London mehr im klass. Westen liegt, aber mehr als geograph. Beschreibung.



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