Hat der "Führer" der freien Welt ein Alkoholproblem?
Geschrieben von warlord am 23. September 2005 15:05:53:
Grüsse!
Aufgrund der streßigen letzten Tage bedingt durch die Hurrikankatatstrophe in New Orleans und der anhaltend schwierigen Lage im Irak berichtet das US-Magazin "National Enquirer", daß Bush wieder rückfällig geworden ist und schon seit Wochen übermäßig viel Alkohol zu sich nehmen soll. Diese Info soll von einem Familienmitglied des Bush-Clans selbst kommen.
Bereits während des des letzten US-Präsidenschaftswahlkampfes kam das Gerücht auf, daß Bush schwere Antidepressiva zu sich nehmen soll und eine seltsames Verhalten (beding durch diese Medikamente) an den Tag legen soll.
Bush hat selbst schon mehrmals zugegeben in seiner Jugend ein Alkoholproblem gehabt zu haben. Das ist sogar polizeilich aktenkundig und war eine Wahlkampfthema bei den letzten Präsidentenwahlen. 1976 wurde Bush sogar wegen Trunkenheit am Steuer von der Polizei in Texas verhaftet.
Vielleicht sind ja doch Jim Beam und Johny Walker die besten Freunde von George Bush?
Hätte Bush nicht seinen Vater und dessen gute Beziehungen gehabt (Skull & Bones Clique & texanische Erdölindustrie) wäre Bush wohl niemals auf die Elite Uni Yale gekommen und hätte sicherlich keine so schnelle und steile politische Karriere machen können.
Sollte die obigen Behauptungen der Wahrheit entsprechen wäre das doch ein gefährliches Anzeichen. Der "Führer" der freien Welt sollte untadelig sein und eine starke Führungsfigur ohne gesundheitliche und psychische Probleme sein, die seine Handlungs- oder Entscheidungsfähigkeit negativ beeinträchtigen können.
Auch die beiden Bush-Töchter haben selbst bereits einige Male mit der Polizei wegen Alkoholvergehen (z.B. Trunkenheit am Steuer, etc.) zu tun gehabt. Ich habe schon einmal darüber hier im Forum berichtet. Die Bushfamilie dürfte offensichtlich wirklich den genetisch bedingten Hang zur Trunksucht haben.
Auch Boris Jelzin hatte ja am Ende seiner Amtszeit als russ. Präsident ein schweres Alkoholproblem und war nicht mehr fähig Russland effektiv zu führen. Während des Kosovokrieges hat Jelzin sogar mit einem Atomschlag und einem 3. Weltkrieg gedroht während des Zwischenfalls am Flughafen in Pristina. Auch Leonid Breschnev der Ende der 70er Jahre Vorsitzender des Politbüros in Moskau war ein starker Alkoholiker und war völlig unfähig die UdSSR zu führen. Im Dezember 1979 als im Politbüro über die Lage in Afghanistan entschieden werden sollte, soll Breschnew völlig betrunken die Sitzung des Politbüros eröffnet haben. Nach 10 Minuten brach er zusammen und wurde aus dem Konferenzraum gebracht. Die Entscheidung zum Einmarsch in Afghanistan wurde dann nicht mehr von Breschnew sondern vom KGB-Chef Andropov getroffen. Der alkoholkranke Breschnev hatte nichts mehr zu melden. Der Alkohol war immer schon ein russisches Problem.
Also Alkohol ist eine gefährlich Sache besonders im Zusammenhang mit großer Weltpoltik. Ein Alkoholiker als US Präsident ist sicher eine ernste Gefahr für den Westen und das beste was den Feinden der USA passieren kann.
Ich glaube der Bürger hat ein Recht zu erfahren wie der Gesundheitszustand des US-Präsidenten ist und ob er akoholkrank ist, oder nicht?
Grußwarlord
- Bush und das Alkoholproblem Danan 24.9.2005 17:27 (0)
- Alles eine Frage des "rechten Maßes"........ Samnico 24.9.2005 10:44 (0)
- Re: Hat der "Führer" der freien Welt ein Alkoholproblem? Eichbaum 24.9.2005 07:27 (0)