Re: Die weißen Büffel - Naturreligionen, Prophs + Christentum

Geschrieben von Zwobbel am 28. Juli 2005 10:47:59:

Als Antwort auf: Re: Die weißen Büffel und die Hoffnung geschrieben von detlef am 28. Juli 2005 10:06:39:

>die (kulturell hoeherstehenden) mittel und suedamerikanischen indianer,

Die haben Menschenopfer gebracht. Eine Praxis, die Gott ein Greul ist. Warum hätte er sie dafür mit übernatürlichem Wissen begnaden sollen?

Gott kann sich jedem Menschen offenbaren - wenn er will.

Dazu noch ein anderes aber ähnliches Beispiel, daß verbürgt ist.

Uganda!
Die dortigen Eingeborenen hatten von religiösen Führern ihrer Naturreligion die Proph, daß eines Tages weiße Männer kommen würden und die wahre Religion bringen würden.
Dann kamen Männer in ganz weißen Gewändern und predigten eine Religion. Die Ugander dachten, daß sind sie, von den in der Proph die Rede ist.
Sie wurden Moslems! Aber die Moslems hatten braune Haut.

Dann kurz danach kamen Weiße Väter, die ganz weiße Haut hatten (Pater Lourdel). Sie brachten das Christentum. Und viele merkten: die zuerst kamen waren nicht die von denen überliefert war. Erst das jetzt sind die "weißen Männer" von denen die Ahnen geweissagt haben.

Viele wurden Christen und es gab auch bald Märtyrer: Die heiligen Märtyrer von Uganda, das sind Karl Lwanga und seine Gefährten (einige Jahre vor 1900) einer von ihnen starb für Christus noch bevor er getauft werden konnte. Er hat deshalb auch keinen christlichen Beinamen, sondern heißt einfach nur Kizito.

Das alles ist echt. Es ist wegen der Geschichte mit der vorhergehenden Ankunft der Moslems sichergstellt, das es eine echte naturreligiöse Proph ist die vor jeglichem Kontakt mit Christen war.


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