WASSER! lasst Euch mal dieses Wot auf der Zunge zergehen& dann ließt folgendes
Geschrieben von Wurzl am 08. Februar 2002 22:31:25:
Als Antwort auf: Re: Hat Wasser ein Gedächtnis. geschrieben von Torsten am 08. Februar 2002 21:33:45:
Über Wasser ist schon viel geschrieben worden und zahlreiche Umweltorganisationen und Wissenschaftler bekundeten der Welt ihre Sorgen und Warnungen. Dass Meere, Flüsse und Bäche bereits übervoll mit Chemikalien, Schrott, Abfall und radioaktiven Elementen sind, weiß heutzutage jeder. Jährlich finden in Deutschland Tagungen der 300 wichtigsten Wasserchemiker statt, die schon seit längerer Zeit verheerende Zahlen nennen. Doch warum erfährt dies keiner? Wer Protokolle dieser Tagungen erhalten möchte, muss zuerst hartnäckig die staatliche Bürokratie durchforsten, bis er sie erhält. Man möchte ja schließlich nicht, dass jeder erfährt, wie ernst die Lage ist.
Hast Du beispielsweise gewusst, dass dank 30 Jahren Antibaby-Pille mittlerweile schon so viele Östrogene im Trinkwasser sind, dass die Frauen ruhig aufhören könnten, sie zu nehmen? Und dass es schon an ein Wunder grenzt, dass überhaupt noch Kinder gezeugt werden? Denn Östrogene können weder in der Kläranlage zerstört noch in herkömmlichen Filtersystemen aufgefangen werden. In jedem Getränk, egal ob Bier, Wein oder Wasser sind diese Hormone drin. Das bedeutet, dass alle Männer mit weiblichen Hormonen versorgt werden, und hat zur Folge, dass es in Europa bereits kleinere Flüsse gibt, in denen nur noch weibliche Fische schwimmen.
Eigentlich besitzt das Wasser ja die Kraft, sich selbst zu reinigen. Doch bei den Unmengen von hochgradig belastetem Brauchwasser, die von der Menschheit produziert werden, kommt es nicht mehr mit. Die Kapazität seiner Selbstreinigungskräfte ist schon längstens überschritten. Der Versuch, das Abwasser in Kläranlagen zu reinigen, dient oft nur als Alibi. Die heutigen Kläranlagen können aus Brauchwasser kein lebendiges Wasser für Mensch und Mitwelt machen. Die Verschmutzung mit Chemikalien zu bekämpfen, ist der ganz normale Wahnsinn. In vielen Kläranlagen passieren völlig unvorhergesehene chemische Reaktionen, sodass die Wasserqualität nur noch schlechter wird. Und wenn sie es schaffen, dass es am Ende doch wieder glasklar herauskommt, dann ist es auf jeden Fall energetisch völlig krank. Einige könnten nun sagen, dass Kläranlagen immer noch besser sind, als den ganzen Dreck direkt in die Flüsse und Meere zu kippen. Stimmt! Doch besser als der klägliche Versuch, den Dreck wieder zu reinigen, was auf diese Weise sowieso nicht gelingt, wäre es doch, gar keinen Dreck zu produzieren. Aus diesen Gründen gibt es auch weltweit Organisationen, die davon ausgehen, dass gesundes Trinkwasser im Jahre 2010 das teuerste Getränk des Marktes sein wird, und dass sich die Kriege der Zukunft nicht mehr um die Bodenschätze eines Landes drehen werden, sondern um seine Trinkwasser- Reserven.
Geheimnisvolles Element
So gedankenlos die Menschheit mit diesem Element umgeht, so rätselhaft ist es nach wie vor. Es gibt viele Eigenschaften des Wassers, die die offizielle Wissenschaft noch nicht erklären kann. Wusstest Du, dass Wasser eigentlich gar nicht flüssig sein dürfte? Zumindest bei den bekannten Temperaturen nicht. Nach den offiziell akzeptierten chemischen Modellen müsste Wasser bei 0°C gasförmig werden und erst bei -100° C zu Eis erstarren. Und doch verhält sich das Wasser anders. Warum? Ein kleines Geheimnis zum Nachdenken.
Wasser als Informationsträger
Was heutzutage aber immer bekannter wird, nicht nur im Bereich der Grenzwissenschaften, ist die Tatsache, dass Wasser ein Gedächtnis besitzt. Es speichert Informationen und gibt diese wieder ab. Das hast Du sicher auch schon gehört. In der H2O-Verbindung bleibt ein Elektron übrig und dadurch verbindet sich das einzelne Wassermolekül mit anderen Wassermolekülen und es bilden sich geometrische Wasserkristalle. Diese geometrischen Figuren speichern die Schwingungen ihrer Umgebung und tragen diese als Information weiter.
Du kennst diese Kristalle. Jede Schneeflocke oder Eisblume zeigt diese Geometrie sichtbar. Eine kleine Sensation sind die Fotos des japanischen Wissenschaftlers Masuru Emoto, der z.B. herkömmliches Wasser destilliert, in Röhrchen füllt und lediglich mit den unterschiedlichsten Wörtern beschriftet (positive Worte wie "Frieden", "Engel", "Heilung" usw., aber auch negative wie "Teufel"), die daraus entstehenden Kristallstrukturen sichtbar macht (fotografiert) und sie dann untersucht. Ebenso untersuchte er viele bekannte Wasserarten der Erde wie das Heilwasser von Lourdes oder das verschmutzte Wasser von Tokyo oder bespielte Wasser mit Musik verschiedenster Richtungen, von Bach bis Heavy Metal, und fand jeweils deutlich voneinander unterscheidbare (und reproduzierbare) Kristallstrukturen.
Die Ergebnisse sind auch für Laien einfach verblüffend. Heilende und positiv informierte Wasser führen zu wunderbaren harmonischen Kristallen, die nach der heiligen Geometrie ausgerichtet sind. Schmutzige oder negativ informierte Wasser führen zu hässlichen, disharmonischen Gebilden, die der Betrachter sofort als krankmachend empfindet. Diese Untersuchungen belegen quasi wissenschaftlich, dass Wasser wirklich alles aufnimmt, was man ihm übergibt - sogar die Gedanken der Menschen.
In der Homöopathie und in der Essenzen-Herstellung wird dieses Wissen ja schon seit langer Zeit mit großem Erfolg zu Heilzwecken eingesetzt.
Wasser im ökologischen Kreislauf
Welchen Zweck haben diese Kristalle? Warum benötigt Wasser überhaupt ein Gedächtnis? Wem hat es denn etwas zu erzählen?
Im Ökosystem der Erde hat das Wasser zum einen eine rein physikalische Transportaufgabe. Das Wasser nimmt alles mögliche an Stoffen, Mineralien usw. auf und führt diese zu ihren Bestimmungsorten wie Landschaften, Pflanzen und auch zu uns Menschen.
Doch Wasser trägt auch Informationen mit sich, die für die energetische Ebene des Lebens, sprich für die "Blaupause" der Materie, noch viel wichtiger sind als die stofflichen für die Körper. Bereits in der Ionosphäre nimmt das Wasser auf der Molekularebene Energien aus dem Kosmos auf, verbindet sich zu immer größeren Energieträgern und fällt schließlich in Form von Regen wieder auf die Erde hinunter. Wenn alles gut geht, dann haben die Regentropfen diese kosmischen Energien nach wie vor gespeichert und führen diese nun über das Grundwasser, die Bäche und Flüsse dem Ökosystem Erde und somit allen Lebewesen zu. Wasser ist sehr kontaktfreudig und gibt ständig Informationen ab, wobei es wiederum neue Informationen aus der Umgebung aufnimmt, bis es schließlich verdunstet und immer höher in die Erdatmosphäre steigt; bis jeder Tropfen schließlich so klein wird, dass er nur noch aus einem Molekül besteht. In diesem Zustand sind keine Informationen mehr vorhanden und der Wassertropfen beginnt zu levitieren. Er schwebt immer höher, bis zum Punkt der größtmöglichen Annäherung an den Kosmos. Und an diesem Punkt nimmt er von neuem die wichtigen kosmischen Energien auf, formiert sich zu größeren Molekülen, die in ihrer Geometrie die Informationen zur Erde wieder hinunter tragen. Wie gesagt, wenn alles gut geht.
Doch auch hier hat der Mensch bereits viele technische Störungen verursacht, die dem Wasser schon einen Großteil seiner kosmischen Energie rauben, bevor es überhaupt am Boden angekommen ist. Neben der bekannten Luftverschmutzung zerstören gepulste Handywellen, Fernsehwellen, Radiowellen, Funkwellen, Satellitenstrahlung, Flugzeuge usw. einen Großteil dieser sehr sensiblen Clusterstrukturen. Regenwasser ist also, wenn es den Erdboden erreicht, nicht nur physisch verschmutzt, sondern außerdem auch noch energetisch extrem gestört, was noch viel schlimmer ist. Diese Informationen tragen ihre Wirkung in das Energiefeld, in die ursächliche Blaupause des physischen Lebens, ein und beeinflussen somit alles im negativen statt im positiven Sinne.
Durch die Begradigung vieler Flüsse und Bäche wurde ein weiterer Schritt zur Wassertötung eingeleitet, der mittlerweile so große Schäden verursacht hat, dass die begradigten Flüsse z.T. schon wieder naturgerecht zurückgebogen werden. Dies wird dann "Renaturierung" genannt. Und schließlich transportiert der Mensch das Wasser in Röhren, die den spiralförmigen Fließzyklen des Wassers entgegenwirken und diesem Energieträger den letzten Gehalt an Lebenskraft rauben. Was nun am Ende dieses langen Weges bei uns in Deutschland aus dem Wasserhahn herauskommt, ist zwar noch durchsichtig, hat aber mit dem energiegeladenen Wasser aus der Ionosphäre nichts mehr zu tun.
Die Reinigung des Wassers
Wenn die Kläranlagen die Sauerei nicht rückgängig machen können, wie geht es dann? Diese Frage wird uns Menschen in den nächsten Jahren sicher noch sehr beschäftigen. Zum einen muss die Menge der Verschmutzung drastisch reduziert werden, sowohl in der Industrie als auch in den Haushalten. Dazu muss ein neues Bewusstsein im Umgang mit dem Wasser in der Bevölkerung wachsen, ein Bewusstsein der Tat. Zum anderen müssen technische Lösungen entwickelt werden, die dem Wasser sowohl physikalisch als auch energetisch das Leben zurückgeben können.
Ein Ansatz dazu wäre in Kläranlagen mit Filtersystemen schon gegeben. Aber statt mit Chemikalien die chemische Brühe zu neutralisieren, könnte man auf natürliche Hilfsmittel zurückgreifen. Und dabei könnte man einiges aus den Klärungssystemen der Natur lernen.
Viele Versuche der letzten Jahre geben Anlass zur Hoffnung, dass eine energetische Reinigung und Heilung des Wassers die besten Erfolge zeigt. Durch unterschiedliche Energie-Systeme und -Geräte (wie z.B. die von Plocher oder Grander, um nur zwei der bekanntesten zu nennen) konnten bereits viele Gewässer wieder zum Leben erweckt werden, die mit herkömmlichen Mitteln nicht mehr geheilt werden konnten. Wenn diese Systeme auch zur Reinigung des Abwassers genutzt würden, zusammen mit Filtersystemen aus herkömmlichen Anlagen, dann würde die Gefahr eines weltweiten Trinkwasserkollapses nicht mehr bestehen. Solche Systeme könnte man auch ohne weiteres in den Dritte- Welt -Ländern installieren, wo die Wassersituation noch viel verheerender ist als bei uns in Europa.
Schließlich möchte ich auch die Kraft der Gebete, Rituale und Gedanken nicht unerwähnt lassen. Sie alle produzieren u.U. sehr mächtige Energien, die zur Reinigung und Heilung von Gewässern eingesetzt werden können. Dazu benötigt man überhaupt keine Geräte, sondern vertraut einfach der dem Menschen innewohnende Kraft der Liebe und des Geistes.
Auch in dieser Hinsicht haben wir den Wasserkristallfotos des Japaners Masuru Emoto einiges zu verdanken: so konnte er z.B. dokumentieren, wie dramatisch sich die Struktur der Wassers eines Sees veränderte, nachdem ein buddhistischer Mönch eine einstündige Zeremonie für das Gewässer abgehalten hatte...
Wasser im physiologischen Kreislauf
Wie Du schon weißt, sind auch in unserem Körper die meisten lebenserhaltenden Funktionen durch das Wasser geregelt. Nun ist die Aufgabe des Wassers im menschlichen Körper seiner Aufgabe im Ökosystem der Erde sehr ähnlich. Auch hier haben wir sowohl die Aufgabe des Transports von Stoffen in physischer Form (gelöste Gase, Mineralien etc.) als auch den informativen homöopathischen Transport. Unser Körper lebt eigentlich viel mehr von der Information, die er der Nahrung entzieht (z.B. auch Lichtimpulsen), als von den physischen Stoffen. Deshalb merkt er auch sofort, wenn wir ihn mit industrialisierter Nahrung statt mit natürlichen Lebensmitteln füttern. Denn er benötigt die Informationen der Natur für den Erhalt seiner Gesundheit und diese sind in industrieller Nahrung nur vermindert vorhanden.
Du kannst Dir selbst vorstellen, was alles in unseren Körper und in unser Energiesystem gelangt, wenn wir Wasser trinken, das chemisch zwar anscheinend sauber, aber energetisch voller alter Informationen von Schwermetallen, Chemikalien und Giften ist und zudem bereits 10 mal von einem anderen Menschen getrunken, ausgeschieden und mit seinen Wesenseigenschaften geprägt wurde...
Diese Imprägnierung des Wassers durch uns Menschen ist ein weiterer interessanter Faktor. Wenn wir atmen und sprechen, dann geben wir auch Wasser ab. Dieses Atemwasser ist genauso informativ programmiert. Abgesehen davon, dass während des Kreislaufs in unserem Körper das Wasser auch Informationen aus unserem Körper aufnimmt, die wir dann - vor allem beim Pinkeln - wieder in die Welt hinaus senden, prägen wir dem Wasser auch in unserem Herz-Lungen-Raum Informationen und Schwingungen aus unserer Gefühls- und Gedankenwelt auf. Unsere Atemluft ist voll mit informiertem Wasser, das unserer Umwelt mitteilt, was wir denken und fühlen! Versuche mit kondensierter Atemluft haben gezeigt, dass positive Menschen ein sauberes, ja sogar wohlriechendes Kondensat ausatmen, negative Menschen jedoch bis zu schwarzem, stinkendem Wasser. Diese Kondensate wurden dann Mäusen gespritzt und, wen wundert es, das negative schwarze Wasser tötete innerhalb von 24 Stunden, das positive weiße Wasser konnte sogar Krankheiten heilen...
Trink- und Brauchwasser, WasserreinigungUnter dem Gesichtspunkt der gesunden Ernährung stellt sich die Frage, was denn nun gesundes Trinkwasser ist und was nicht.
Mit einem gesunden, hochwertigen Trinkwasser haben wir es zu tun, wenn es sowohl durch seine physikalische Reinheit als auch seine energetische Qualität den Menschen in seiner Gesamtheit gesundheitsfördernd unterstützt. Normales Leitungswasser und auch Regenwasser gehören zur Kategorie Brauchwasser, das, unbehandelt zu sich genommen, auf Dauer gesundheitsschädigend ist. Und natürlich zählen auch Bier, Cola, Limo, Kaffee usw. nicht zum Trinkwasser.
Für den Konsumenten stehen heutzutage zur Wasserreinigung verschiedene Geräte zur Auswahl, die dabei behilflich sind, aus dem Leitungswasser zunächst ein physikalisch saubereres Trinkwasser zu machen: vor allem die Aktivkohle-Filter, die Umkehr-Osmose- und die Dampfdestilliergeräte wären hier zu nennen. Diese Geräte wirken allerdings alle rein mechanisch und verändern lediglich die physikalische Zusammensetzung des Wassers, jedoch nicht seine energetische Qualität.Zu den Aktivkohle-Filtern wäre noch zu bemerken, dass man auf Blockfilter achten sollte (z.B. Carbonit, Reiser, Sanacell). Granulatfilter sind ins Gerede gekommen, weil sie - im Gegensatz zu letzteren - die ausgefilterten Schadstoffe auch unkontrolliert und schubweise wieder ins Wasser abgeben und leicht verkeimen sollen. Hier wird Sie ein Fachhändler sicher gerne beraten. Inzwischen gibt es auch viele Geräte auf dem Markt, die das Wasser nur energetisch aufbereiten, d.h. schädliche Informationen löschen und teilweise auch zusätzlich lebensfördernde Informationen einprägen, dafür aber die physisch-chemische Qualität nicht verändern. Die Hersteller begründen den Verzicht einer physikalischen Reinigung mit der Ansicht, dass durch die Löschung der Schadstoff-Informationen die Stoffe selbst (die ja teilweise auch gar nicht mehr als solche vorhanden sind) nicht mehr schädlich auf den Organismus wirken können bzw. der Heileffekt des durch Aufbereitung erzielten Ordnungsgrades die eventuell noch vorhandene physikalische Belastung bei weitem überwiegt oder neutralisiert.
Optimal ist meiner Meinung nach ein System, welches sowohl eine mechanische Reinigung des Wassers als auch eine energetische Aufbereitung gewährleistet. Dadurch ist sichergestellt, dass sich keine gelösten Stoffe mehr darin befinden, die nicht in unseren Körper gehören, und dass der Informationsgehalt die gesunden physiologischen und energetischen Abläufe unterstützt. Ein derart behandeltes Wasser kann dann sogar zu Heilzwecken eingesetzt werden.
Und wer Vertrauen in seine geistigen Kräfte hat, der kann das Wasser natürlich auch segnen, heilen, besprechen oder um Reinigung und Heilung beten. Diese geistige Wasseraufbereitung ist sicherlich die kostengünstigste, doch nicht jeder traut sie sich zu.
Mineral- und Heilwasser aus der Flasche?Und wie steht es mit Mineralwasser? Nun, der menschliche Körper benötigt nur bestimmte anorganische Mineralien in Kleinstmengen und im organischen Verbund, und Mineralwässer enthalten oft eine Fülle von unbrauchbaren, kunterbunt zusammengemischten Mineralsalzen, die physiologisch oft mehr schaden als nützen. Sie lagern sich, falls der Körper sie nicht ausscheiden kann, in Organen, Arterien oder Zellen ab, was zu verschiedenen Krankheiten führen kann. Untersuchungen haben gezeigt, dass viele Mineral- und "Heilquellen"-wässer mit Schadstoffen belastet sind, deren Überwachung und Ausweisung nicht gesetzlich vorgeschrieben ist. Das Ganze wird dann schließlich noch durch die übliche Anreicherung mit Kohlensäure abgerundet, welches im normalen physiologischen Ablauf unseres Körpers als Schadstoff ausgestoßen wird (CO2). Durch die unsinnige Anreicherung von Trinkwasser mit Mineralstoffen wird zudem die reguläre Ausscheidung dieser Stoffe aus dem Körper behindert und erschwert.
Eine Studie der Zeitschrift "Natur" aus dem Jahre 1987 kommt gar zu dem Schluss, dass viele sogenannte Heilwässer aufgrund ihrer Nitrat-, Arsen- und anderer Belastungen nicht einmal als Trinkwasser in unsere Leitungen gelangen dürften...
Ein gutes Flaschenwasser sollte mineralarm oder sogar -frei sein, pH-neutral, eine niedrige elektrische Leitfähigkeit besitzen und natürlich kohlensäurefrei sein. Wenn man es mit einem Gas anreichern möchte, dann doch besser mit Sauerstoff, der von unseren Zellen als Energielieferant benötigt wird und Gesundheit und Wohlbefinden erhöht.Wenn man die Kosten für Flaschenwässer hochrechnet, die eine normale Familie pro Jahr aufbringen muss, liegt die Anschaffung einer eigenen Wasseraufbereitungsanlage nahe. Denn es rechnet sich wirklich. Doch bei der Auswahl der richtigen Anlage sollte man sich ausreichend Zeit nehmen, die einzelnen Systeme und Angebote zu vergleichen und zu prüfen. Denn schließlich geht es um die eigene Gesundheit, und man kann sich hohe Arztkosten sparen, wenn man gesundes Trinkwasser zu sich nimmt.
Wasserschutz im Haushalt
Was kann jeder Einzelne verantwortlich zum Schutz seines und unseres Wassers tun statt einseitig Wirtschaft, Staat und Industrie die Schuld an der Verschmutzung zuzuweisen?
Es werden mittlerweile viele Haushaltsprodukte angeboten, die auf aggressive Chemikalien verzichten und dafür biologisch abbaubare Inhaltsstoffe verwenden. Es gibt revolutionäre Systeme für's Wäschewaschen, Geschirrspülen und Putzen, die das Wasser statt auf chemische Art auf magnetisch-energetische Weise informieren, und es wird alles sauber. Es gibt Wasserspar-Aufsätze für die Wasserhähne, die den Wasserverbrauch mindern.
Du kannst beginnen, Dich über die Möglichkeiten des Wasserschutzes zu informieren und entsprechende Taten folgen lassen. Du kannst auf Dein Handy verzichten, aufhören, Fleisch zu essen, keine Produkte mehr kaufen, die in ihrer Produktion übermäßig Wasser verbrauchen; Du kannst die Politiker auffordern, wasserschützende Veränderungen vorzunehmen, Du kannst Organisationen unterstützen, die sich um die Erhaltung der Natur und des Wassers kümmern, und Du kannst Deine persönliche Beziehung zum Lebewesen Wasser verbessern. Kontaktiere doch einmal den Geist des Wassers und höre ihm zu. Vielleicht hat er Dir etwas Essentielles mitzuteilen.
In diesem Sinne wünsche ich allen Lesern, dass sie sich durch diesen Artikel dem Geist des Wassers näher fühlen und die Tragweite dieses Themas in ihrem Alltag umsetzen können.
Die Zukunft der Menschheit hängt mehr denn je vom Wasser ab
- Re: WASSER! lasst Euch mal dieses Wot auf der Zunge zergehen& dann ließt folgendes katzenhai2 09.2.2002 06:51 (13)
- Umkehrschluß Torsten 09.2.2002 17:48 (12)
- Re: Umkehrschluß Kamikatze 09.2.2002 20:43 (8)
- Re: Umkehrschluß Torsten 09.2.2002 21:00 (7)
- Re: Umkehrschluß Kamikatze 10.2.2002 16:20 (5)
- Re: Umkehrschluß katzenhai2 11.2.2002 00:38 (4)
- Re: Umkehrschluß Kamikatze 11.2.2002 19:02 (3)
- Re: Umkehrschluß katzenhai2 13.2.2002 04:32 (1)
- Re: Umkehrschluß katzenhai2 13.2.2002 04:33 (0)
- Re: Umkehrschluß Torsten 11.2.2002 19:50 (0)
- Re: Umkehrschluß katzenhai2 10.2.2002 04:50 (0)
- Erst einmal nur die Beobachtungen Danan 09.2.2002 19:47 (2)
- Re: Erst einmal nur die Beobachtungen katzenhai2 10.2.2002 04:57 (0)
- Re: Erst einmal nur die Beobachtungen Torsten 09.2.2002 20:31 (0)
- Re: WASSER! lasst Euch mal dieses Wot auf der Zunge zergehen& dann ließt folgendes Danan 08.2.2002 23:41 (0)