Chronologie ab dem Einmarsch

Geschrieben von Harry am 09. Dezember 2004 16:48:28:

Hallo Ihr Lieben,
dieser Beitrag wird zwar in der Konsequenz, wenn er dann angenommen wird, eher für`s Vorsorgeforum geeignet sein. Ich denke jedoch, dass der Start hier eine gewisse Berechtigung hat. Wenn unser Master ihn für geeignet befindet, mag er ihn verschieben und mit Verlinkung parallel stehen lassen. Der Hintergrund ist, dass ich hier zu wenig rationale Beiträge finde und glaube, dieses Empfinden auch aus anderen Beiträgen heraus zu lesen. Nun zur Sache: Nachdem ich über Jahre hinweg wohl das Gro der Prophlektüre konsumiert hatte, meldete sich irgendwann meine innere Stimme mit: „Jetzt reicht`s, so wird es sein“. Dieses „ so wird es sein“ hat sich nicht nur aus der Kenntnis der Prophetien entwickelt, sondern auch unter ständiger Beobachtung der großpolitischen Wetterlage und der ständigen Suche nach Hintergrundberichten (nicht zuletzt auch aus dem Forum). Zum Teil decken sich meine Ansichten mit den Ausführungen von BB, Stephan Berndt etc. Vielen von Euch wird es wohl ähnlich ergehen. Ich mache noch einmal in kurzen Sätzen deutlich, wie mir die Abläufe zum Zenit der Krisenzeit logisch erscheinen: Weltwirtschaftskrise, Christenverfolgung, bürgerkriegs-ähnliche Zustände in Westeuropa, lt. BB evtl. sogar Abspaltung Ostdeutschlands, Einmarsch „unserer Freunde“ Ende Juli, im Herbst oder Winter Beendigung des Krieges durch eine kosmische Katastrophe. Das Jahr haben wir noch nicht. Also lassen wir es erst mal außen vor. Wenn zu den hier geschilderten Abläufen überzeugende andere Meinungen herrschen, lasse ich mich gerne bekehren. Grundsätzlich geht es mir um die Zeit ab hier, ab dem Einmarsch. Auf die folgende Situation müssen wir uns m. E. einstellen: Gleich am ersten Tag gehen die Lichter aus. D.h. im Klartext, ohne Strom geht nichts, aber auch absolut gar nichts!!! Kein Licht, kein Kühlschrank, kein Herd (es sein denn Holz / Kohle), keine Wasserpumpe, keine Abwasserpumpe (keine Toilette), keine Benzinpumpe, kein Fahrstuhl, keine Lebensmittelproduktion, kein Telefon, kein Auto, kein Krankenhaus (der Diesel für`s Notstromaggregat ist schnell alle), es geht also absolut nichts mehr. Die Liste würde unendlich lang. Die Zeit, bevor es noch viel schlimmer wird, setze ich mal im günstigsten Fall mit drei Monaten an. Die Beendigung des Krieges bringt uns dann im Herbst oder Winter ein kosmisches Ereignis mit den drei finsteren Tagen und einer totalen Verseuchung durch giftige Gase und / oder –Strahlung. Dadurch wird außerdem der größte Teil der Erde oder gar der gesamte Globus mit einer mehrere Zentimeter dicken, zunächst einmal giftigen Staubschicht überdeckt. Diese Vorgänge lassen auch von der Fauna kaum etwas übrig bleibt. Die Zeit, bis sich die giftige Staubschicht zu einem extrem wirkungsvollen Dünger generiert hat, soll laut Prophs ca. zwei Jahre dauern. D.h. für mich, ich muss für zweieinhalb Jahre Vorsoge treffen. Fleisch gibt es dann immer noch (lange) nicht. Hiermit schließe ich und würde beim nächsten Mal aus meiner Sicht aus dem Bauch heraus, ohne irgendwelche Lektüre zu Hilfe zu nehmen, erforderliche Vorsorgemaßnahmen anregen / zur Diskussion stellen und um Beiträge dazu nachsuchen. Für die von St. B. angesetzten 3 bis 6 Monate sehe ich leider keine Basis. Da geht`s doch erst richtig los.
Soweit für heute
Gruß
Harry



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