Wer kann helfen ? Oder kennt jemand?

[ Prophezeiungen & Aktuelles Weltgeschehen ]

Geschrieben von Otto am 29. Januar 2002 16:35:01:

Hallo Freunde!
Vor 50 Jahren habe ich gerne dieU-Bootabenteuer von Jörn Farrow gelesen.Später auch U-Boot-Filme angesehen. Und da taucht immer folgende Szene auf : Ein Zerstörer macht einen Wasserbombenangriff:Der Waffenoffizier gibt an:Tiefe 50 Meter. Die Wasserbomben verschwinden-nach ca 5 Sekunden große Gischt!
Neues Kommando Tiefe 100 Meter . Nach 10-15 Sekunden hebt sich das Meer hoch ca 2-3 Meter dann eine Fontaine! Neues Kommando Tiefe 200 Meter. Nach ca 30 Sekunden (meist werden im Film Bilder von sinkenden wasserbomben eingeblendet) hebt sich das Meer ca 3-5 Meter hoch und dann fällt es wieder zusammen, nur manchmal sieht man dann Öl auftauchen und einzelne Luftblasen!
Warum ich das berichte? Irlmaier gibt 1949 an ,daß da einer von Osten heranfliegt und etwas ins große Wasser wirft (Atlantik) und dann hebt sich das Meer wie ein eiziges Stück kirchturmhoch und fällt wieder zusammen und dann wird alles überschwemmt . H.Bauer hat daraus gelesen , daß die Russen eine 1000 MT-Bombe gegen AtomU-Boote einsetzten? Meine Frage nun: Kann man bei Annahme:Explosionstiefe 6000 Meter im Atlantik aus dem Fehlen einer Fontaine die Stärke der Wasserstoffbombe abschätzen ! Bei Explosionen in der Luft kann man die Größe des "Feuerballes" ja auch aus der Energieerzeugung berechnen (bis zu einer Abkühlung auf 6000 Grad dehnt sich der Feuerball aus , dann wird die Energie über sichtbares Licht und Infrarot abgestrahlt,er wächst also nicht mehr). Im Wasser ist das etwas komplizierter : Hier wird auch bei Temperaturen weit unter 100 Grad der Energietransport nur durch Konvektion gemacht.
Zuerst ein "Feuerball" aus Wasserdampf(ionisiert)der dehnt sich aus ,steigt nach oben und dehnt sich dabei weiter aus und gibt dabei über seine Grenzfläche Energie ans Wasser ab.dabei ist der Auftrieb beträchtlich aber auch die Reibung im Wasser sehr groß und jetzt gibt es Schwierigkeiten , bleibt der "Feuerball" eine stromlinienförmige Blase oder zerfällt er in kleinere Strudel? Je nachdem ist der Wärmeübergang zum wasser sehr verschieden und damit auch die Größe der "Dampfblase" und damit auch das Verhalten an der Wasseroberfläche (Mit Gischt, mit Fontaine oder ohne alles) Wer kann mir helfen , oder kennt jemand, der sich mit solchen Problemen schon beschäftigt hat? Gruß Otto

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