Die Kommunisten haben die Wahl verloren!

Geschrieben von another am 03. November 2004 22:00:33:

Als Antwort auf: BUSH GEWINNT- KERRY GIBT AUF! (o.w.T.) geschrieben von Ingschi am 03. November 2004 18:08:51:

Wunschkandidat der CPUSA war nämlich -wie sollte es anders sein- nicht Bush, sondern Kerry (siehe Link). Und schlimmer noch, wieder hat sich in der US-Politik die für die Kommunisten schlechtest mögliche Kombination ergeben, bestehend aus einem republikanisch dominierten US-Kongress und einem republikanischen Präsidenten.

Zitat aus "The KGB and Soviet Disinformation" S.201:
"'Constitutional Interrelationships between the President and the Congress of the United States of America in the Sphere of Foreign Policy', a study by Yuri I. Nyporenko, a Ukrainian academician associated with the institute, analyzes conflicts between the branches of American government and contradictions that may be exploited in developing foreign policies favorable to the Soviet Union. Although the book is written in scholarly language, it is ununsually frank about the opportunities for behind-the-scenes maneuvering in Washington. It also deals with the relative advantages of various party alignments between the White House and Congress for „progressive forces“. As the best possible combination, the author cites a Republican president „balked“ by a Democratic Congress; the least favorable combination is a Republican president with a Republican Congress."

Diese Kombination gibt der US-Regierung freie Hand für ein aussenpolitisch selbstbewusstes Auftreten. Es darf daher davon ausgegangen werden, dass die USA in den nächsten vier Jahren ihre nationalen Interessen wahrnehmen werden, anstelle einer diffus gearteten, linksliberalen "Menschenrechts"-politik, wie wir sie beispielsweise von Carter oder Clinton gesehen haben!

Aus Sicht unserer Prophezeiungen sollte der jetzige Wahlausgang nicht überraschen, der "3.Hochgestellte" passt eindeutig besser zu Bush als zu Kerry!

Für viele Deutsche mag der aktuelle Wahlausgang dennoch überraschend sein, was m.E. auf die monatelange Berichterstattung in den Medien zurückzuführen ist. Da konnte man den Eindruck gewinnen, Bush sei in aller Welt unbeliebt, auch beim amerikanischen Volk. Das Wahlergebnis hat nun aber bewiesen, dass dies zwar zweifellos der Wunschgedanke unserer 68er-dominierten Medien war, aber nichts mit der Realität zu tun hatte. Was wiederum unter Beweis stellt, dass wir alle dem Selbstverständnis unserer Medien nach, durch deren Berichterstattung offenbar nicht objektiv informiert, sondern subtil "erzogen" werden sollen.



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