Re: Die fehlende Zeit - Das zeitlose Phänomen

Geschrieben von SANdOR am 20. Oktober 2004 12:31:10:

Als Antwort auf: Re: Die fehlende Zeit - Das zeitlose Phänomen geschrieben von Tawa am 20. Oktober 2004 04:46:37:

Hallo Foris!

Für solche Phänomene sind, wiedereinmal, die EM-Felder verantwortlich.
Mit der nötigen Technik, kann man die Zeit beeinflussen.
Ein sehr gutes Beispiel:

--snipp--

Mit 60 Jahren empfindet man, dass die Zeit schneller verrennt als früher. Umfragen bei Gleichaltrigen haben dieses uneingeschrägt bestätigt und als Begründung „das liegt eben am Alter, da vergeht die Zeit schneller“ beantwortet. (Jugendliche können nicht befragt werden, da sie auf Grund ihres Alters keine Vergleichserfahrungen haben können.)

Eigentlich müsste es aber genau umgekehrt sein, denn früher haben wir noch in der Woche bis zu 56 Stunden gearbeitet und hatten nur 14 Urlaubstage im Jahr. Heute werden nur noch 38 Stunden in der Woche gearbeitet und wir haben teilweise bis zu 36 Tage Urlaub.

Früher hatten wir kein Auto mit dem wir mal schnell etwas erledigen konnten. Lange Fußwege oder Bahnfahrten waren die Regel. Im Haushalt war eine Waschmaschine oder ein Geschirrspüler fremd und mit viel Zeitaufwand musste alles mit der Hand erledigt werden. Wir hatten somit früher viel weniger Freizeit und trotzdem empfinden wir, dass wir heute weniger Zeit haben.

Also woher kommt dieses widersprüchliche Zeitempfinden?

Unser Gehirn scheint niemals zu ruhen. Auch während der Schlafphasen bleibt die elektrische Hirnaktivität aktiv, allerdings auf andere Weise als im Wachzustand. Und hier ist möglicherweise die Erklärung zu finden.


Elektrosmog oder sogenannte elektromagnetischen Strahlungen, fördert offensichtlich den Stoffwechsel im Gehirn und das physische Geschehen lässt nicht mehr die notwendigen Ruhephasen wie früher als es noch überschaubare Sender gab, zu.

Ein kritischer Haupteffekt besteht darin, dass elektromagnetischen Strahlungen die Zeitspanne bis zum Eintritt der ersten, von Träumen begleiteten REM-Phase verringert und den Anteil der REM-Phasen an der gesamten Schlafdauer von 17 auf unter 14 Prozent herabsetzt. Speziell im REM-Schlaf erhöht sich auch die Ausschlagsweite (Amplitude) der Hirnstromkurven, was anzeigt, dass mehr Nervenzellen im gleichen Takt Impulse abfeuern und daher nicht für die Verarbeitung komplexer Daten zur Verfügung stehen.

Es gibt zwar noch keine allgemein anerkannte Theorie über die Funktion der REM-Phasen, doch sprechen viele Befunde dafür, dass im Traum neue Informationen sortiert, mit alten verglichen und im Langzeitgedächtnis abgespeichert werden. Man muss also durchaus die Möglichkeit erwägen, dass elektromagnetischen Strahlungen „Traumkiller“ sind und u. a. auch Störungen beim Lernen und Erinnern verursachen.

Das heißt aber auch, nicht nur in der Nacht sondern auch am Tag wirken die elektromagnetischen Strahlungen auf unsere elektrischen Hirnaktivitäten ein und unsere Psyche empfinden es als Stress oder wie die Älteren sagen „die Zeit verrennt so schnell“.

Der erholsame Schlaf, in dem sich das Nervensystem und unsere Psyche erholen soll, wird durch die elektromagnetische Strahlung ständig zusätzlich in Aktion versetzt und der von der naturgegebene wichtige Regenerationsschlaf ist beeinträchtigt oder bleibt sogar ganz aus.

Unausgeglichenheit und Aggressivität sind die Folge. Der sogenannte „Stressschlaf“ entsteht somit nicht nur durch akustischen Lärm während der Nachtruhezeiten, sondern die Wirkung von elektromagnetische Strahlungen haben den gleichen Effekt.

Ein besonders kritischer Effekt besteht bei Kinder. „Die Schädeldecke von Kindern ist noch zu dünn, ihr Nervensystem noch nicht voll ausgebildet und sie sind der elektromagnetischen Strahlung, auch von Handys besonders ausgesetzt“. Dieses würde ein signifikanter Hinweis auf die heute unter Stress mit ungewöhnlich hoher Aggressivität stehenden Jugendlichen sein und müsste bei Verletzungen des Strafrechts neu bewertet werden.

Wissenschafter haben entdeckt, dass ein Anruf von nur gerade zwei Minuten die natürliche elektrische Aktivität in einem Kindergehirn bis zwei Stunden nachher beeinflusst.


--snipp--

Könnte nicht sein, das Jahwe diese Art von Technik benutzt hatte?

Liebe Grüsse

Sandor



Antworten: