Re: Eine ganz normale Nacht

Geschrieben von Pez am 23. September 2004 09:41:59:

Als Antwort auf: Re: Eine ganz normale Nacht geschrieben von Alphanier am 23. September 2004 04:47:16:

>>>>>...ich stand urplötzlich an einer belebten Strassenkreuzung einer
>>>>>Stadt. Es war angenehm warm und die Leute trugen kurzärmelige Shirts
>>>>>und Hemden, einige kurze Hosen. Dann erblickte ich einige junge
>>>>>Frauen in kurzen Röcken und einen Skateboardfahrer, dem einige Kinder
>>>>>zuschauten. Auch einige Erwachsene blieben stehen, dies hatte jedoch
>>>>>einen erschreckenden anderen Grund. Während ihre Blicke abwechseln
>>>>>zwischen den Häusern hin und her gingen, begann die Erde zu beben.
>>>>>Ein kleines Mädchen schaute mich lächeln an und zeigte mit dem
>>>>>Zeigefinger in eine bestimmte Richtung. Nickend folgte ich ihrem
>>>>>Fingerzeig und erblickte in der Ferne einen Strand.
>>>>hallo Alphanier
>>>>diese " kurzen Röcke " kommen auch in einer Vision eines Erdbebens in Kalifornien vor. Es geht konkret um Los Angeles, dass ja auch an der Küste liegt...
>>>>gruss apollo
>>>Hallo Apollo,
>>>ich erinner mich an die Vision der Jungen und dachte gestern Nacht
>>>auch an ein Beben in Kalifornien. Ob dies tatsächlich etwas mit
>>>Erlebnis zu tun hat, weiß ich jedoch nicht; möglich ist es aber.
>>>Interessant dürfte noch eine Kleinigkeit sein, die ich gestern
>>>Nacht nicht erwähnte. Als ich an der Strassenkreuzung stand, sah
>>>ich einen Schwarm Vögel am Himmel, der sich vom Strand wegbewegte
>>>und die Stadt überflog. Ich weiß nicht ob dies wichtig ist, aber
>>>ich möchte dies noch nachfügen.
>>>Liebe Grüße
>>>Alphanier
>>Hi meine Lieben;)
>>In dem Zusammenhang mit Tieren fällt mir grad ein Zitat (nachgeblättert)
>>von Onken(fuß) ein.
>>Grade bei Flashs oder so, könnte dies eine Relevanz haben.
>>Zitat: "Es wird sich auch in der Folge zeigen, daß das gesammte Tierreich
>>z.B. nichts anderes ist, als Darstellung der einzelnen Tätigkeiten
>>oder Organe des Menschen; nichts anderes, als der auseinandergelegte Mensch."
>>Lorenz Oken: Lehrbuch der Naturphilosophie. Jena 1831
>>Damit würde sich nach Oken erklären, warum es immer nur "fertige "Tierarten gab.
>>Also keine Tiere die auf dem Weg zu einer Art waren.*g*
>>Hoffe ich habe mich missverständlich ausgedrückt.
>>In Alphaniers Falle müssten die Vögel eine menschliche Bewandnis haben.
>>Grüsse pez
>Hallo Pez,
>könnte es möglicherweise darum gehen,
>die Küstennähe zu meiden und wie die
>Vögel ins Landesinnere zu fliehen?
>Gruß Alphanier

Hi Alphanier!
Nach Oken wärs dann vielleicht das Unterbewusstsein das den Menschen, durch
Tiere, anzeigt zu fliehen.
Indianer (richtige*g*) können ja die Laute interpretieren, was in etwa das Selbe bedeutet.
Letzte Zeit sind allerdings so viele Beben in Kalifornien, das die Vögel
fast schon überflüssig sind;-)

Grüsse pez




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