Re: Eine ganz normale Nacht
Geschrieben von Alphanier am 23. September 2004 04:47:16:
Als Antwort auf: Re: Eine ganz normale Nacht geschrieben von Pez am 18. September 2004 19:13:40:
>>>>...ich stand urplötzlich an einer belebten Strassenkreuzung einer
>>>>Stadt. Es war angenehm warm und die Leute trugen kurzärmelige Shirts
>>>>und Hemden, einige kurze Hosen. Dann erblickte ich einige junge
>>>>Frauen in kurzen Röcken und einen Skateboardfahrer, dem einige Kinder
>>>>zuschauten. Auch einige Erwachsene blieben stehen, dies hatte jedoch
>>>>einen erschreckenden anderen Grund. Während ihre Blicke abwechseln
>>>>zwischen den Häusern hin und her gingen, begann die Erde zu beben.
>>>>Ein kleines Mädchen schaute mich lächeln an und zeigte mit dem
>>>>Zeigefinger in eine bestimmte Richtung. Nickend folgte ich ihrem
>>>>Fingerzeig und erblickte in der Ferne einen Strand.
>>>hallo Alphanier
>>>diese " kurzen Röcke " kommen auch in einer Vision eines Erdbebens in Kalifornien vor. Es geht konkret um Los Angeles, dass ja auch an der Küste liegt...
>>>gruss apollo
>>Hallo Apollo,
>>ich erinner mich an die Vision der Jungen und dachte gestern Nacht
>>auch an ein Beben in Kalifornien. Ob dies tatsächlich etwas mit
>>Erlebnis zu tun hat, weiß ich jedoch nicht; möglich ist es aber.
>>Interessant dürfte noch eine Kleinigkeit sein, die ich gestern
>>Nacht nicht erwähnte. Als ich an der Strassenkreuzung stand, sah
>>ich einen Schwarm Vögel am Himmel, der sich vom Strand wegbewegte
>>und die Stadt überflog. Ich weiß nicht ob dies wichtig ist, aber
>>ich möchte dies noch nachfügen.
>>Liebe Grüße
>>Alphanier
>Hi meine Lieben;)
>In dem Zusammenhang mit Tieren fällt mir grad ein Zitat (nachgeblättert)
>von Onken(fuß) ein.
>Grade bei Flashs oder so, könnte dies eine Relevanz haben.
>Zitat: "Es wird sich auch in der Folge zeigen, daß das gesammte Tierreich
>z.B. nichts anderes ist, als Darstellung der einzelnen Tätigkeiten
>oder Organe des Menschen; nichts anderes, als der auseinandergelegte Mensch."
>Lorenz Oken: Lehrbuch der Naturphilosophie. Jena 1831
>Damit würde sich nach Oken erklären, warum es immer nur "fertige "Tierarten gab.
>Also keine Tiere die auf dem Weg zu einer Art waren.*g*
>Hoffe ich habe mich missverständlich ausgedrückt.
>In Alphaniers Falle müssten die Vögel eine menschliche Bewandnis haben.
>Grüsse pezHallo Pez,
könnte es möglicherweise darum gehen,
die Küstennähe zu meiden und wie die
Vögel ins Landesinnere zu fliehen?Gruß Alphanier
- Re: Eine ganz normale Nacht Pez 23.9.2004 09:41 (1)
- Re: Eine ganz normale Nacht Alphanier 24.9.2004 13:31 (0)