Re: Eine ganz normale Nacht

Geschrieben von Alphanier am 24. September 2004 13:31:57:

Als Antwort auf: Re: Eine ganz normale Nacht geschrieben von Pez am 23. September 2004 09:41:59:

>>>>>>...ich stand urplötzlich an einer belebten Strassenkreuzung einer
>>>>>>Stadt. Es war angenehm warm und die Leute trugen kurzärmelige Shirts
>>>>>>und Hemden, einige kurze Hosen. Dann erblickte ich einige junge
>>>>>>Frauen in kurzen Röcken und einen Skateboardfahrer, dem einige Kinder
>>>>>>zuschauten. Auch einige Erwachsene blieben stehen, dies hatte jedoch
>>>>>>einen erschreckenden anderen Grund. Während ihre Blicke abwechseln
>>>>>>zwischen den Häusern hin und her gingen, begann die Erde zu beben.
>>>>>>Ein kleines Mädchen schaute mich lächeln an und zeigte mit dem
>>>>>>Zeigefinger in eine bestimmte Richtung. Nickend folgte ich ihrem
>>>>>>Fingerzeig und erblickte in der Ferne einen Strand.
>>>>>hallo Alphanier
>>>>>diese " kurzen Röcke " kommen auch in einer Vision eines Erdbebens in Kalifornien vor. Es geht konkret um Los Angeles, dass ja auch an der Küste liegt...
>>>>>gruss apollo
>>>>Hallo Apollo,
>>>>ich erinner mich an die Vision der Jungen und dachte gestern Nacht
>>>>auch an ein Beben in Kalifornien. Ob dies tatsächlich etwas mit
>>>>Erlebnis zu tun hat, weiß ich jedoch nicht; möglich ist es aber.
>>>>Interessant dürfte noch eine Kleinigkeit sein, die ich gestern
>>>>Nacht nicht erwähnte. Als ich an der Strassenkreuzung stand, sah
>>>>ich einen Schwarm Vögel am Himmel, der sich vom Strand wegbewegte
>>>>und die Stadt überflog. Ich weiß nicht ob dies wichtig ist, aber
>>>>ich möchte dies noch nachfügen.
>>>>Liebe Grüße
>>>>Alphanier
>>>Hi meine Lieben;)
>>>In dem Zusammenhang mit Tieren fällt mir grad ein Zitat (nachgeblättert)
>>>von Onken(fuß) ein.
>>>Grade bei Flashs oder so, könnte dies eine Relevanz haben.
>>>Zitat: "Es wird sich auch in der Folge zeigen, daß das gesammte Tierreich
>>>z.B. nichts anderes ist, als Darstellung der einzelnen Tätigkeiten
>>>oder Organe des Menschen; nichts anderes, als der auseinandergelegte Mensch."
>>>Lorenz Oken: Lehrbuch der Naturphilosophie. Jena 1831
>>>Damit würde sich nach Oken erklären, warum es immer nur "fertige "Tierarten gab.
>>>Also keine Tiere die auf dem Weg zu einer Art waren.*g*
>>>Hoffe ich habe mich missverständlich ausgedrückt.
>>>In Alphaniers Falle müssten die Vögel eine menschliche Bewandnis haben.
>>>Grüsse pez
>>Hallo Pez,
>>könnte es möglicherweise darum gehen,
>>die Küstennähe zu meiden und wie die
>>Vögel ins Landesinnere zu fliehen?
>>Gruß Alphanier
>Hi Alphanier!
>Nach Oken wärs dann vielleicht das Unterbewusstsein das den Menschen, durch
>Tiere, anzeigt zu fliehen.
>Indianer (richtige*g*) können ja die Laute interpretieren, was in etwa das Selbe bedeutet.
>Letzte Zeit sind allerdings so viele Beben in Kalifornien, das die Vögel
>fast schon überflüssig sind;-)
>Grüsse pez


Hallo Pez,

in der vergangenen Woche beobachtete ich dies ebenfalls etwas genauer.
Habe dazu auch einen Beitrag in meinem Forum veröffentlicht.

Gruß Alphanier



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