Re: Dünne und giftige Luft?@Detlef

Geschrieben von BBouvier am 19. September 2004 00:20:30:

Als Antwort auf: Re: Dünne und giftige Luft? geschrieben von detlef am 18. September 2004 23:35:17:

>hallo,

Genau!
Kalipatronen.
Die binden das ausgatmete Kohlendioxyd.
Wenn man in den Keller 2 bis 3 Quadratmeter
mit Kalk bestreut und ne Schicht Ätznatron drauf,
dann bindet das genauso.
Reicht für ne ganze Woche.
Wenn man mag, dann kann man aus ner Sauerstofflasche
noch ein wenig Sauersff. nachgeben.
Ist aber nicht soo wichtig....
Otto hat ausführliche Versuche dazu gemacht.
Kalk braucht Kohlenxxxx zum Aushärten.
Deshalb stellt man ja in Neubauten Fässer mit offenem Feuer auf:
"Austrocknen".
Der Kalk reisst das Kohlenxxx an sich.

Gruss,
BB:-))


>>...is schon klar, Detef!, glaub ich aber nicht recht,
>>denn Andere, die so vernünftig sind, nicht während der 3 Tage
>>auch noch im Freien rumzuwandern, die packens ja auch.
>>Sonst überlebte ja Niemand.
>>Was den Schauungen widerspräche.
>das leuchtet ein.
>>Im übrigen ist in Wohnungen nicht etwa Sauerstoffmangel fatal, sondern
>>das ausgeatmetes Kohlendi(mon?)oxyd.
>di - (glaub ich)
>>Und das vergiftet! Einen.
>>Muss gebunden werden durch Kalk plus Ätznatron.
>>Der Sauerstoff selbst reicht ja recht lange.
>>Ich bin dazu kein Fachmann, aber
>>OTTO! (ggf. Den fragen)
>ist gut zu wissen.
>ich hab von den dingen auch nur einen sehr blassen schimmer... aber das gibt da von den atombunker technologien her einige geraete, die den stickstoff aus der luft nehmen, und in auswechselbaren patronen lagern.
>sag mal im zweiten weltkrieg hatten die bei den u-booten doch so ein atem notgeraet zum im notfall die boote zu verlassen, scheinbar sehr klein. hast du da eine ahnung was das war?
>gruss,detlef
>http://fc1.parsimony.net/user355/cowboy.gif



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