@ otto

Geschrieben von detlef am 19. September 2004 18:32:15:

Als Antwort auf: Re: Dünne und giftige Luft?@ BB @OTTO! HILFE! geschrieben von Otto am 19. September 2004 18:08:41:

hallo otto,

danke fuer die schnelle reaktion!

>Natürlich schadet Ätznatron bei Hautkontakt ! Aber mußt Du denn alles gleich in die Hand nehmen ? Auch Weißkalk(Atemkalk) ätzt , wenn Du ihn anlangst ! Wenn auch nicht so stark ! Auch alle anderen Alkali und Erdalkali-hydroxide sind ätzend !

ich will ja grde nix in die hand nehmen, und trotzdem luft kriegen ;-))

>Aber wenn Du mal was von mir gelesen hast ,


die bemerkung bezog sich nicht auf ein bestimmtes thema, sondern auf die tatsache, dass du selten postest.

dann ,daß Ätznatron in Perlenform (Mikroperlen 0,2-0,3mm groß) 1.eine relativ große Oberfläche haben , 2.auf Grund der Kugelform wenig absplittert (im Gegensatz zu Ätzkali! dessen Karbonat dafür wasserlöslich ist-gut für U-Bootfahrer,die durch das Filter hindurchatmen!)3.vom Preis her noch tragbar ist und 4. in der Anwendung narrensicher: nur auslegen (nicht gerade auf dem Boden aber z.B. in Mörtelkübeln)die für die Reaktion wichtige Wassermenge holt sich das Ätznatron selber aus der Luft ! im Gegensatz zu Weißkalk , der erst nach vorsichtigem feinen Befeuchten zu reagieren beginnt!Leider ist das Karbonat von Ätznatron nicht wasserlöslich , desshalb überzieht es sich mit einer Schicht , die immer wieder mechanisch aufgebrochen werden muß entweder durch Zugabe von"Füllstoffen" wie Sand und Kies oder mechanisch (Gartenkralle).

garten kralle ist klar. sand und kies brechen die oberflaeche von aetznatron.
zugabe wann? immer wieder zwischendurch? oder schon vorher?

wenn vorher, koennte man doch stofftaschen als einsaetze fuer luftfilteranlagen vorbereiten. (oder schiess ich wieder daneben?)

gruss,detlef



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