Re: Die Russen kommen....

Geschrieben von H.Joerg H. am 06. August 2004 23:38:29:

Als Antwort auf: Die Russen kommen.... geschrieben von Viola am 06. August 2004 21:31:33:

Hallo Viola

Regelmäßig wird im Forum über die dramatische Zunahme in Deutschland von Übersiedlern oder Russland-Deutschen genannten und die Folgen daraus berichtet. Es würde mich interessieren, wieviele Millionen mittlerweile im Land sind. Mir sind keine Zahlen darüber bekannt. Anfang der 90er müssen die ersten scharenweise eingebürgert worden sein. Also ich tippe da auf mindestens 3 Millionen im Land.

Darunter sind Fleißige, Faule und faule Kriminelle (ja, die gibt es in jeder Volksgruppe-darum geht es aber nicht). Die ersten "Fleißigen" in meiner Gegend zahlten mit Bargeld ihre gebrauchten, wie neu erbauten Immobilien (200.000DM in bar und mehr waren da gar nichts-alles auf der Kolchose in Kasachstan verdient-ja ja).

Bald sah man mehr gestrauchelte Übersiedler in unserem Ort. Männer über 50 ohne Zukunft, aber mit viel Wodka-Durst. Pöbeleien häuften sich. Einige soffen sich tot. Sie konnten einem leid tun.

Meldungen in der Heimatpresse, über die Sorgen und Nöte, aber auch über zunehmende Einbrüche und Körperverletzungen waren in der Anfangszeit Tabu. "Oben im Hunsrück, haben die Russen schon ganze Dörfer übernommen, die Einheimischen weggeekelt", hieß es alsbald. Und das stimmte auch.

Bald fuhren die ersten jungen Leute mit fetten BMW´s und Mercedes durch die Gegend. Nicht selten wurden welche hochgenommen: Drogenhandel im großen Stil. Andere waren so dreist, die stellten in ihrem Wohnviertel, durch das eine vielbefahrene Straße führt, Barrieren auf, und verlangten "Wegezoll". Nicht nur einmal.

Nur wenige trauten sich mal in eine Kneipe in den Anfangsjahren-heute überhaupt keiner mehr. Sie bleiben unter sich, angeln illegal die Weiher ringsum leer, feiern allabendlich auf Parkplätzen und in ehemals der einheimischen Bevölkerung
gehörenden Lauben mit schöner Aussicht und viel Grün drumrum. Diese haben sie sich (auch unter Androhung von Gewalt) unter den Nagel gerissen, teils für ein Taschengeld.

Aus meinem Kreisstädchen mit seinen 7.000 Einwohnern ist in der einheimischen Bevölkerung ein scheuer und ängstlicher Haufen geworden. Erst vorgestern wieder mehrere schwere Einbrüche - selbst gegenüber von meinem Wohnhaus (ja, es sind ausschließlich Übersiedler dafür verantwortlich zu machen). Bei uns wurde auch vor wenigen Wochen in der Nacht durch ein gekipptes Fenster heraus Schmuck entwendet. Mein Bruder führt einen Laden mit Uhren, Schmuck und Brillen-ich befürchte noch sehr viel Schlimmeres...

Hinzu kommen sonstige Hottentotten. Oder besser: Dönertypen, Chinesen, Vietnamesen und wer sonst noch das Aussterben Deutscher ausgleichen soll. Es ist traurig und tragisch zu beobachten. Heimatgefühl geht verloren, sieht man Schleier, schwarze Schnurrbart-Typen, und das Chinesen-Rotationsverfahren.

Wenn in der Provinz, in der ich lebe, solche Verhältnisse herrschen, wie sieht es da nur in den Städten aus!?

Auf Antworten kann ich verzichten-man kann es sich ja ausmalen...

Gruß

Jörg

P.S.: Die ganzen Multikulti-Befürworter vergangener Jahre sind ziemlich ruhig geworden. Zwischen Planspielen über Zuwanderung und der realen Umsetzung liegen eben doch Welten. Welten die von Weltfremden geplant wurden. Der kleine Mann kann es ja ausbaden, und das Verteidigen von Heim und Hof notfalls mit dem eigenen Leben bezahlen. Aber ein neues Zuwanderungsgesetz steht ja. Noch mehr aus aller Herren Länder. Die Hintermänner erpressen weiter die Republik. Und weshalb die vielen Russen im Land sind? Da sollte man mal die Kohl-Connection zu fragen! Die Haupt-Verräter Deutschlands haben es ja eingefädelt!




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