Re: Berichtigung: Argentinien - Abkehr vom Kapitalismus

[ Prophezeiungen & Aktuelles Weltgeschehen ]

Geschrieben von Freddie am 04. Januar 2002 08:41:11:

Als Antwort auf: Re: Berichtigung: Argentinien - Abkehr vom Kapitalismus geschrieben von Sickastar am 04. Januar 2002 02:31:30:


"satanisch kabbalistische Börsenspekulation dann wäre es wohlmöglich auch nie
soweit gekommen !!!"

He Sicka, ich misch mich ja nur ungern ein aber das ist dummes Zeug was
du da schreibst. Das "esoterische" Judentum als Satanismus bezeichnen
ist Käse. Was weißt du denn schon von der Kabbala?

Die Juden wurden schon immer heftigst verleumdet, ganz nach dem Motto
"schmeist kräftig mit Dreck, irgendwas bleibt immer hängen"

Und was Zins betrifft: Juden durften im Mittelalter oftmals gar nichts anderes
machen als Geld verleihen da ihnen die Ausübung eines Handwerks verboten wurde.
Außerdem wurden Juden von Fürsten oftmals als Geldquelle zum Melken
angesehen. Erst hat man sich Geld geliehen und dann den Juden vertrieben
oder umgebracht. Das die Zinsen deshalb meist etwas höher ausfielen
um solche Verluste auszugleichen ist doch wohl wirtschaftlich verständlich.

Weiterhin war es im alten Judentum üblich alle 7 bzw. 49 Jahre alle Zinsen
komplett zu streichen und Land neu zu verteieln!

"Der Levitikus-Text im 3. Buch Mose, Kap. 25 enthält mit zukunftsweisenden
Regeln zur Bodenordnugn ("Mein ist die Erde, spricht der Herr, ihr könnt den
Boden nicht auf Dauer verkaufen"), mit Befreiung aus Schuldknechtschaft sowie
mit dem Zinsverbot weit mehr, als Papst und Bischöfe mit der Aufforderungzum
Schuldenerlass bisher aufgegriffen haben."

Also nichts mit Zinsen sind "jüdisch", genau das Gegenteil ist der Fall.

Als hör doch bitte endlich mal auf den Juden alles Böse in der Welt zuzu-
schreiben.

Gegen die Juden wurde schon immer gehetzt, vor allem von der Kirche.
Die sind schlieslich gegen alles zu Felde gezogen was sich ihrem
Glaubensdiktat nicht beugen wolte.
Also hör doch bitte endlich uralte Kamellen ständig zu wiederholen:

Konzilsbeschlüsse über die Juden und Zitate "großer Katholiken"

Juden müssen an ihrer Kleidung ein Unterscheidungszeichen tragen. Juden müssen
besondere Kleidung tragen, damit den Ausschweifungen einer so abscheulichen
fleischlichen Vermischung in Zukunft die Ausflucht des Irrtums abgeschnitten
werde. (4. Laterankonzil 1215)

Juden dürfen keine Synagogen mehr bauen.
(Konzil Oxford, 1222)

Juden können keine akademischen Grade erwerben.
(Konzil von Basel, 1434)

Christen ist es untersagt, Grund und Boden an Juden zu verkaufen oder zu verpachten.
(Synode von Ofen, 1279)

Juden dürfen an christlichen Feiertagen nicht auf die Straße.
(3. Synode von Orleans, 538)

Christen dürfen nicht bei Juden wohnen.
(Synode von Narbonne, 1050)

Juden dürfen Christen nicht vor Gericht bringen oder gegen sie als Zeugen aussagen.
(3. Laterankonzil, 1179)

Juden dürfen nur noch in Judenvierteln wohnen.
(Synode zu Breslau, 1267)

Jüdische Forderungen gegen christliche Schuldner werden konfisziert.
(Nürnberg, 14. Jhd.)

Christen, die sich erdreisten, mit Juden zu leben, sind dem Kirchenbann
verfallen.
(3. Lateranerkonzil, 1179)

"Auch darin begeht die Kirche kein Unrecht, daß sie, da die Juden Sklaven der
Kirche sind, über deren Güter verfügen kann."
(Thomas von Aquin, Summa theologiae)

"Die Juden sind Sklavennaturen, Wahnsinnige, Teufelsdiener, Mörder, ihre Führer
Verbrecher, ihre Richter Schurken, "sie sind neunundneunzigmal so schlecht wie
Nichtjuden".
(Kirchenlehrer Ephraim)

Juden dürfen keine christlichen Mitarbeiter beschäftigen.
(3. Synode von Orleans, 538)

Jüdische Bücher müssen verbrannt werden.
(Die 12. Synode von Toledo, 681)

Christen ist es untersagt, jüdische Ärzte zu konsultieren.
(Trullanische Synode)


Adolf Hitler:

"Ich tue nur, was die Kirche seit fünfzehnhundert Jahren tut, allerdings gründlicher."

"Luther war ein großer Mann, ein Riese. Mit einem Ruck durchbrach er die
Dämmerung, sah den Juden, wie wir ihn erst heute zu sehen beginnen."
(Der Katholik Adolf Hitler)

"Der Nationalsozialismus ist weder antikirchlich noch antireligiös,
sondern im Gegenteil, er steht auf dem Boden eines wirklichen Christentums."

"Adolf Hitler schreibt 1927 in seinem Buch "Mein Kampf": "Im Jahre 1918 konnte
von einem planmäßigen Antisemitismus gar keine Rede sein. Noch erinnere ich mich
der Schwierigkeiten, auf die man stieß, so weit man nur das Wort Jude in den
Mund nahm. Man wurde entweder dumm angeglotzt oder man erlebte heftigsten
Widerstand. Unsere ersten Versuche, der Öffentlichkeit den wahren Feind zu
zeigen, schienen damals fast aussichtslos zu sein und nur ganz langsam begannen
sich die Dinge zum Besseren zu wenden." Dafür sorgte maßgeblich die Kirche, vor
allem die evangelische."

(Aus: Mein Kampf)

So fordert es Martin Luther - so tun es die Nationalsozialisten

Die evangelische Kirche und der Holocaust

Die evangelische Kirche und der Holocaust Teil 2


Die "christlichen" Wurzeln des Nationalsozialismus




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