Re: Turkiye - Laden against Haram / People against War
Geschrieben von Sickastar am 25. Dezember 2001 04:30:20:
Als Antwort auf: Re: Turkiye - Laden against Haram / People against War geschrieben von katzenhai2 am 24. Dezember 2001 18:05:00:
>Doch den wirtschaftlichen Beschiss den die USA und ebenso wir als Mitläufer dieses Staates (USA - u. Israel) mit den islamischen Staaten, und insbesondere deren Bevölkerung - nicht deren Regierungsbossen, machen
>Häää?
>Könnte es sein, daß Du einfach ein Voruteilhaftes Bild benutzt, ohne selber darüber nachzudenken?
>Erkläre mir doch mal einer, inwiefern die USA und vor allem "Israel" daran beteiligt sein soll, daß in den Islamischen Staaten der Benzinpreis so hoch ist!?
>Da bin ich jetzt mal gespannt.Antwort: Die USA haben Ausbeutungsverträge mit sogut wie allen den Machthabern der ölproduzierenden Staaten der Erde. Shell versaut in Nigeria die Natur und unterstützt die Militärjunta die ganze Dörfer niedermäht wenn deren Einwohner sich darüber aufregen das defekte Pipelines ihren Lebensraum in eine Ölkloake verwandeln.
Im Irak hat man Saddam eingesetzt der wunderbar den Buhmann spielt, in Saudi-Arabien ist eine vollgefressene Königsfamilie an der Macht die von amerikanischen ÖlDollars abhängig ist da sie sonst längst durch eine Art Talibanregime ersetzt worden wäre.
Die USA unterstützen Putschisten, schützen diese - verneinen aber offiziell jegliche Konktakte, und fordern als Gegenleistung für ihren Schutz den fast kostenlosen Verkauf von Bodenschätzen des jeweiligen Landes, durch die von ihnen aufgebaute Regierung, an sie (die USA).
Normalerweise würde Saudi-Arabien, der Iran, die Kaukasusregionen etc. ihr Öl an Glaubensbrüder erheblich günstiger verkaufen als an Ungläubige. (Geh mal als Tourist in die Türkei und kauf ein paar Artikel, und schick dann einen Einheimischen genau mit dem gleichen Kaufauftrag dorthin, du wirst dich wundern wie sich der Preis ändert) Dadurch das diese Länder ihre Macht aber an die Dollarmilliarden geknüpft haben, werden sie früher oder später ausgebrannt sein.
Und, der Trick, in Kanada und Alaska und Sibirien sind nachweislich die GRÖßTEN unerschlossenen Ölreserven dieser Erde d.h. wenn die islamischen Länder irgendwann kein Öl mehr haben und daher denken sie können für die letzten paar Tropfen die Preise nochmal richtig hochschrauben dann öffnet Amerika seine eigenen Quellen und lacht die Welt aus das sie das Öl seinerzeit für Pfennigbeträge gekauft haben und nun selber die einzigen (abzüglich der sibirischen Quelle / welche vielleicht auch von amerik. Firmen vun GUS-Geschäftemachern billig erworben werden) sind die noch Öl haben.
Gerade der Iran würde sein Öl "normalerweise" nie zu sollen Kursen an die USA verjubeln. Eher täte er seine eigenen Ölquellen anzünden als durch den Billigverkauf dieses Rohstoffes die amerik. Wirtschaft anzukurbeln.
Tut er aber wie die meisten anderen nicht, weil er "inoffiziell" abhängig von diesen Dollars ist, bzw. das der Hauptexport dieses Landes ist und "niemand" anderes das Öl "selbstständig" kaufen kann, da dis Staaten die es könnten (uns eingeschlossen) alle Milliarden oder wie wir Billionen (2,4) Schulden bei den USA haben. Daher bleibt als Abnehmer bzw. Preisvorgeber nur Amerika.>Seit wann haben die USA oder Israel den Kapitalismus erfunden?
>Kapiert hier keiner, daß es hier um religiöse Ansichten geht und nicht um politische?
Antwort:
Der ZWEITE WELTKRIEG sollte über die Manipulation der zwischen den deutschen Nationalisten und den politischen Zionisten herrschenden Meinungsverschiedenheiten fabriziert werden. Daraus sollte sich eine Ausdehnung des russischen Einflußbereiches und die Gründung eines Staates Israel in Palästina ergeben.
Der DRITTE WELTKRIEG sollte sich dem Plan zufolge aus den Meinungsverschiedenheiten ergeben, die die Illuminati zwischen den Zionisten und den Arabern hervorrufen würden. Es wurde die weltweite Ausdehnung des Konfliktes geplant.
Teil des dritten Krieges ist es ebenfalls, Nihilisten und Atheisten aufeinander loszulassen, um einen sozialen Umsturz, der durch noch nie gesehene Brutalität und Bestialität erreicht werden würde, zu provozieren.
Nach der Zerstörung des Christentums und des Atheismus würde man den Menschen jetzt die wahre »Luziferische Doktrin« entgegenbringen und damit zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.(43)
Entsprechende Anmerkung zur heutigen Situation:
Durch Rußland als »Buhmann« (Feindbild) sollten die westlichen Nationen in übernationale Bündnisse forciert werden, die sie freiwillig nicht eingegangen wären (NATO, UNO). Ebenso ließ das russische Imperium als Feind der Welt das internationale Waffengeschäft florieren, was wiederum den internationalen Bankiers zugute kam.
Diese Stelle läßt schon anmerken, daß noch ein ganz anderes Szenario hinter dem Zweiten Weltkrieg stehen sollte, als uns in den Geschichtsbüchern gelehrt wird.
Entschuldigung im voraus, aber die nachstehenden (unter 6.) Talmudzitate sind kein Blödsinn !
Und, die Thora habe ich mir gekauft,um eben die Stellen die in dem
Buch (welches mittlerweile verboten wurde)aus dem unter anderem
diese Übersetzungen des Talmud stammen,SELBER nachprüfen zu können.
Es wäre schließlich ein Akt der Volksverhetzung täte ich hier
ohne im Rahmen meiner Möglichkeiten entsprechend nachgeforscht zu
haben, derart belastende Dinge über den Talmud, und somit die
Grundlage des jüdischen Glaubens veröffentlichen.
In der Thora sind die entsprechenden "Zitate" die ich im vorherigen
posting allerdings nicht niedergeschrieben habe "sämtlich" vorhanden.
Nur sind diese immernoch relativ vielseitig auslegbar, während die
echten, unverfälschten Schriften und Übersetzungen des Talmud in
Deutschland anscheinend nicht "erhältlich" sind !!
Auch ist ja z.B. bekannt das Jesus ein bekennender Anhänger,
wenn es in diesem Sinne überhaupt angemessen ist von dem
Sohn Gottes in dieser Weise zu sprechen, der Reinkarnation(theorie)
war und auch von diesen Aussagen Jesus-Christi "einmal" nicht wenige
Niederschriften existierten - von welchen aber von der katholischen
Kirche "endgültig" (nach Historikermeinungen kurz vor des
Mittelalters) die allerletzten Urbibeln "befreit" wurden.
Ebenso ist es "denke" ich mir mit, bzw. gerade bei dem Talmud (mit
seinem verbrecherischen Inhalt)der Fall, wenn schon in der Urfassung
geschrieben steht - das es nicht im Sinne der Schreiber ist bzw. es
strengstens VERBOTEN ist das diese Niederschriften und Regeln in
fremde Sprachen übersetzt werden - dann frage ich mich doch warum.
Und zur Thora - auffällig für mich ist eine sehr seltsame über moment - ich muß mal gucken wo das Buch ist - ständige Hinweise auf
Gold und (eigene Einschätzung der Sachlage : Ein Zahlencode)
seltsame Rechenaufgaben. Über mehrere Seiten wird dir Entstehung
des Volkes der Juden so beschrieben moment ich zitiere:Genesis Bereschit
...Als Adam hundert und dreißig Jahre gelebt hatte, zeugte er in
seiner Ähnlichkeit sein Ebenbild und nannte ihn Schet.Nachdem er
Schet gezeugt hatte, lebte Adam noch achthundert Jahre und zeugte
Söhne und Töchter. Als die Lebensjahre Adams neunhundertunddreißig
waren,starb er. Schet lebte hundertundfünf Jahre und zeugte Enosch.
Nachdem Schet den Enosch gezeugt, lebte er noch achthundertundsieben Jahre und zeugte Söhne und Töchter. Als alle Lebensjahre Schets neunhundertundzwölf waren, starb er. Enosch lebte neuzig Jahre und zeugte Kenan. Nachdem er Kenan gezeugt hatte, lebte Enosch noch achthundertundfünfzehn Jahre und zeugte Söhne und Töchter. Als alle
Lebensjahre neunhundertundfünf waren, starb er. Kenan lebte siebzig
Jahre und zeugte Mahalal'el. Nachdem er den Mahalal'el gezeugt, lebte
Kenan noch achthundertundvierzig Jahre und zeugte Söhne und Töchter. Als alle Lebensjahre Kenans neunhundertundzehn waren,starb er.
Mahalal'el lebte fünfundsechzig Jahre und zeugte Jered. Nachdem er
Jered gezeugt, lebte Mahalal'el noch achthundertunddreißig und zeugte
Söhne und Töchter. Als seine Lebensjahre achthundertundzweiundneunzig
waren,...die Weiterführung sollte man aufgrund des obigen Text denken können. (Auszug aus:Genesis Bereschit Gen 4,14-5,8 Seite 39 u. 40)
Das mit diesem "zeugen" fast 1000 Jahre alt werden und dann sterben
geht noch eine Ganze Weile so weiter.Weiter vorne ist z.B. eine Stelle in der es heißt:
"Ein Strom kommt aus Eden, um den Garten zu befeuchten, und von da aus
teilt er sich und wird zu vier Hauptströmen. Des einen Namen Pischon,
welcher umringt das ganze Land Chawila, wo das Gold ist.
Das Gold desselben Landes ist gut. Dort findet man....(Ich weiß daß, das nichts bedeuten muß, aber ich finde es schon sagen
wir MERKWÜRDIG das im Gegensatz zur Bibel und ich denke/weiß es
aber nicht(da ich den Koran nicht kenne)/ auch im Gegensatz zum
Koran, in der Thora die bei der Entstehungsgeschichte/sprich Genesis
quasi gleich nach der Erschaffung der Erde durch Gott - oder "der/n
Ewige(n)" oder "JHWE" wie er hier in der Thora abwechselt genannt
wird - und sofort nach den ersten Bäumen unter denen sich -
ich zitiere: Der Baum des Lebens war mitten im Garten, und der Baum
der Erkenntnis des Guten und des Bösen. Ein Strom kommt aus...(siehe
obiges Zitat)diese beiden Bäume "Lebensbaum" und "Erkenntnisbaum von Gut u. Böse"
(auch in dieser Reihenfolge)befinden sollten, ein Land Chawila wo
DAS Gold ist.Das Gold desselben Landes ist GUT.
(Muß nichts bedeuten, stimmts?)So ich Sherlock Schwachkopf-Normalbürger, nicht sonderlich
gebildet, intellektuell oder gar übermäßig intelligent -( nach
eigener Einschätzung) versuche jetzt mal zu kombinieren.In der Bibel ist nur vom Lebensbaum die Rede (soweit ich weiß,
wenn ich mich irre - bitte ich um Zurechtweisung)
In der Thora ist von Lebensbaum und vom Baum der Erkenntnis
die Rede - und "interessanter Weise" ist in der Thora
der Baum "der Erkenntnis des Guten und des Bösen" der von welchem Adam nicht essen
soll und danach "plötzlich" aus dem Paradies (Eden) weg ist.
HALLO merkt ihr den Unterschied ?
In der Bibel essen sie vom Lebensbaum bei der Thora vom
Erkenntnisbaum - so nun lasse ich meinem bösartige mit
Vorurteilen und Wahnsinn durchsetzen kranken Hirn die folgende
Theorie entspringen:Da der Gott der Juden nicht will das sie vom Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen essen, stellt sich mir die Frage warum er dies nicht möchte ? Wenn er doch der liebe Gott ist, könnten Adam und Eva doch gerne wissen wie lieb er ist, oder nicht. Andersherum, falls er gar kein so lieber Gott, oder vielleicht sogar gar kein Gott ist, dann würde dieses Verbot durchaus Sinn machen.
Gott = Macht (in beiden Fällen - Eden/Paradies)
aufgrund der Flüsse/Namen jeniger, welche laut Thora
aus Eden fließen sollen, bin ich der Meinung das
es - heul - kein Paradies in altbekannten Sinne
gibt - sondern Eden und die besagten Flüsse eine
Gegend auf unser real existierenden Erde beschreibt,
welche im "Verhältnis" zu sämtlichen anderen,
"ihrerzeit" (wo hat die erste Niederschrift der
Entstehungsgeschichte der Erde ihren Ursprung ?
Sprich welchen Zeitraum beschreibt/müsste hier
das von mir verwandte Wort "ihrerzeit"
logischerweise beschreiben?)existierenden Kulturen
und dem techniknischem Fortschritt u. Bildungsgrad,
sowie der Fruchtbarkeit dieser Gebiete -
das Paradies war. Nicht zuletzt wegen des für
damalige Verhältnisse "völlig unbegreifbaren und
somit göttlichen" unbeschwerten,leichten, schönen
und wunderhaften Lebensweise der Menschen in diesem
Gebiet.
D.h. wenn die Schlange das Weib und diese wiederum
Adam nicht verführt hätte vom Baum der Erkenntnis
zu Speisen dann wäre Adam jetzt noch im Paradies -
und er bräuchte sich keine Sorgen um das eigene
Leben und die eigene Existens machen da Gott für
ihn sorgen würde.(Und ihm aber vorschreibt was er
darf und was nicht)
Das heißt also anders herum:
Unsere Bibel ist manipuliert worden !!!
Sie ist ein fake - denn die Bibeltext macht nur
Sinn wenn man die Thora nicht kennt.1. Anders:(Thora)
Wer vom Baum der Erkenntis ißt, ist automatisch
frei und kann nun erst sehen was wirklich um
ihn herum abgeht - bzw. ist nun
sein eigener Gott, und reißt sich
so aus der "väterl.-Fürsorge o.kontrollierenden
Tyrannei" seines jeweiligen Gottes los.
2. Er hat nun die Wahl sein eigener Gott zu bleiben
sich einem anderen zu unterwerfen
oder aber selber andere fremde (Knechte/Eigengötter/
oder Teufel*) zu unterwerfen.
3. *Knecht= durch einen Gott beherrschter Wille einer
Person(ob dieser Gott gut oder schlecht zu
ihr ist, spielt bei der Definition als Knecht
nicht die geringste Rolle)*Eigengötter= Über sich selbst herrschender Gott.
Und NUR über sich selbst sonst keinen.
(lehnt es ab über andere Wesen
sprich Knechte, Eigengötter o. Teufel
zu herrschen)
*Teufel= Gott der über sich selbst herrscht
aber auch über herrscht bzw. sie beherrschen
will.
4. Ich kann also dadurch das man immer versucht
vom Baum der Erkenntnis zu essen, und selber
anschließend die Position der Schlange einnehme,
und möglicht vielen Wesen die auch auf der Suche
nach dem "Erkenntnisbaum" sind "meinen" "Lebensbaum"
als den "Erkenntnisbaum" versuchen unterzumischen um so selber schneller vorwärts zu kommen. Aber wie gesagt nicht durch eigene Leistung oder Verbesserung sondern schlicht und ergreifend dadurch das ich meine Mitbewerber langsamer mache. Das gleiche gilt für die "Freimaurer" - mauer dich mal frei !
Geh gar nicht. Aber wenn du eine Mauer um andere ziehst bist du auf jedenfall freier als sie - du hast dich nun Freigemauert - bzw. die anderen "eingemauert", in Ansichten, Gesetzen, Konfikten, Problemen, die du NICHT hast.
Die Aussage der Torah ist fast das Genaue Gegenteil des christlichen Grundsatzes: Was du nicht willst das man dir tu da füg auch keinem anderen zu.
Der genau Gegensatz wäre: Was du nicht willst was man dir tu das füge JEDEM anderen ZU. Das steht so aber nicht drinn, täte auch nicht funktionieren.
Was aber DRINN STEHT ist folgendens UND DAS IST DIE ERKLÄRUNG DES KAPITALISMUS UND SEINES JÜDISCHEN URSPRUNGS:"Was du nicht wollen würdest das man es dir verschweigen soll, das verschweige (falls du etwas weißt) jedem anderen."
Und das ist nämlich das Grundprinzip des Kapitalismus - wenn jeder Händler nämlich nicht "verschweigen" täte woher und für welchen Kurs er seine Waren bezieht, würde er nichts mehr verkaufen können weil fast alle seine Käufer früher oder später zu seinem Lieferanten der ja logischerweise günstiger für die Käufer ist als er, laufen töten, und dort kaufen würden.
Oberes ist Erklärung f. Kapitalismus - Ursprung Zionismus/Judaismus - nachstehendes weitere Einzelheiten:
----------------------------------------------------------------------------
BITTE ALLES NACHSTEHENDE SELBST NACHPRÜFEN !!!
- Mit Weltgeschehen vergleichen, eigene Parallelen ziehen - abwechelnd
selbstbewußt und selbstlos sein - um so besser zu sein als man war
und besser zu leben als man lebte ohne das dafür andere in der
Gesamtgleichung enthaltene schlechter sein bzw. leben müssen.
Wirklich selber physisch u. psychisch zur Engerie u- Wissensfabrik
werden etc.
Und nichts AUSSCHLIEßEN !!!(NICHTS ist unmöglich/ höchstens
unwarscheinlich, das ist der ganze Trick -
Die Fähigkeit logisch denken zu können setzt nämlich die Fähigkeit
abstrakt denken zu können voraus - die Erhöhung bzw. Ausweitung der
Fähigkeit abstrakt denken zu können führt
automatisch dazu, auch logischer u. schneller denken zu können - und
somit zu höherer Intelligenz !!!! gez: SickastarHinweis zu nachfolgendem Text:
ACHTUNG "REINKOPIERT" UND NICHT VON MIR ERARBEITET !!!
(für die "ewig Neuen " bzw. die "ewig gestrig neuen Gestrigen")
bzw. Col.-Kurtzdenk & Co
10. Der Begriff "Anti-Semitismus" wird sehr oft hergenommen, um gegen Menschen vorzugehen, die etwas über die Banker und Genossen aufgedeckt haben. Ist das auch in Ihrem Fall aufgetreten?
Tja, das ist tatsächlich geschehen. Zwar war das bisher nur ein Einzelfall (die Person hatte offenbar das Buch nicht bis zu Ende gelesen), doch möchte ich unkompetenten Äußerungen vorbeugen. Zuerst möchte ich einmal klarstellen, daß ich ganz bestimmt nichts gegen Semiten habe, ganz im Gegenteil. Auch habe ich auf keiner einzigen Seite meines Buches GEGEN irgendeinen SEMITEN geschrieben. Ich habe überhaupt nicht GEGEN irgend jemanden geschrieben, sondern ÜBER jemanden. Ich habe niemanden angegriffen, sondern ich habe aufgedeckt. Das ist ein himmelhoher Unterschied - also kein ANTI! Aber auch ÜBER einen SEMITEN habe ich nicht geschrieben. Was ist denn Anti-Semitismus überhaupt? Wo kommt er her? Wer sind die Semiten? Warum findet dieses Wort so oft Verwendung? Wer und was gibt dazu Anlaß?Die wenigsten Personen, die mit dem Begriff "Anti-Semitismus" um sich werfen, haben offenbar jemals ein Geschichtsbuch längere Zeit in der Hand gehabt und die Abstammung der semitischen Stämme wirklich studiert. Denn fälschlicherweise wird heute dieser Begriff im Zusammenhang mit dem modernen Judentum verwendet, was natürlich jedem seriösen Geschichtsforscher aufstoßen muß. Offensichtlich muß ich auch dieses heiße Eisen thematisieren, um ein paar Unklarheiten zu beseitigen.
Daß das Schreiben im Zusammenhang mit Juden in Deutschland gefährlicher ist, als die Atombombe, ist bekannt und einige Leser mögen vielleicht gedacht haben, daß ich ein weiterer Nazi-Schreiberling bin, der die "jüdische Weltverschwörung" offenlegen will. Lieber Leser, so ist es sicherlich nicht. Das Thema des ersten Buches waren die Verstrickungen von Banken - sog. internationalen Banken - und ich habe versucht aufzuzeigen, daß solche internationale Privat- und Großbanken es vorziehen beide Seiten der kriegsführenden Parteien zu finanzieren. Da ich Krieg und Massenmord jedoch kaum befürworten kann, habe ich ebenso versucht aufzudecken, wer denn hier die Personen sind, die die Banken leiten, den Krieg an sich befürworten und habe mir auch erlaubt, die Frage zu stellen, welche Gesinnung (Ethik) diese Leute haben.
Und so kam es auch zu diesem Kapitel. Wer sich mit den privaten Großbanken beschäftigt, kommt nicht umher, sich mit deren Besitzern zu beschäftigen - und die mächtigsten Großbankiers sind das Haus Rothschild! Es handelt sich daher nicht um die "jüdische Weltverschwörung", sondern allerhöchstens um eine Verschwörung von ein paar Bankiersfamilien. Und so wie man die Machenschaften der Mafia in Italien nicht auf das ganze italienische Volk übertragen kann, so kann man das Tun der internationalen Bankiers nicht auf das jüdische Volk übertragen.
Es hat sich inzwischen eingebürgert, daß man Personen, die sich wiederum über das Haus Rothschild äußern, bzw, deren Machenschaften kritisieren, als "Anti-Semiten" deklarieren! Und schon sind wir wieder beim Thema und der erneuten Falschaussage.
Wollen wir also etwas in der Vergangenheit bohren, um an die Wurzeln des Begriffs "Anti-Semitismus" zu kommen, und wollen sehen, ob dieser im Zusammenhang mit den Rothschilds und anderen Bankiers zutreffend ist.
Und als sehr wichtigen Hinweis zur Beurteilung dieses Kapitels möchte ich an dieser Stelle darauf hinweisen, daß sämtliche Quellen, die ich zur Beantwortung dieser Frage herangezogen habe, jüdischen Ursprungs sind. Somit ist dieses Kapitel kein Angriff, sondern eine Aneínanderreihung von SELBSTBEKENNTNISSEN.
Der Begriff "Anti-Semitismus" legt sich seit etwa 50 Jahren wie feucht-kalte Hände um einen Hals, sobald man nur das Wort JUDE in den Mund nimmt. Testen Sie dies einmal und sagen Sie nur das Wort "Jude" halblaut in der Öffentlichkeit und Sie werden merken, wie sich sofort eine ganze Reihe Gesichter in Ihre Richtung dreht. Die Menschen sind mit diesem Begriff wirklich hirngewaschen worden, vermeiden es mit allen Kräften, dieses Thema in der Öffentlichkeit anzusprechen. Doch das kommt nicht irgendwoher, sondern von den Juden selbst. Des Griffin behauptet in seinem Buch "Anti-Semitism and the babylonian Connection" (S. 4), sie hätten glatte $ 4.000.000.000 ausgegeben, um durch Organisationen wie die "Anti-Defamation-League of B`nai B`rith" (ADL) und die "American Civil Liberties Union" (ACLU) diesen, nicht im geringsten zutreffenden, noch haltbaren Begriff "Anti-Semitismus" in der Öffentlichkeit einzuführen. "Weder dieses Wort, noch das Wort "Semit" oder "Semitismus" ist in einem Lexikon vor dem Jahre 1875 zu finden." (Des Griffin, "Anti-Semitism and the babylonian connection" S. 4-30)Es wurde eine ganze Schwemme an Filmen aus dem überwiegend jüdischen Hollywood auf die Welt losgelassen, um ein implantiertes und irreales Bild über das jüdische Volk und dessen Religion auf der Welt zu verbreiten. Was es mit dieser Religion auf sich hat, werden gleich ein paar Zitate von Juden, sowie wörtliche Auszüge aus dem Talmud und dem Schulchan Aruch für sich selbst sprechen lassen.
Einem Großteil der Bevölkerungen der westlichen Nationen wurde durch die illuminierten Massenmedien glauben gemacht, daß sich der Begriff "Semitismus" fast ausschließlich auf Juden bezieht. Doch in Wirklichkeit hat ein heutiger Jude mit einem Semiten soviel zu tun, wie ein Christ mit einem Araber.
Wollen wir zunächst einmal ein paar Begriffe klären, mit denen die Menschen so täglich um sich werfen. Wer sind denn die Semiten? Nach dem sehr konservativen und höchst aussagekräftigen "Oxford Universal Dictionary" (Oxford-Universallexikon) heißt es auf Seite 1838, "daß der Begriff "Semite" zum ersten Mal im Jahre 1875 benutzt wurde und beschreibt eine Person, die der menschlichen Rasse angehört, die fast alle Völker mit einbezieht, die in der Schöpfungsgeschichte 10 (A.T.) als die Nachkommen des "Sem", dem Sohn des Noah, abstammen und eine semitische Sprache als Muttersprache sprechen - daher die Akkader, Phönizier, Hebräer, Aramäer, Araber, Assyrer..." (Oxford Universal Dictionary, 1944, p.1838)
In Langer`s Lexikon der Weltgeschichte heißt es auf Seite 25, daß "es immer bedacht werden sollte, daß sich der Begriff "Semit" nicht auf eine Rasse, sondern eine Gruppe von Völkern bezieht, deren Muttersprache semitisch ist." (Langer`s Encyclopedia of World History, 1962, p. 25 - Beide Zitate findet man auch in Des Griffin`s Buch, "Anti-Semitism and the babylonian connection" S. 10-11)
Nun, der Laie wird wohl sagen: "Da haben wir's doch, die Hebräer sind Semiten". Richtig. Die Hebräer sind Semiten, doch stellt sich die Frage, was die modernen Juden mit den Hebräern gemeinsam haben. Wollen wir uns einmal die Geschichte betrachten.
Wer sind denn die Hebräer?
Eine Quelle des Templerordens "Societas Templi Marcioni" erzählt uns folgende Geschichte: "Die Hebräer haben ihren Ursprung nicht, wie oft und falsch angenommen oder behauptet, in Chaldäa. Im Gegenteil, sie waren als Fremdlinge nach Chaldäa gekommen und dort von den Chaldäern auch als solche behandelt und vertrieben worden.
Das Ursprungsland der Hebräer wird im 1. Buch Moses 10, 30 als die Gegend von Messa bis Saphar, den Berg gen Ausgang (was der "Ost-Berg" von Ebal bedeutet), somit den Raum Punt-Usal-Schaba (Saba), ganz an dem südlichsten Punkt der Halbinsel von Arabien, beschrieben.
Im Alten Testament wird, wie soeben gelesen, Sem als der Sohn von Noah genannt, was jedoch falsch ist. Dies war dadurch entstanden, daß sich Nehemia und Esra die Dichtungen und Sagen des alten Babilus hernahmen und zuerst abschrieben und dann erst nach ihren Belangen zurechtfälschten. (Wie sie es auch mit der Geschichte König Sargon I. taten, den sie für die Geschichte des Moses nahmen, der jedoch in Wahrheit eine völlig separate Geschichte hatte. Zudem lebte Moses ca. 2300 Jahre nach Sargon I.)
Tatsächlich kommen die Hebräer von der geografischen Stelle, an die sie das A.T. im 1. Buch Moses 10, 30 auch hinverweist, nämlich an der schmalsten Stelle des Roten Meeres, ganz im Süden, zu Füßen des Ebal-Gebirges. Dort entstand ein neuer Stamm aus verschiedenen Völkerschaften. Der Häuptling dieses neuen Stammes war ein aus dem Stamme der Schäbäer Ausgestossener, dessen Name Abil Habr war. Nach diesem Abil Habr nannte sich der neue Stamm bald die "Habriten", woraus später die "Hebräer" wurde. Ausgestossene anderer Stämme schlossen sich bald diesem neuen Stamm des Abil Habr an, wie auch viele entsprungene Sklaven und Sklavinnen. So entstand daraus ein eigenes neues Volk.Abil Habr erbaute am Strand eine Festung und eroberte schon bald die gegenüberliegende Insel Bara (Perim), welche zum Großreich Ägypten gehörte. Dort verbündete sich Abil Habr mit den im Äthiopischen lebenden Stämmen der Amcharer und der Chabbilas. Zusammen mit diesen zog Abil Habr in das Mohrenland bis an den See Ugan Ugan (das heutige Uganda) und eroberte es vollständig. Hier schuf er nun ein Reich und hier war es, wo das eigentliche Volk des neuen Stammes zum Volke der Hebräer wurde. Die Mitte dieses Landes wird seither nach Abil Habr, "Habr" genannt.
Weil Abil Habr die Vielweiberei zum Gesetz machte, da gleichzeitig mehrere Frauen gehalten wurden, ergab sich ein wirklich neues Volk aus all diesen vielerlei Menschentypen, die ihm untertan waren.
Als Abil Habr gerade im mittleren Alter stand, fiel ihn eine böse Geschlechtskrankheit an. Zu dieser Zeit gab es einen als Zauberer bekannten Mann vom Stamme der Geniter aus dem Sina-Lande (Sinai). Diesen, der, wie es hieß, Wunder durch Blutopfer an einen wilden Gott wirkte, ließ Abil Habr zu sich rufen. Jener Priester brachte den Ritus der Beschneidung und den Blut- und Rachegott Jaho/Jahwe/El Schaddai zu den Hebräern. Abraham, dem direkten Nachkommen Abil Habrs erschien später dieser Jahwe (unser Außerirdischer) mit den Worten "Ani ha El Schaddai" = Ich bin der El Schaddai" und forderte viele Blutopfer und Kriege und schloß den Vertrag mit den Hebräern (Hebräischer Blutbund). Abil Habr aber baute sein Herrschaftsgebiet aus und bereitete einen Krieg gegen das Land Habasch vor, dessen König jedoch mit dem Pharao verwandt war und daher die Ägypter um Hilfe rief. Der Pharao, welcher zu jener Zeit Sesostris I. war, schickte eine Flotte und ein Heer und bereitete den Hebräern eine vernichtende Niederlage. Die Krieger des Pharao nahmen auch die Festung Har Habr (Harar) ein und besiegten den Feind vollkommen." (R.S.A. II - "Aus jüdischem Geheimwissen" - "Von den Hebräern, ihr Ursprung und von ihrer frühern Geschichte", S. 1281-1282 - Siehe auch "Zeitenschrift Nr. 10", Neugass 21, CH-9442 Berneck).
Soweit die Geschichte Abil Habrs.
Und wie steht es mit dem modernen Judentum?Des Griffin schreibt darüber in seinem Buch "Anti-Semitism and the babylonian Connection" auf S. 11: "Es ist eine historisch belegte Tatsache, daß etwa 90% des modernen Judentums NICHT semitischer Abstammung sind. Sie sind türkischer Abstammung."
Wie kann das sein?Arthur Koestler berichtet uns, "Die Juden Europas und Amerikas gehören zwei Hauptgruppen an: Sephardim und Ashkenazim. Die Sephardim sind die Nachkommen jener Juden, die seit antiken Zeiten in Spanien (hebräisch=Sepharad) gelebt haben, bis sie am Ende des 15. Jahrhunderts ausgetrieben wurden..." (Der dreizehnte Stamm, S. 210).
Und Jack Bernstein: "Es gibt zwei verschiedene Gruppen von Juden auf der Welt, und sie kommen von zwei verschiedenen Gegenden der Welt: Die sephardischen Juden vom Mittleren Osten und Nordafrika, während die aschkenasischen Juden aus Osteuropa kommen. Die sephardische ist die älteste Gruppe, und sie ist es, wenn überhaupt eine, die die in der Bibel beschriebenen Juden sind, weil sie in dem Gebiet wohnten, das in der Bibel beschrieben wird. Sie sind blutsverwandt mit den Arabern - der einzige Unterschied zwischen ihnen ist die Religion." (Jack Bernstein in seinem Buch "Das Leben eines amerikanischen Juden im rassistischen, marxistischen Israel, S. 23)
Die Abneigung der seit uralten Zeiten zwischen der arabischen Bevölkerung lebenden "Hebräer" (Sephardim) in Palästina, gegen die aus aller Welt einströmenden "Ostjuden" (Ashkenazim), hat etliche jüdische Forscher auf den Plan gerufen, der wahren Herkunft der Einwanderer auf den Grund zu gehen. So glauben unter anderem die jüdischen Geschichtsforscher Arthur Koestler, H. Graetz und Jack Bernstein herausgefunden zu haben, daß die heute über die ganze Welt verstreuten, vornehmlich aus dem europäischen Osten und aus Rußland stammenden "Ostjuden" gar keine Israeliten sein sollen, sondern Khasaren (Ashkenazim).
Jack Bernstein weiter: "Die aschkenasischen Juden, die gegenwärtig 90 % der Juden auf der Welt umfassen, hatten einen ziemlich seltsamen Ursprung. Den Geschichtsbüchern zufolge, darunter viele jüdische, traten die aschkenasischen Juden vor etwa 1200 Jahren in Erscheinung." (siehe oben, S. 23)Wer sind nun die Ashkenazim (Khasaren) und woher kommen sie?
Ein Auszug aus dem jüdischen Lexikon (The Jewish Encyclopedia) wird uns hier einen kurzen Überblick über deren Geschichte geben: "Die Khasaren sind ein Volk türkischer Abstammung, deren Leben und Geschichte mit dem Entstehen der jüdischen Geschichte in Rußland verflochten ist. Aus der Türkei kommend waren die Khasaren eine Gruppe von Steppennomaden, deren Leben aus Plünderungen und Rachefeldzügen bestand. In der zweiten Hälfte des 6. Jahrhunderts zogen die Khasaren in Richtung Westen und ließen sich im gesamten Süden Rußlands nieder, lange vor dem Entstehen der russischen Monarchie der Waräger (855 n. Chr.). Zu diesem Zeitpunkt stand das khasarische Königreich auf dem Höhepunkt seiner Geschichte und befand sich ständig im Krieg. Es gab eigentlich keinen Zeitpunkt seit dem Entstehen der Khasaren, an dem sie NICHT im Krieg standen. Das Reich der Khasaren beherrschte weite Gebiete vom schwarzen bis zum kaspischen Meer und vom Kaukasus bis zur Wolga.
Ende des 8. Jahrhunderts traten der Chagan, der König der Khasaren, seine Herren und ein großer Teil seines Volkes der jüdischen Religion bei. Der Grund dafür war eine prikäre Lage zwischen dem oströmischen Reich und den siegreichen Anhängern Mohammeds. Beide verlangten von den Khasaren, ihrer Religion (Christen oder Islam) beizutreten, doch die Khasaren wählten, beides ablehnend, den Judaismus. In den folgenden zwei Jahrhunderten trat nicht nur ein großer Teil des khasarischen Volkes der jüdischen Religion bei, sondern bis Mitte des 9. Jahrhunderts hatten sogar alle Khasaren die jüdische Religion angenommen.
Es war ein Thronfolger von Bulan, namens Obadiah, der das Königreich auffrischte und die jüdische Religion verstärkte. Er lud jüdische Gelehrte dazu ein, sich in seinem Königreich niederzulassen und gründete Synagogen und Schulen. Das Volk wurde in die Bibel, in die Mischna und in den Talmud eingeführt und die Khasaren verwendeten die hebräische Schrift. In der Sprache behielt jedoch die Muttersprache der Khasaren die Oberhand.
Obadiah gab seinen Thron an seinen Sohn Hezekiah weiter, dieser seinen wiederum an seinen Sohn Manasseh, und Manasseh an Hanukkah, einen weiteren Sohn von Obadiah. Hannukah übergab seinen Thron an seinen Sohn Isaak, Isaak an seinen Sohn Moses (oder Manasseh II.), der wiederum an seinen Sohn Nisi und Nisi an seinen Sohn Aaron II.. König Joseph selbst war der Sohn von Aaron und bestieg den Thron nach dem Thronfolgerecht der Khasaren.
Die russischen Waräger etablierten sich in Kiew, bis zur letzten Schlacht gegen die Khasaren. Nach einer harten Schlacht besiegten die Russen die Khasaren und vier Jahre später eroberten die Russen das komplette khasarische Reich Östlich des Azov.
Viele Mitglieder der khasarischen Königsfamilie sind nach Spanien ausgewandert, einige gingen nach Ungarn, doch der Großteil des Volkes blieb in seinem Reich." (Jewish Encyclopedia, Volume IV, article on Chazars, Seite1-5).
Arthur Koestler erklärt dann weiter, daß die zerschlagenen Khasaren später in Richtung Westen gewandert und dort die Basis des heute bekannten sog. "Ostjudentums" gebildet haben sollen.Der wohl maßgebendste Historiker auf dem Gebiet der selbsternannten Juden von Osteuropa ist Professor H. Graetz, Autor des Buches: "History of the Jews". Auf Seite 44 erklärt er, daß "die Khasaren eine Art fanatische Religion exerzierten, eine Mischung aus Sinnlichkeit und Unzucht. Nach Obadiah kam eine ganze Reihe khasarischer Könige (Chagans), und nach dem fundamendalen Recht des Reiches konnten nur jüdische Könige den Thron besteigen. Und für eine geraume Zeit hatten die Herrscher anderer Nationen kein Wissen über die Bekehrung des mächtigen Königreiches zum Judaismus und als sie die ersten Gerüchte darüber erfuhren, waren diese der Meinung, daß das Khasarenreich von dem Überrest der ehemaligen zehn Stämme bevölkert worden war."
Arthur Koestler erklärt, "... daß die große Mehrheit der überlebenden Juden aus Osteuropa stammt und daher wohl khasarischen Urpsrungs ist. Ist dem aber so, so kann das bedeuten, daß ihre Ahnen nicht vom Jordan, sondern von der Wolga kamen, nicht aus Kanaan, sondern aus dem Kaukasus, ... , daß sie genetisch viel enger mit Hunnen, Uiguren und Magyaren verwandt sind, als mit dem Samen Abrahams, Isaaks und Jakobs. Sollte sich dies als richtig erweisen, dann würde wohl auch der Ausdruck "Anti-Semitismus" bar jeder Bedeutung werden, denn er ist dann aus einem Mißverständnis erwachsen, das sowohl die Mörder, als auch die Opfer teilten. Die Geschichte des Khasarenreiches, wie sie nun langsam aus der Vergangenheit emportaucht, beginnt wie ein grausamer Treppenwitz der Weltgeschichte auszusehen". (Arthur Kostler, "Der dreizehnte Stamm", S.16)
Einer der radikalsten Vorkämpfer der Hypothese von einem khasarischen Ursprung der Juden ist der jüdische Professor für Mittelalterliche Jüdische Geschichte an der Universität in Tel Aviv, A.N. Poliak. Sein Buch "Khasaria" (in hebräisch) wurde 1944 in Tel Aviv publiziert, eine zweite Ausgabe im Jahre 1951. In seiner Einleitung schreibt er, die Tatsachen erforderten "... eine neue Einstellung sowohl zum Problem des Verhältnisses zwischen den khasarischen Juden und den anderen jüdischen Gemeinschaften, wie zu der Frage, wie weit wir gehen können, diese (khasarischen) Juden als den Kern des großen jüdischen Siedlungsgebietes in Osteuropa zu betrachten. Die Nachkommen der Siedler - jene, die blieben, wo sie waren, jene, die in die Vereinigten Staaten und in andere Länder emmigrierten, und jene, die nach Israel gingen - stellen heute die große Mehrheit des Weltjudentums dar." (z.n. "Der dreizehnte Stamm," Arthur Koestler, S. 15)
Und Koestler weiter: "In den sechziger Jahren dieses Jahrhunderts wurde die Zahl der Sephardim auf etwa 500.000 geschätzt ... Die Aschkenasim zählten im selben Zeitraum etwa 11 Millionen". (Der dreizehnte Stamm, S. 210)
Jack Bernstein drückt sich etwas direkter aus: "Die Chasaren wurden während des 13. Jahrhunderts zuweilen von ihrem Land vertrieben, und sie wanderten westwärts aus, wobei sich die meisten von ihnen in Polen und Rußland ansiedelten. Diese Chasaren sind nun bekannt als aschkenasische Juden. Weil diese chasarischen (aschkenasischen) Juden lediglich das Judentum wählten, sind sie keine wirklichen Juden - zum mindesten keine blutsmäßige Juden" (Das Leben eines amerikanischen Juden..., S. 24)Unter diesem Gesichtspunkt sollte man sich nochmals überlegen, auf wen sich der Begriff "Anti-Semitismus" nun wirklich bezieht. Bekannte jüdische Autoren, die über das Tun dieser Elemente im modernen Judentum geschrieben haben sind u.a. Arthur Koestler, Haviv Schieber, Alfred Lilienthal, Samuel Roth, Benjamin Freedman, Jack Bernstein, uva.
In meinem Buch "Geheimgesellschaften I" habe ich in keinem Falle über irgendeinen Semiten geschrieben, weder über Araber, Aramäer, Akkader oder Hebräer. Ich schrieb über Personen wie die Rothschilds, Jacob Schiff, die Warburgs, Karl Marx, Stalin, Lenin, usw. Alles keine Semiten, sondern Ashkenazim - KHASAREN!
Die heute berühmtesten khasarischen Juden sind die Rothschilds. Deren Name kommt, wie bereits erwähnt, von dem roten Schild, dem Wappen der Khasaren, das auch über dem Laden Mayer Amschel Bauers in der Judenstrasse in Frankfurt hing. Erst jetzt kann eine sicherlich wichtige Frage beantwortet werden, die dem einen oder anderen im ersten Buch aufgekommen sein mag: "Warum haben gerade Juden die bolschewistische Revolution geplant, finanziert und auch durchgeführt? Was wollen die Juden gerade in Rußland?"Nun, unter den eben genannten Gründen würde verständlich, daß die von der russischen Monarchie vertriebenen Khasaren auf diese Weise IHR Rußland zurückerobert hatten.
Informationshalber an dieser Stelle die khasarisch/jüdischen Originalnamen der Anführer der bolschewistischen Revolution:Chernoff - Von Gutmann
Trotzki - Bronstein
Martoff - Zederbaum
Kamhoff - Katz
Meshkoff - Goldenberg
Zagorsky - Krochmal
Suchanov - Gimmer
Dan - Gurvitch
Parvus - Helphand
Kradek - Sabelson
Zinovjeff - Apfelbaum
Stekloff - Nachamkes
Larin - Lurye
Ryazanoff - Goldenbach
Bogdanoff - Josse
Goryeff - Goldmann
Zwezdin - Wanstein
Lieber - Goldmann
Ganezky - Fürstenberg
Roshal - Solomon
(Die Absteiger, Des Griffin, S. 100)
Im letzten Buch hatten wir uns bereits die Geschichte der bolschewistischen Revolution und die unübersehbare Rolle der Juden angesehen. Rabbi Stephen Wise sagt sogar: "Manche nennen es Marxismus. Ich nenne es Judaismus" (The American Bulletin, 15. Mai 1935)."Die Tatsache, daß es einen Bolschewismus gibt, die Tatsache, daß so viele Juden Bolschewisten sind, die Tatsache, daß die Ideale des Bolschewismus mit denen des Judentums übereinstimmen, sind kennzeichnend und von großer Tragweite." (Die Londoner jüdische Zeitschrift "Jewish Chronicle" im Jahr 1919, zit. n. "Wußten Sie schon..." von Johannes Rothkranz, S. 15).
"Im Dezember 1918 waren von 388 Mitgliedern der revolutionären Regierung nur 16 echte Russen; alle anderen waren Juden mit der Ausnahme eines amerikanischen Negers. 265 dieser Juden kommen aus dem unteren Ostviertel New Yorks." (Der Petersburger Superintendent George Simons am 12. Februar 1919 vor einem Komitee des US-Senats, zit. n. Archibald Maule Ramsay: Der namenlose Krieg, S. 16-77 und "Wußten Sie schon.." von Johannes Rothkranz, S. 15).
Oder: "Es ist sicherlich kein Zufall, daß der Marxismus aus dem Judaismus heraus geboren wurde. Und es ist auch kein Zufall, daß es die Juden waren, die den Marxismus überhaupt hervorbrachten" (A Program for the Jews and an Answer to all Anti-Semetism, von Harry Waton, S.148).
"Der Judaismus ist eine Religion; aber der Zionismus ist eine politische Bewegung, die hauptsächlich von osteuropäischen (askenasischen) Juden ausging, die für Jahrhunderte die treibende Kraft hinter dem Kommunismus/Sozialismus gewesen ist. Das Endziel der Zionisten ist eine Weltregierung unter der Kontrolle der Zionisten und der zionistisch ausgerichteten jüdischen internationalen Bankiers" (Der antizionistische Jude Jack Bernstein in seinem Buch "Das Leben eines amerikanischen Juden im rassistischen, marxistischen Israel", Steinkirchen 1985, S. 17f).
Wenn wir davon ausgehen, daß die obengenannten jüdischen Geschichtsforscher, von denen die Zitate stammen, Recht haben, wie auch der Wahrheitsgehalt der "Jüdischen Enzyklopädie" vorauszusetzen ist, hat der Begriff "Anti-Semitismus" nichts mit den im Buch beschriebenen internationalen Privatbankiers zu tun, da sie Ashkenasen sind, und er wäre demnach völlig fehl am Platze. Möchte jemand jedoch seine Abneigung diesen Bankern gegenüber äußern, so wäre der richtige Begriff stattdessen "Judäophob".Des Griffin schreibt auf S.13: "Und wir erkennen durch diese rein jüdischen Quellen, daß der Großteil des modernen Judentums nicht behaupten kann, Nachfahren der Hebräer zu sein,... "
Und Des Griffin weiter: "Wie wir nun gesehen haben, ist der größte Teil des modernen Judentums nicht-semitischer Abstammung, wohingegen praktisch die ganze arabische Welt semitischer Abstammung ist. Mit der Kraft der logischen Gedanken und unter dem Licht der Tatsache betrachtet, daß viele Araber grausam unter der Hand der khasarischen Juden (internat. Bankiers, A.d.V) gelitten haben, würde es denn dann nicht bedeuten, daß es eigentlich die modernen khasarischen Juden sind, die bösartig und brutal anti-semitisch sind? Denken Sie darüber nach!" (Des Griffin, "Antisemitism,... S. 14)
Ein weiterer jüdischer Autor als Experte auf diesem Gebiet ist Alfred Lilienthal, der in seinem Buch "The Zionist Connection" kein Blatt vor den Mund nimmt und mit unheimlich vielfältigem Dokumentationsmaterial beschreibt, daß "die Etablierung des israelischen Staates 1948 das Endresultat von massiven politischen Intrigen zwischen hauptsächlich khasarischen Juden und deren ruchlosen Kumpanen in England und den USA war." (zit.n. "Antisemitism and the babylonian connection", Des Griffin).
Rabbi Stephen Wise bestätigt diese Aussage Lilienthals in seiner Autobiographie als geschichtliche Tatsache. "Bis zum heutigen Tag sind die Araber belogen und betrogen worden, wo immer es nur ging". (Challenging Years, Seite 186).
Und lesen wir noch etwas Aktuelleres aus der "London Times" vom 28.Februar 1994, in der Rabbi Yaacov Perrin zitiert wird: "Eine Million Araber sind nicht den Dreck unter dem Fingernagel eines Juden wert."
ZIONISMUS:Doch auch der politische Zionismus ist nicht Frucht hebräischen, bzw. sephardischen Tuns, sondern alleinig khasarisches Werk. Daher kann man jemanden, der den Zionismus bekämpft, nicht als einen "Anti-Semiten" bezeichnen. Allerhöchstens einen "Anti-Zionisten". Doch auch der Begriff "Zion" wird sehr leichtfertig verwendet und ganz selbstverständlich auf Israel bezogen.
Die Juden beziehen den Berg "Zion", den Berg, an dem das Herrschervolk wohnt, auf sich, was jedoch grotesk ist. In der "Neuen Jerusalemer Bibel" Psalm 48 heißt es: "Groß ist der Herr und hoch zu preisen in der Stadt unseres Gottes. Sein heiliger Berg ragt herrlich empor, er ist die Freude der ganzen Welt. Der Berg Zion liegt weit im Norden, er ist die Stadt des großen Königs". Das Wort Zion ist dazu noch falsch übersetzt. Im hebräischen liest man "Sion" und beschreibt den Berg "Sin" (sumerisch), was den Nordberg beschreibt - nach Templerschriften (Societas Templi Marcioni) den Mitternachtsberg - das heutige Deutschland. So sagt es eben auch der Psalm 48: "Der Berg Zion liegt weit im Norden!"
JUDAISMUS:Wollen wir unsere Aufmerksamkeit nun dem Judaismus widmen und sehen, ob ein Zusammenhang besteht, zwischen der Gesinnung der internatonalen Bankiers und ihrer Religion. Die Frage nach der Bedeutung des Judaismus würden die meisten Leute in Deutschland sicherlich ohne zu zögern mit der Aussage beantworten, daß der Judaismus die Religion der Juden ist - also ihr Glaubenssystem. Der Judaismus, würden Sie sagen, ist die Religion des Alten Testaments (Pentateuch = A.T. in hebräisch) und ist im Wesentlichen auf den Lehren Moses aufgebaut. Diese Antwort würden sicherlich die meisten geben, klingt auch ganz gut - ist jedoch völlig falsch!
Der Judaismus in seiner heutigen, wie auch damaligen Form ist der absolute Gegensatz. Der christliche und der jüdische "Gott" sind absolut konträr, wie Sie selber gleich feststellen werden. Der Judaismus ist nicht die Lehre des Pentateuch, sondern des Talmuds und des Schulchan Aruch (wird gleich erklärt).
Der Talmud:Über den Judaismus schreibt Arsene Darmesteter: "Judaismus ist Talmudismus! Das Studium des Judaismus ist das des Talmuds, wie auch das Studium des Talmuds das des Judaismus` ist. Sie sind nicht voneinander zu trennen. Der Talmud ist die Zusammenfassung der beiden großen Schriften des Judentums - der Mischna und der Gemara. Charakteristisch für den Talmud ist seine prägnante Kürze und seine scharfe Dialektik, die in den Diskussionen der Lehrhäuser wurzeln. Der Talmud ist gewissermaßen der vollkommenste Ausdruck einer religiösen Bewegung und spiegelt in seiner in Coden aufgelisteten Beschreibungen und minutiösen Zeremonien die Perfektion eines kompletten Werkes einer religiösen Idee dar. Das tägliche Studium des Talmuds, was mit dem Alter von zehn Jahren beginnt und erst mit dem physischen Tod endet, ist eine notwendige Gymnastik für den Verstand der strengen Juden" ("Talmud" von Arsene Darmesteter, ins Englische übersetzt von Henrietta Szold und auch veröffentlicht in "Facts are facts" von Benjamin Freedman, S. 63 und 64).
Freedman erklärt weiter: "Der Talmud exerziert virtuell totalitäre Diktatur über das Leben der sogenannten Juden, unbeachtet dessen, ob sie sich darüber bewußt sind oder nicht. Die spirituellen Führer sehen sich auch nicht dazu veranlasst, die sogenannten Juden über die Kontrolle, die sie über diese ausüben, aufzuklären. Sie weiten ihre Autorität weit über den legitimen Beschränkungen der spirittuellen Angelegenheiten aus. Deren Autorität hat über den Bereich der Religion hinaus keine Limits." ("Facts are Facts", S.26).
"Der Talmud besteht aus 63 Büchern gesetzlicher, ethischer und geschichtlicher Schriften der alten Rabbiner. Er wurde fünf Jahrhunderte nach der Geburt Jesu herausgegeben. Er ist ein Kompendium des Gesetzes und der Überlieferung. Er ist der Gesetzeskodex, der die Grundlage des jüdischen Religionsgesetzes bildet, und wird als Textbuch bei der Ausbildung von Rabbinern verwendet." (Der Rabbiner Morris N. Kertzer im amerikanischen Magazin LOOK vom 17. Juni 1952, zit. n. "The Seraph" vom Mai 1990, S. 10).
"In der Lektüre des Talmuds, die seit Jahrhunderten drei mal wöchentlich betrieben wird, liegt das Geheimnis der jüdischen Intelligenz." (Augusto d´Esagun in "La Revue juive de Genève, Mai 1936, S. 370)
Wollen wir uns doch einmal ein paar Auszüge aus dem Talmud betrachten, um verstehen zu können, was man da täglich so liest und worin die Rabbiner "trainiert" werden:
Der Talmud zum Menschsein und die Auserwähltheit der Juden:"Das Land Israel wurde zuerst erschaffen und nachher erst die übrige Welt. Das Land Israel wird mit Regenwasser bewässert, die übrige Welt mit dem Rest" (Taanith 10a)
"Der Zweck der Erschaffung der Welt lag nur bei den Juden. Obwohl da alles klar ist, so muß man dieses Wort betrachten und mit dem Gaumen schmecken." (Zerror Hammor, Krakau 1595 Fol.145 Kol.4)
"Wie die Welt nicht ohne Winde bestehen kann, so kann sie auch nicht ohne Juden bestehen" (Taanith 3b, Aboda zara 10b)
"Jeder einzelne (Jude) muß sich sagen: Meinetwegen wurde die Welt erschaffen" (Synhedrin37 a)
"Nur die Juden sind Menschen, die Nichtjuden sind keine Menschen, sondern Tiere" (Goyim = Menschenrinder, Einzahl "Goy" Anmerk. d.Verf.) (Kerethoth 6b Seite 78, Jabmuth 61a)
"Ihr Israeliter werdet Menschen genannt, wogegen die Völker der Welt nicht den Namen "Menschen" verdienen, sondern den von Tieren"(Talmud von Babylon, Schrift Baba Mecia, Blatt 114, Spalte 2)
"Die Kinder und Nachkommen von einem Fremden sind wie die Zucht von Tieren" (Talmud von Babylon, Schrift Jabmuth, Blatt 94, Spalte 2)
"Die Nichtjuden wurden geschaffen, damit sie den Juden als Sklaven dienen" (Midrasch Talpioth 225)
"Die Nichtjuden sind noch mehr zu meiden als kranke Schweine"(Orach Chaiim 57, 6a)
"Geschlechtsverkehr mit Nichtjuden ist wie Geschlechtsverkehr mit Tieren" (Kethuboth 3b)
"Die Geburtsrate der Nichtjuden muß massiv herabgedrückt werden" (Zohar II, 4b)
"So wie man in Verlust geratene Kühe und Esel ersetzt, so soll man gestorbene Nichtjuden ersetzen" (Iore Dea 337,1)
"Einem Israeli eine Ohrfeige zu geben ist so, als würde man Gott ohrfeigen" (Synhedrin 58b)
"Jeder, der eine jüdische Seele am Leben erhält, ist so wie derjenige, der die ganze Welt erhält" (Synhedrin 37a)
"Jeder, der eine jüdische Seele vernichtet, ist so wie derjenige, der die ganze Welt vernichtet" (Synhedrin 37a)
"Bedeutend ist die Beschneidung. Wenn sie nicht wäre, könnte die Welt nicht bestehen" (Sabbath I / 37b)
"Alle Juden sind geborene Königskinder"(an zwei Talmudstellen gleichlautend II / 1 / 67a, II / 1 / 128a)
"Auf die Juden ist Gott (Jahwe) überhaupt nie zornig, sondern nur auf die Nichtjuden" (Talmud IV / 8 / 4a)
"Die Juden sind nach dem Talmud vor Gott (Jahwe) angenehmer als die Engel" (Talmud V / 3 / 91b)
"Gott (Jahwe) läßt seine Majestät nur unter den ihm zugehörigen Juden wohnen" (Talmud I / 1 / 7a)
"Der Mensch (Jude) muß an jedem Tage drei Segenssprüche sagen, nämlich, daß Jahwe ihn nicht zu einem Goy, nicht zu einem Weibe und nicht zu einem Unwissenden gemacht hat" (Talmud V / 2 / 43b + 44a)
"Ihr habt mich (Jahwe) zum einzigen Herrscher der Welt gemacht, daher werde ich euch (Juda) zum einzigen Herrscher in der Welt machen."(Talmud II/12/3ab)
"Wo immer sich die Juden niederlassen mögen, müssen sie dort die Herren werden, und solange sie nicht die unumschränkte Herrschaft besitzen, müssen sie sich als Verbannte und Gefangene fühlen, auch wenn sie einige Völker schon beherrschen; solange sie nicht alle beherrschen, müssen sie unaufhörlich rufen: Welche Qual, welche Schande!" (Talmud von Babylon, Synhedrin 104a, Spalte 1)
"Ich (Jahwe) mache dich (das Judentum) zum Stammvater unter den Völkern, ich mache dich zum Auserwählten unter den Völkern, ich mache dich zum König über die Völker, ich mache dich zum Geliebten unter den Völkern, ich mache dich zum Besten unter den Völkern, ich mache dich zum Vertrauten unter den Völkern" (Sabbath 105a)
"Wenn sich ein Nichtjude mit der Tora befasst, so verdient er den Tod."(Talmud, Synhedrin 59a)
Der Talmud über Frauen:"Was ist eine Prostituierte? Irgendeine Frau, die keine Jüdin ist"
(Eben-Ha-Eser, 6 und 8)
"Einem Nichtjuden gegenüber begeht der Jude keinen Ehebruch...Strafbar für den Juden ist nur der Ehebruch an des Nächsten, das heißt des Juden Weib. Das Weib des Nichtjuden ist ausgenommen" (Talmud IV / 4 / 52b)
"Ein Eheweib gibt es für den Goyim (Nichtjuden) nicht, sie sind nicht wirklich ihre Weiber" (Talmud IV / 4 / 81 + 82ab)
Der Talmud über jüdische Geldgeschäfte:"Wer klug sein will, beschäftige sich mit Geldprozeßangelegenheiten, denn es gibt keine größeren Eckpfeiler in der Thora, denn sie sind wie eine sprudelnde Quelle" (Talmud IV / 3 / 173b)
"Juden müssen immer versuchen, Nichtjuden zu betrügen"(Zohar I, 168a)
"Treibe Handel mit Nichtjuden, wenn sie Geld bezahlen sollen"(Abhodah Zarah 2a T)
"Nichtjüdisches Eigentum gehört dem Juden, der es als erstes beansprucht" (BabbaBathra 54b)
"Wenn zwei Juden einen Nichtjuden betrogen haben, müssen sie den Gewinn teilen" (Choschen Ham 183,7)"Jeder Jude darf mit Lügen und Meineiden einen Nichtjuden ins Verderben stürzen" (Babha Kama 113a)
"Die Güter der Goyim sind der herrenlosen Wüste gleich, und jeder, der sich ihrer bemächtigt, hat sie erworben" (Talmud IV / 3 / 54b)
"Es ist dem Juden gestattet, den Irrtum eines Nichtjuden auszubeuten und ihn zu betrügen (Talmud IV / 1 / 113b)
"Von dem Nichtjuden darf man Wucher nehmen"
(Talmud IV / 2 / 70b)
Über den Messias:"Sobald der Messias kommt, sind alle Sklaven der Juden"
(Erubin 43b)
"Der Messias wird den Juden die Herrschaft über die ganze Welt geben. Und ihr werden alle Völker unterworfen werden. (Talmud von Babylon, Schahhschrift, Seite 120, Spalte 1)
"Der Messias wird den Juden das königliche Zepter über die Welt geben, und alle Völker werden ihnen dienen und alle Nationen der Welt werden ihnen untertan sein." (Talmud von Babylon, Synhedrin, Blatt 88b, Spalte 2 und Blatt 89 und 99a, Spalte 1)
Dann behauptet die Pesachimschrift des Talmuds, daß in den Zeiten des Messias:".....die Juden dann unendlich reich sein werden und alle Reichtümer der Völker ihnen in die Hände fallen werden".(Talmud von Babylon, Pesachimschrift, Blatt 118b)
Den Talmud ergänzende Kommentare:
Jalqut Simeoni sagt in seiner Auslegung des Talmuds, daß in den Zeiten des Messias:"Jeder Jude wird zweitausendachthundert Diener haben". (Jalqut Simeoni, Blatt 56 und Bachai, Blatt 168).
Und Abarbanel, einer der besten jüdischen Kenner von Bibel und Talmud versichert:"Den Zeiten des Messias wird ein großer Krieg vorausgehen, in dem zwei Drittel der Menschheit umkommen wird". (Abarbanel, Masmia Jesua, Blatt 49 a)(Quelle: Einen Teil der Zitate habe ich direkt aus einer (meiner eigenen) schon zensierten Fassung des Talmud zitiert. Darunter befinden sich auch die härtesten Zitate über den Vergleich Jude=Mensch und Nichtjude=Tier. Auch sind die Zitate nicht aus dem Zusammenhang gerissen, oder, wie so oft behauptet wird, aus einer Übersetzung aus der Zeit des Dritten Reichs. Die mir vorliegende 12-bändige Ausgabe ist "Der babylonische Talmud", übertragen von Lazarus Goldschmidt, erschienen 1980 bei "Jüdischer Verlag im Athenäum Verlag"; die gleichen Zitate, sowie die restlichen wurden in folgenden Büchern veröffentlicht: "Jüdische Bekenntnisse", von Dr. H. Jonak von Freyenwald zusammengetragen, Faksimile-Verlag, Bremen, 1992; "Verdammter Antisemitismus" von Harold Cecil Robinson, März 1995, Verlag Neue Visionen GmbH, CH-8116 Würenlos, S. 69-78; "Jüdische Selbstzeugnisse", Dr. Johann Pohl, Buchdienst Witte; "Eidgenoss" Nr. 10-12/83, Verlag Eidgenoss, CH-8401 Winterthur; "Wußten Sie schon" von Johannes Rothkranz, 1991, Pro Fide Catholica, Postfach 22 D-8968 Durach, S.4 und in der Templerschrift: "Nachhilfestunde in Bibelkunde - Unheil und die Unheiligen" - nur für Mitglieder herausgegeben)
Und daß sich die Talmudisten voll und ganz bewußt darüber sind, was in ihrem "heiligen" Buch geschrieben steht, beweist die Tatsache, daß es unerwünscht ist, den Talmud wortwörtlich in Goy-Sprachen zu übersetzen, bzw. die in anderen Sprachen erschienen Übersetzungen zensiert worden sind.
"Es ist verboten, einem Nichtjuden die Geheimnisse des Gesetzes zu offenbaren, und wer diese einem Nichtjuden entdeckt, der tut so viel, als wenn er die ganze Welt zerstört hätte." (Jalkut chadasch 171,2)
Heinrich Pestalozzi (1746-1827) hatte über den Talmud geschrieben und wie Sie selber feststellen werden, hat er offenbar dasselbe gelesen, wie wir gerade eben: "Selber die ungöttliche Kunst und das alle reinen Fundamente der Wahrheit, Weisheit und Frömmigkeit misskennende Spielwerk des Talmuds ist mitten in seinem Unsinn ein äußerst merkwürdiges Denkmal der hohen gesetzgeberischen Kunst, durch welche das jüdische Volk zu einer, wenn auch noch so einseitigen und irregelenkten Ausbildung seiner Geisteskräfte hingeführt worden ist, die auch jetzt noch, beim sittlichen und religiösen Verderben dieses Volkes, dem letzten Betteljuden in den Erwerbsmitteln von Eigentum ein Übergewicht gibt, zu welchem der arme und eigentumslose Mann, der nicht Jude ist, in keinem Reiche der Welt noch gelangt ist." (Pestalozzis sämtl. Werke, Seyffarth-Ausgabe 1902, Band XII, S. 165).Daß der Talmud, wie so oft von Juden erklärt, nur religiöse und historische Bedeutung habe, widerlegen hier ein paar Worte jüdischer Rabbiner und anderer hochgestellter Juden:
"Der Talmud ist die maßgebende Gesetzesquelle der Juden und besitzt noch volle Gültigkeit". (Rabbiner Dr. Selig Gronemann in einem Prozeß vor dem Landgericht Hannover, 23.11.1894, laut Theodor Fritsch in "Der falsche Gott", Leipzig, S. 91)
"Die Bibel und der Talmud sind die Wurzel für die geistige Entwicklung des Judentums. Der Talmud ist für den Juden der Führer für sein tägliches Leben. Der Talmud enthält deswegen eine starke Kraft zur Erhaltung des Volkes Israel. Der Talmud ist wesentlich für die Existenz des Judentums." (B`nai B`rith Messenger, Los Angeles, 3.5.1940)
Der Schulchan Aruch:Neben dem Talmud findet sich ein weiteres "religiös-geschichtliches Grundgesetz" - der "Schulchan Aruch": Harold Cecil Robinson schreibt auf S. 69: "Im Jahre 1555 verfaßte Josef Karo eine Art Auszug aus dem Talmud, und zwar die Systematisierung des jüdischen Religions-Gesetzes. Er nannte es "Schulchan Aruch". ("Verdammter Antisemitismus", siehe oben - "Schulchan Aruch", J. Karo, Florenz um 1555, Victor Goldschmidt Verlag, Postfach, CH-4000 Basel 3).
Harold Cecil Robinson zitiert auf S. 69-70 seines Werkes "Verdammter Antisemitismus" folgende sechs Lehrsätze aus dem Schulchan Aruch, und zwar aus dem Buch Choschen ha-Mischpat, über jüdisches Wirtschaftsrecht und das Verhalten zum Staat:"Der Irrtum eines Goy (hier steht gleichbedeutend "Akum", Anmerk. d. Verf.), also etwa ihn zu betrügen oder ihm nicht zu bezahlen, was man ihm schuldet, ist erlaubt, sofern er es nicht merkt, damit der Name geheiligt sei."
"Wenn Ruben einem Goy etwas verkauft, und Simon kommt und sagt dem Goy, daß es nicht soviel wert ist, dann muß Simon dem Ruben den Schaden zahlen.""Wenn jemand ein Geschäft mit einem Goy macht, und ein anderer Jude kam und half den Goy zu betrügen im Maß, im Gewicht oder in der Zahl, dann müßen sich beide (Juden) den Gewinn teilen, mag er nun gegen Bezahlung (Provision) oder umsonst geholfen haben."
"Staatsgesetze nennen wir, wovon der König und seine Untertanen Nutzen haben. Aber nach den Gesetzen der Goyim soll man nicht richten, weil sonst alle Gesetze der Juden überflüssig wären.""Wer einen Juden wegen eines Verbrechens anzeigen will, den darf der Jude umbringen. Es ist erlaubt zu töten den Verräter, auch bevor er denunziert hat. Wenn einer nur sagt, er werde den und den anzeigen, so daß er an seinem Körper oder an seinem Gelde Schaden leidet, so ist er dem Tode verfallen. Man warne ihn und sage: Denunziere nicht! Trotzt er aber und sagt: Ich werde doch anzeigen, so ist es ein Gebot, ihn totzuschlagen. Jeder, der ihn totschlägt, hat ein Verdienst." (Quelle: "Schulchan Aruch", J. Karo, Florenz um 1555, Victor Goldschmidt Verlag, Postfach, CH-4000 Basel 3, zit.n. "Verdammter Antisemitismus", Harold Cecil Robinson, S.69-70, siehe oben).
Der evangelische Pfarrer Wolfgang Borowsky schreibt in seinem Buch: "Kommt Luzifer an die Macht?": "Es ist für uns Christen unvorstellbar, daß in unseren religiösen Schriften zum Lügen, Betrügen und Morden Andersgläubiger aufgefordert würde. Mit Recht könnte man uns dann eine "verbrecherische" Religion zur Last legen. Nun geschieht es aber, daß das Abgründige und die Christus- und Christenfeindschaft des jüdischen Glaubens vertuscht werden. Und wehe dem, der es wagt, diese Dinge aufzudecken! Da geschieht es etwa nach dem Motto, daß nicht der Mörder, sondern der Ermordete schuldig sei:" (Wolfgang Borowsky, "Kommt Luzifer an die Macht?", Aglasterhausen 1985, S. 83).
Und auch im Pentateuch (dem hebräische A.T.) steht Ähnliches:Im A.T. finden wir im 5. Buch Mose (23/32) folgendes: "Von einem Ausländer darfst Du Zinsen (im Luthertext: Wucher) nehmen, aber nicht von Deinem Bruder (Juden), auf daß Dich Jahwe...segne in allem..."
Oder im 5. Buch Mose (7/6) heißt es: "Dich hat der Herr, dein Gott, auserwählt zum Volk des Eigentums aus allen Völkern, die auf Erden sind."Und im 5. Buch Mose (15/6) lesen wir: "Denn der Herr, dein Gott, wird dich segnen, wie er dir zugesagt hat. Dann wirst du vielen Völkern leihen, doch du wirst von niemand borgen; du wirst über viele Völker herrschen, doch über dich wird niemand herrschen."
Jüdische Selbsbekenntnisse:Um der Behauptung vorzubeugen, ich hätte diese Texte des Talmuds und des Schulchan Aruch aus dem Zusammenhang gerissen (was übrigens tagtäglich mit Bibelzitaten getan wird), vor allem nur die "negativen" und diese Aussagen würden ansonsten einen anderen Ausdruck finden, lesen wir nachfolgend ein paar Zitate aktuelleren Ursprungs, von bekannten und angesehenen jüdischen Mitbürgern, die auch nicht "ohne" sind:
"Hätten die heutigen jungen Theologen Muße, den bei weitem größten Teil des Talmuds und des Schulchan Aruch zu studieren, so könnten sie unmöglich wünschen, daß die fraglichen Werke übersetzt werden, und noch weniger im Ernste hoffen, daß dann diese Literatur bei Juden und Nichtjuden an Ansehen und Achtung gewinnen würde. Wohl findet sich in den 12 voluminösen Folianten des Talmud auch Schönes, Löbliches, Schätzbares; aber mehr als zehn Zwölftel enthalten ja Antiquiertes, Verlebtes, das nur noch für diejenigen nicht ganz unbrauchbar geworden, die an eine einstige Rückkehr nach Palästina, an den Wiederaufbau des Tempels in Jerusalem glauben, wo die Priester einen "herrlichen" Gottesdienst wieder herstellen, die Tiere schlachten, sie abhäuten, ausweiden, das Blut und Fett auf dem Altar in Rauch aufsteigen lassen werden... Wie unfaßlich, wie unbegreiflich, den Talmud als einen unfehlbaren Kodex anzuerkennen und preisen zu wollen" (Rabbiner Dr. U. Wiener in "Die jüdischen Speisegesetze", Breslau 1895, S. 10f)
"Wenn man den Talmud mit einem Garten verglichen hat, in dem neben vielem Unkraut auch manche Blumen wachsen, so sind es diese Blumen nicht wert, sich durch das häßliche wuchernde Unkraut durchzuschlagen; die Perlen und Edelsteine, die man in dem Boden dieses wüsten Werkes entdeckt haben will, erweisen sich doch schließlich nur zu häufig als gefärbtes Glas. Übrigens kommt es nicht darauf an, ob und wieviel Schönes sich in dem Talmud...verirrt habe, sondern auf die Grundtendenz des Ganzen, das als Ganzes, als lebens- und Rechtskodex des Judentums in seiner Ungeheuerlichkeit und Absurdität einzig in seiner Art ist. Dieses Prinzip ist unleugbar das verwerflichste, selbst zugegeben, daß die ersten Verfasser in gutgemeinter Verblendung verfuhren" (Heinrich Georg F. Löwe jun. in "Schulchan Aruch" 2. Auflage Wien 1896, S. XV)
"Der Thalmud ist zu verwerfen, weil er voller Öffentlicher Lügen, Greul, Zauberen, Aberglauben und dazu wider die Vernunft ist... Wollt ihr mir nicht glauben, so leset den Thalmud, da werdet ihr sehen, daß er auch nicht von frommen, gottesfürchtigen Männern, getrieben durch den heiligen Geist, sondern von gottlosen Verzweiflern, Mördern, Ehebrechern, Hurern, ehrgeizigen Haderern, Zänkern, Zauberern und Lügnern gemacht und geschrieben ist, also daß man erachten kann, was der Teufel durch seine Kinder und Werkzeuge, die gottlosen Rabbinen, für schädliche Lehren werd herfür haben bringen lassen, damit sein höllisch Reich gemehrt werden möge." (Christian Gerson von Recklinghausen in "Des jüdischen Thalmuds fürnehmster Inhalt und Widerlegung" 1609, 6. Auflage Leipzig 1698, S. 461)
Ascher Ginzberg schreibt in seinem Buch "Am Scheideweg": "Alle (Juden) wußten einfach als selbstverständliches Axiom, daß es auf der Schöpfungsleiter Stufen gebe: Mineralien, Pflanzen, Tiere Menschen und zuoberst Juden." (Der Zionistenführer Achad Haam alias Ascher Ginzberg im 2. Band seines Sammelwerkes "Am Scheideweg" von 1923).
"Das auserwählte Volk, welches das göttliche Gesetz beobachtet, wird des ewigen Lebens würdig sein, d.h. seine Seelen werden nicht mit dem Leib sterben, wie es beim Pferd, dem Maulesel und den übrigen Tieren und auch den übrigen Völkern der Fall ist, die den Eseln gleich stehen." (Issak Abarbanel in seinem Bibelkommentar 230,4)
"Ih
- Re: Thora ? Ghost 25.12.2001 14:38 (0)
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