Re: Hepidanus: Norden zieht nach Süden als Feind, ...

Geschrieben von BBouvier am 23. Juni 2004 21:55:59:

Als Antwort auf: Hepidanus: Norden zieht nach Süden als Feind, ... geschrieben von Elias Erdmann am 23. Juni 2004 21:05:25:


Hallo, Elias!

"""Bei Hepidanus kommt der Angriff nicht aus dem Osten, sondern „der Norden zieht nach Süden als Feind..."

Und Seher Adam sagt, dass
TEILE(!)
der russschen Armeen durch Deutschland
zur Kanalküste vorstossen.
Aus seiner Sicht, vom Bodensee aus, durchaus im Norden.
Und zum Bodensee kommen die aus dem Norden zum ihm.

Der Nordfront der Russen führt durch die Norddeutsche Tiefebene
einen Schwenk nach Süden, Richtung Südbelgien durch:
Nach Süden.

Im übrigen greifen die Russen
(mit den "anderen Teilen")
auch Richtung Israel an:
Also nach Süden.

Und auch Richtung Indien.
Mit weiteren Teilen.
Auch hier nach Süden.

Gelle?

Herzlich,
BB


>Hallo Fred
>> Von diesen oftmals durch Channelling gewonnenen "Aussagen" halte ich persönlich absolut > nichts
>Was ist der qualitative Unterschied zu den konservativ-bayrischen Hellsehern?
>Warum ist das eine „wahr“ und das andere nicht?
>So lange die Ereignisse nicht stattgefunden haben oder unmöglich geworden sind, ist das nur eine Frage der persönlichen Erwartungshaltung.
>Du mit Deiner Erwartungshaltung bestimmst, welche Prophezeiungen Du für wahr hältst.
>Die von Dir ausgewählten Prophezeiungen sagen mehr über Dich aus als über die tatsächliche Zukunft.
>> aber warum nicht, her damit.
>Ich habe mal in einem anderen Beitrag eine ganz andere Liste zusammengestellt. ;-)
> > Nach deiner Theorie müßte es in der Folgegeneration bzw. max.
>> 3. Generation (Übergang 13./14. Jhdt.) massenweise Prophezeiungen geben
>> über eine Bedrohung aus dem Osten.
>Nicht unbedingt. Das kann von Fall zu Fall sehr unterschiedlich sein. Manche Dinge wirken sofort, andere mit Verzögerung. Manche Themen erleben nach Jahrhunderten plötzlich eine Renaissance.
>
>> Bei den von dir genannten Hunnen und Mongolen schließe ich die 3. und folgende
>> Generationen schon aus, da diese die Bedrohung nur noch aus verblassenden
>> Erzählungen der Groß- bzw. Urgroßeltern, wenn überhaupt , gekannt haben können.
>Noch immer haben manche Leute Angst vor dem „Freitag, den 13.“, obwohl die Razzia am 13.10.1307 in Frankreich schon knapp 700 Jahre zurück liegt. Das Motiv ist geblieben, obwohl viele Menschen gar nicht mehr wissen, um was es damals eigentlich ging.
>> Die heutige Generation kennt den kalten Krieg nur noch aus Erzählungen,
>> da ist nirgendwo mehr Angst vor dem Osten zu erkennen
>Weder die Seher noch die Prophezeiungsbuchautoren gehören dieser jungen Generation an.
>Weiterhin gibt es in vielen Köpfen noch die alten Feindbilder. Manche Themen überleben auch in der Literatur oder in Spielfilmen und werden ganz unbewusst transportiert.
>Weiterhin sollte man das Gedächtnis unserer tieferen Schichten nicht mit unserem Tagesbewusstsein verwechseln. Da stecken mitunter Dinge drin, die man in ganz anderen Jahrhunderten in einem früheren Leben erlebt hat.
>> Bei entsprechenden Umfragen sehen 99,9% der Bundesbürger keine Gefahr
>> mehr aus dem Osten.
>Das hängt sicher davon ab, wie man die Frage stellt.
>Frag mal einen Bauarbeiter, was er von den Leuten aus dem Osten hält ;-))
>> Der ewige Weltfrieden, zumindest in Europa ist für immer fest einzementiert.
>Ich sehe sogar durchaus die Gefahr ethnischer Konflikte in Deutschland. Wenn es wirtschaftlich eng wird, kann es passieren, dass wieder irgendwelche Gruppen zum Sündenbock werden.
>Für Russland gibt es hingegen aktuell keinen Sinn für einen Angriff. Die würden sich damit nur unnötig ein zusätzliches Problem ans Bein binden. Mit ihrer Südflanke zu den islamischen Gebieten haben die schon genug Sorgen.
>> Mir liegen keine Prophezeiungen vor, daß USA den 3.Wk anzettelt (Bei Umfragen
>> wird die USA an erster Stelle genannt, als der Aggressor der derzeit den
>> Weltfrieden bedroht !!) Denk mal drüber nach.
>Bei Buchela gibt es Warnungen vor den USA.
>Wie ich schon schrieb, mischt hier thematisch auch ein spirituelles Motiv mit von der Kraft aus dem Osten, von der Richtung aus der die Sonne kommt.
>
>> Angenommen ich habe keine Ahnung von Prophezeiungen, lese die Bibel so vor mich
>> hin und komme zu dieser drei-tägigen Finsternis. Na und, was erwartest du dann von mir:
>> Daß ich vor Angst am ganzen Leib zittere, daß dies noch mal passieren könnte.
>Nein. So einfach ist die Sache natürlich nicht.
>Dein Tagesbewusstsein kann mit diesen Themen nur ganz wenig anfangen. Es sind tiefere Schichten, die darauf anspringen. Damit wird ein Wissen angesprochen, das in Dir verschüttet ist. Und dieses Wissen rührt sich schon, wenn es angesprochen wird.
>> ich habe mir vor längerer Zeit mal die Mühe gemacht, wieviele Seher,
>> und zu welchen Zeiten sie diese 3-tägige Finsternis beschrieben haben.
>> Es ist eine lange Liste, Es sind klerikal, als auch non-klerikal angehauchte Seher
>> darin zu finden,
>Auch auf der symbolischen Ebene ist das ein ganz zentrales Thema.
>> dein Argument zieht hier nicht.
>Du reduzierst schon wieder den Menschen auf sein Tagesbewusstsein. Auch non-klerikale Seher sprechen unbewusst auf diese Themen an.
>> Der damals von dir interviewte Waldviertler hat nach Publizierung seiner Schauungen auch > begonnen sich für die Schauungen alter und aktueller Seher zu interessieren. Das ist ganz
>> natürlich, würde ich genauso machen.
>Beim Waldviertler konnte ich eigene Visionen, Interpretationen und Vergleiche sehr gut unterscheiden. Bei Erwin Z. blieb hingegen nix eigenes übrig.
>
>> Elias, jetzt enttäuscht du mich aber wirklich. Hast du nach all den Jahren immer noch nicht > gelernt, daß alle Seher Probleme haben ihren geschauten Film chronologisch einzuordnen.
>Ich hab sogar gelernt, dass sie auch sonst ganz kräftig daneben hauen.
>Und trotzdem machen sie mitunter sehr präzise Angeben, aus denen man das Datum ableiten oder eingrenzen kann. Diese scheinbare Präzision sagt natürlich nichts über den tatsächlichen Wahrheitsgehalt aus.
>> Ich kenne keinen Überfall aus dem Westen, aus dem Süden, aus dem Norden.
>Bei Hepidanus kommt der Angriff nicht aus dem Osten, sondern „der Norden zieht nach Süden als Feind, der Sohn gegen den Vater“
>Viele Grüße
>Elias



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