Re: Die Prophezeiung der Verwirrung ;-))))

Geschrieben von BBouvier am 25. Juni 2004 00:45:24:

Als Antwort auf: Die Prophezeiung der Verwirrung ;-)))) geschrieben von Elias Erdmann am 24. Juni 2004 23:01:07:


Lieber Elias!:-))

Dir ganz herzlichen Dank für diesen,
Deinen bedeutsamen Fund!
In meinem nächsten Buch werde ich das
(Deine freundliche Erlaubnis natürlich voraugesetzt)
verwenden, um schlüssig zu beweisen, dass
die pösen Russen
am 11.11.2011 an der Kreuzung Kleingellersen
entgegen der landläufigen Meinung
doch nach rechts (!) Richtung Sprakensehl abbiegen werden.
So dass die Gartenzwerge vor dem Anwesen der Dümmels
nicht unter die Ketten kommen.
Die logische Folge:
Oma Dümmel kriegt also
KEINEN(!)
Herzinfarkt.
(Das wird im übrigen bestätigt durch die Schau
des "Tiroler Bauern", der bereits 1633
Oma Dümmel nach Kriegsende unter den Zuschauern der
Kaiserkrönung in Aachener Dom behauptet
ganz deutlich gesehen haben zu wollen.)

Grüsse,
BB:-))

>Hallo BB
>>Erst verwirrt man den Leser mit
>>Schauungen in verwirrer Folge,
>>verweist dann verwirrt auf die
>>verwirrte Verwirrung, um schliesslich
>>den verwirrten Wirren
>>mit der Behauptung, man sei verwirrt,
>>zu verwirren.
>Spontan fällt mir zu dieser „Verwirrung der Prophezeiungen“ die „Prophezeiung der Verwirrung“ ein, die wir im Evangelium des Brian finden:
> ...also ich wollte sagen, das etwa zu dieser Zeit die Verwirrung durch die äm, und die
>Verwirrung wird alljene verwirren, die nicht wissen ämnä und niemand wird wirklich
>genau wissen, wo diese kleinen Dinge zu finden sind, die verknüpft sind mit einer Art von
>Handarbeitszeug, das durch die Verknüpfung verknüpft ist. Und zu der Zeit soll ein Freund
>seines Freundes Hammer verlieren. hh. Und die Jungen sollen nicht wissen, wo die Dinge,
>die jene Väter erst um acht Uhr am vorhergehenden Abend dorthin gelegt hatten, kurz vor
>Glockenschlag. Dies steht geschrieben im Buch von Sel. In dieser Zeit...

>Quellenangabe: http://members.chello.at/wo/das_leben_des_brian.htm
>In der üblichen Prophezeiungsliteratur wird diese Quelle leider nur unzureichend berücksichtigt, obwohl sie eigentlich sehr gut belegt ist.



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