Fundsache - Montauk und Grund für Proph.-bruch ?

Geschrieben von Baldur am 14. Mai 2004 00:48:02:

Fundsache vom Regentreff-Forum (dort mit Bildansicht des Buchtitels)

Geschrieben von obv am 13. Mai 2004 14:13:37:


Hai zusammen,

alle Vorbestellungen gehen nun sofort an Euch raus!

Liebe Grüße

und hier noch eine kleine Leseprobe:

...Bei Zeitreiseprojekten wie dem Montauk-Projekt kommt natürlich immer wieder die Frage auf, was passiert, wenn man per Zeitreise eine Veränderung in der Vergangenheit herbeiführt, die ein »Zeitparadoxon« zur Folge hat. Am bekanntesten ist dabei wohl das sogenannte Großvater-Paradoxon. Dabei wird folgendes angenommen: Ein Zeitreisender geht in der Zeit zurück bis zu einem Punkt, an dem sein Großvater noch ein kleines Kind ist. Der Zeitreisende tötet dabei seinen zukünftigen Großvater, noch bevor dieser die Möglichkeit hatte, selbst ein Kind zu zeugen. Dies würde nun bedeuten, daß der Zeitreisende überhaupt nicht vorhanden wäre, da ja dessen Vater nie gezeugt wird und ohne einen Zeitreisenden der Großvater allerdings auch nicht getötet werden würde. Somit entsteht ein Paradoxon – eine Entwicklung, die sich selbst verhindert.
Die Wissenschaftler des Montauk-Projekts wollten es genau wissen. Man schickte verschiedene Zeitreiseteams in die Vergangenheit, um die Auswirkung eines Paradoxons auf unsere Gegenwart zu überprüfen. Das Ergebnis war mehr als erstaunlich. Man mußte nämlich feststellen, daß jede solche Veränderung in der Vergangenheit dazu führte, daß eine neue zusätzliche Parallelwelt entstand. In dieser Parallelwelt gab es dann – um bei unserem Beispiel »Großvater-Paradoxon« zu bleiben – keinen Sohn und damit auch keinen zeitreisenden Enkel. Interessanterweise kam es aber für die Entwicklung der Welt dabei zu einer Art »Weichenstellung«. Damit ist gemeint, daß für jene Menschen, die eine Zeitmanipulation als »Gegenwart« erleben, der neu geschaffene Weg – sprich die Welt ohne Großvater – derjenige ist, dem man folgt.
Nach den Informationen der ehemaligen Montauk-Mitarbeiter haben wir in unserer Geschichte mindestens drei solcher Veränderungen in der Zeit »begleitet«. Der erste Eingriff fand vor etwa fünftausend Jahren im Nahen Osten statt, der zweite zu Lebzeiten von Jesus Christus und der dritte während des zweiten Weltkrieges. Der Vollständigkeit halber müßte man auch noch die Zerstörung des Montauk-Projekts am 12. August 1983 als Eingriff in die Zeit betrachten, da damit die zu erwartende Zukunftslinie völlig verändert wurde. Dies erklärt im übrigen auch, warum sich ab 1983 keine Prophezeiungen oder mediale Vorhersagen aus der Zeit vor 1983 mehr verwirklichten. Ganz gleich, ob man Edgar Cayce, Nostradamus oder irgendeinen der deutschsprachigen »Seher« heranzieht, nach dem 12. August 1983 trat nichts mehr ein. Der Grund liegt auf der Hand. Diese Propheten lagen keineswegs falsch, allerdings ereignete sich wieder eine »Weichenstellung« und die Zeitlinie der Prophezeiungen geriet damit aufs »Abstellgleis«. Gott sei Dank, muß man sagen, wenn man sich die entsprechenden Voraussagen für das Ende des 20. Jahrhunderts rückblickend noch einmal ansieht. Natürlich wird an dieser Stelle der ein oder andere »Prophezeiungs-Experte« einwenden, daß dies nicht stimmt, weil ja zum Beispiel der Fall der Berliner Mauer oder die Auflösung der Sowjetunion tatsächlich wie vorhergesagt eintrafen. Grundsätzlich ist dies ja auch richtig, allerdings muß man zum einen unterscheiden, ob ein Ereignis von einer übergeordneten Macht (zum Beispiel von der Geheimregierung) so »geplant« war und zum anderen muss man auch sehen, wie weit vom 12. August 1983 zeitlich entfernt sich ein Ereignis abspielt. Natürlich gibt es Geschehnisse, die ihren Ursprung noch vor 1983 haben und dann auch – abgeschwächt – eintrafen, allerdings ging von all den Prophezeiungen zur Jahrtausendwende keine einzige mehr in Erfüllung....




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