Prophetische Karte: Merkwürdige Geologie in Bayern

Geschrieben von BBouvier am 15. April 2004 23:18:47:

Als Antwort auf: Prophetische Landkarte von 1890 ? / Vergrößerung geschrieben von Johannes am 15. April 2004 19:56:33:


Die Überschrift der Karte lautet:
„Des Kaisers Traum.“

Was jedoch nicht stimmig ist, wie ich unten belegen werde.
Ich halte das eher für einen prophetischen „Traum“ des Zeichners mit
einem „Deutschen Monarchen“.

Wäre es der Traum des Kaisers, so könnte es ein Albtraum sein, oder ein Wunschtraum.

Gegen einen Albtraum spricht, dass Holland zum Reich gehört
(aus Schauungen bekannt)
und das verbündete Österreich ist doch überaus mächtig
und reicht weit in den Balkan hinein nach Südosten.
(aus Schauungen bekannt)

Gegen einen Wunschtraum spricht, dass das eng befreundete
Russland eine Wüste ist,
(aus einer Schau bekannt, und zwar „gelb“, wie auf der Karte!)
und Elsass-Lothringen bei Frankreich.
Belgien ist ebenfalls nicht mehr vorhanden, sondern bei Frankreich.
(was aus Schauungen bekannt ist)
Auch das wäre kein Wunsch des Kaisers 1890.

Die Tschechei/Böhmen existiert schlicht nicht mehr!
Wohl Resultat des Impaktes.
(was aus Schauungen bekannt ist)

Dafür haben wir ein völlig unbekanntes, selbständiges Bundes-Land
jenseits Oder-Neisse.
Dort gab es jedoch nie eine Grenze, das war alles Teil Preussens.

Und Irland wäre dem Kaiser reichlich gleichgültig.
Auf der Karte ist es vereint.

Auch die Iberische Halbinsel wäre dem Kaiser herzlich gleich.
Hier ist es vereint, genauso, wie aus Schauungen bekannt.

Das gleiche trifft auf Norwegen-Schweden zu.

Überaus merkwürdig ist die Einzeichnung einer
geologischen Struktur im Bereich Bayerns!!
Dieser Bereich ist in einem diffusen "Gelb" gehalten
und weist sogar unbekannte Gebirgszüge auf.
Mit einem "Einschlagkrater"(?)

Feldpostbriefe:
..."und da wird in Süddeutschland ein Platz sein, wo das Ereignis sein sollte,
wo die Leute von der ganze Welt hinreisen, um zu schauen...bis Chiemgau, und die Berge sollen von da Feuer speien"...

BB


>Hallo Forum,
>Raggi hat mich auf die Vergrößerung aufmerksam gemacht, die er in sein Forum gestellt hat:
>
>So ist es jetzt leichter, die vorhergesagten Grenzen zu beurteilen
>Gruß
>Johannes



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