Huberts Träume vom kat. Gottesstaat ?

Geschrieben von Udo am 01. Juni 2006 16:04:58:

Als Antwort auf: Stammt gar schon aus der Zeit vor dem 2./1. Weltkrieg? - Onkel Theddo geschrieben von Georg am 01. Juni 2006 13:46:37:


Hallo Leute !
Auch ich, bin kein Freund der EU. Aber einem ,,Gottesstaat", wie Hubert es erträumt will ich auch nicht.
Trotz aller negativen Beamtenkapriolen und Korruption, gibt es durch die EU einen gewissen Zusammenhalt
der Nationalstaaten.Die UNO gehört reformiert, denke ich.

Der Papst und seine Freunde werden so wie so bald ganz ,,abdanken",wenn das Buch der heidnische Heiland
in den Fokus der Öffentlichkeit gelangt. Das Ding läst sich nicht aufhalten, genauso wenig wie
die Botschaft der franz. Revolution. FREIHEIT, GLEICHHEIT, BRÜDERLICHKEIT !

Gruß Udo.

>Es ist in ihr nämlich von der Aussöhnung zwischen Deutschland und Frankreich die Rede,
>die zu dieser Zeit sich wohl keiner vorstellen konnte.
>
>Hubert hat im Prophforum geschrieben:
>--------------------------------------
>
>Onkel Theddo Ergänzung
>Geschrieben von Hubert am 29. Februar 2004 16:23:00:
>Als Antwort auf: Danke super interessant geschrieben von Georg am 29. Februar 2004 15:37:42:
>Hallo Georg,
>wobei ich ergänzen muß, daß es ein von Brüssel aus regiertes Europa zum Zeitpunkt des Kriegsausbruchs noch gibt. Denn Onkel Theddo sagte: „Während die Staatschefs in Brüssel zusammensitzen und darüber beraten, wie sie den Krieg noch verhindern können, bricht der Krieg aus.“
>Des weiteren finden wir hier die ganz klare Aussage vor, daß der Krieg keinesfalls überraschend ausbricht, sondern sich vorher klar abzuzeichnen beginnt. Denn warum sollten sich die europäischen Staatschefs sonst in Brüssel über eine Verhinderung des Krieges beraten?
>Das Ergebnis dieses extrem kurzen Krieges wird eine Revolution in Rußland sein und der Triumph der Kirche. Onkel Theddo ließ aber keinen Zweifel daran, daß der Glaube aus Russland kommt. Das heißt, der Glaube kehrt nicht als Folge eines intensiven Apostolates in die Herzen der Europäer zurück, sondern als Folge von Revolution, Krieg und Hungersnot. Ich erinnere mich an die Worte des Herrn: „Ich mach euch durch Not nüchtern.“
>Das jetzige Freimaurer-Europa, unter dem wir Christen so schrecklich leiden müssen (Euro, Überfremdung, Bürokratismus und verbrecherische Gesetze, die sogar Homosexualität, Abtreibung, Ehescheidung und Euthanasie erlauben), wird dann der Geschichte angehören. Dies ist wohl mit dem Untergang Brüssels gemeint. Die Kirche hingegen wird in österlichem Glanz aufs neue erstrahlen und wieder als das wahrgenommen werden, was sie seit zweitausend Jahren ist: Ewiger und einziger Hort der Wahrheit. Und der Satan wird für lange Zeit gebunden sein.
>Herzlichst,
>Hubert
>
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>Prophezeiungen von Onkel Theddo
>Geschrieben von Hubert am 29. Februar 2004 15:25:04:
>Als Antwort auf: ""3. Weltkrieg"" geschrieben von BBouvier am 29. Februar 2004 13:33:14:
>Hallo BB,
>frag mal Franke43 oder DaveRave – diese beiden Foris sind meines Wissens die einzigen, die (außer mir) schon seit 1999 im Prophforum mitmischen – nach „Onkel Theddo“. Möglicherweise erinnern sich die beiden noch an ihn.
>„Onkel Theddo“ war ein Großonkel meines Vaters und hat drei große Kriege prophezeit, in die Deutschland verwickelt wäre. Er starb 1939 kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges. Mein Großvater väterlicherseits sagte mir, der Ersten Weltkrieges sei genau so verlaufen, wie Onkel Theddo verausgesagt habe. Das gleiche habe für den Ablauf des Zweiten Weltkrieges gegolten. „Und den verlieren wir auch“, waren damals seine Worte. „Der Russe feiert seine Triumphe unterm Brandenburger Tor.“ Des weiteren sagte er, daß in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg Deutschland und Frankreich aufs engste zusammenarbeiten würden. Es war klar, daß er für solche Aussagen ausgelacht wurde und ihm niemand mehr ernsthaft zuzuhören gewillt war.
>Die Dauer des Dritten Weltkrieges legte er auf wenige Tage fest. Es würde reichen, sich mit einem Brot in den Boombergen zu verstecken (Hierbei handelt es sich um ein kleines Wäldchen bei Marienfeld in Ostwestfalen – 1999 hab ich mir das „vorsichtshalber“ schon mal angesehen).
>Auch die Tatsache, daß der katholische Klerus in Deutschland schon lange nicht mehr katholisch ist oder zumindest semi-protestantisch, hat er vorausgesehen. „Die Geistlichkeit wird eine Wurst“, hatte Onkel Theddo dazu gesagt.
>Und vom Untergang Brüssels sprach er bereits – so mein Vater –, als noch niemand wissen konnte, in welchem Zusammenhang er das meinte.
>Herzlichst,
>Hubert
>
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>
>Geschrieben von Hubert am 29. Februar 2004 15:25:04:
>Als Antwort auf: ""3. Weltkrieg"" geschrieben von BBouvier am 29. Februar 2004 13:33:14:
>Hallo BB,
>frag mal Franke43 oder DaveRave – diese beiden Foris sind meines Wissens die einzigen, die (außer mir) schon seit 1999 im Prophforum mitmischen – nach „Onkel Theddo“. Möglicherweise erinnern sich die beiden noch an ihn.
>„Onkel Theddo“ war ein Großonkel meines Vaters und hat drei große Kriege prophezeit, in die Deutschland verwickelt wäre. Er starb 1939 kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges. Mein Großvater väterlicherseits sagte mir, der Ersten Weltkrieges sei genau so verlaufen, wie Onkel Theddo verausgesagt habe. Das gleiche habe für den Ablauf des Zweiten Weltkrieges gegolten. „Und den verlieren wir auch“, waren damals seine Worte. „Der Russe feiert seine Triumphe unterm Brandenburger Tor.“ Des weiteren sagte er, daß in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg Deutschland und Frankreich aufs engste zusammenarbeiten würden. Es war klar, daß er für solche Aussagen ausgelacht wurde und ihm niemand mehr ernsthaft zuzuhören gewillt war.
>Die Dauer des Dritten Weltkrieges legte er auf wenige Tage fest. Es würde reichen, sich mit einem Brot in den Boombergen zu verstecken (Hierbei handelt es sich um ein kleines Wäldchen bei Marienfeld in Ostwestfalen – 1999 hab ich mir das „vorsichtshalber“ schon mal angesehen).
>Auch die Tatsache, daß der katholische Klerus in Deutschland schon lange nicht mehr katholisch ist oder zumindest semi-protestantisch, hat er vorausgesehen. „Die Geistlichkeit wird eine Wurst“, hatte Onkel Theddo dazu gesagt.
>Und vom Untergang Brüssels sprach er bereits – so mein Vater –, als noch niemand wissen konnte, in welchem Zusammenhang er das meinte.
>Herzlichst,
>Hubert
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>Geschrieben von Hubert am 29. Februar 2004 16:23:00:
>Als Antwort auf: Danke super interessant geschrieben von Georg am 29. Februar 2004 15:37:42:
>Hallo Georg,
>wobei ich ergänzen muß, daß es ein von Brüssel aus regiertes Europa zum Zeitpunkt des Kriegsausbruchs noch gibt. Denn Onkel Theddo sagte: „Während die Staatschefs in Brüssel zusammensitzen und darüber beraten, wie sie den Krieg noch verhindern können, bricht der Krieg aus.“
>Des weiteren finden wir hier die ganz klare Aussage vor, daß der Krieg keinesfalls überraschend ausbricht, sondern sich vorher klar abzuzeichnen beginnt. Denn warum sollten sich die europäischen Staatschefs sonst in Brüssel über eine Verhinderung des Krieges beraten?
>Das Ergebnis dieses extrem kurzen Krieges wird eine Revolution in Rußland sein und der Triumph der Kirche. Onkel Theddo ließ aber keinen Zweifel daran, daß der Glaube aus Russland kommt. Das heißt, der Glaube kehrt nicht als Folge eines intensiven Apostolates in die Herzen der Europäer zurück, sondern als Folge von Revolution, Krieg und Hungersnot. Ich erinnere mich an die Worte des Herrn: „Ich mach euch durch Not nüchtern.“
>Das jetzige Freimaurer-Europa, unter dem wir Christen so schrecklich leiden müssen (Euro, Überfremdung, Bürokratismus und verbrecherische Gesetze, die sogar Homosexualität, Abtreibung, Ehescheidung und Euthanasie erlauben), wird dann der Geschichte angehören. Dies ist wohl mit dem Untergang Brüssels gemeint. Die Kirche hingegen wird in österlichem Glanz aufs neue erstrahlen und wieder als das wahrgenommen werden, was sie seit zweitausend Jahren ist: Ewiger und einziger Hort der Wahrheit. Und der Satan wird für lange Zeit gebunden sein.
>Herzlichst,
>Hubert
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>mfG Georg
>>Hallo!
>>Wenn das echt aus den 50ern stammt, ist es ein dickes Ding und ein Indikator für Echtheit.
>>Die "hohe Behörde" der Montanunion, die in den 50ern gegründet wurde und aus der die EU-Komission hervorging, hatte ihren Sitz in Luxemburg. Brüssel wurde erst viel später wichtig. => "Brüssel" konnte man damals gar nicht wissen.
>>Darüber hinaus:
>>Mir scheint, wenn der Euro (mit der Weltwirtschaft) abkackt, hat sich die EU auch ganz schnell erledigt. Was gäbe es denn dann noch, was die Staaten in der Union halten würde?
>>Gruß
>>Taurec
>>Quellensammlung Schauungen


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