Re: richtig.

Geschrieben von detlef am 13. Juni 2007 00:23:44:

Als Antwort auf: Re: richtig. geschrieben von IT Oma am 12. Juni 2007 22:12:59:

moin,

>erlaubst Du mir, Dir dazu 3 Fragen zu stellen?

aber klar doch. du darfst doch alles.

>>an einem suedwintertag (also euer sommer) wird eine riesen tzunami (zwischen 50 und 100 meter hoch) hier, 1600 km vom meer, 125 meter ueber dem meeresspiegel gegen mittag (also bei euch gegen 18 bis 19 uhr) die steppe ueberrollen.
>Aus welcher Himmelsrichtung? Süden?

ja, sueden. das hatte ich schon so oft geschrieben, dass ich es hier nicht fuer wiederholungswuerdig hielt.
und die sonne stand ungefaehr in mittagsposition, aber eben nicht direkt ueber uns, sondern mehr noerdlich.(wir sind 21° sued)

>>meine schau sagt mir, dass das wasser weniger als eine woche lang aufgewuehlt sein wird.
>>meine "neben"-schauungen sagen mir, dass die erde danach ueber 1 1/2 jahre lang von fuerchterlichsten erdbeben, hebungen und senkungen betroffen sein wird. auch dass ueberall vulkane speien. an land und unter dem meere.
>Wie kann es sein, daß das Wasser nach einer Woche wieder ruhig ist, wenn es überall Erdbeben, Hebungen, Senkungen, Vulkanausbrüche "an Land und unter dem Meere" gibt?

wir sind eine woche mit dem fast ganz unter der wasseroberflaeche liegendem boot gefahren (worden).
das boot wurde zu anfang in alle richtungen gedreht, gekippt, gekreiselt. einige, zum glueck kleinere sachen, die nicht gut gesichert waren, flogen herum.
als der kiel einige zeit (?) immer mehr unten als seitwaerts blieb, haben wir (nach 7 tagen) die luke im turm aufgemacht, die abdeckung entfernt, einen treibanker ausgebracht (sowas wie ein windsack auf flughaefen, bloss groesser) und angefangen, das schiff aufzutakeln.
ruhig... das ist halt ein relativer begriff. da waren schon wellen. deshalb ja der treibanker. damit das boot nicht quer zu wind und wellen kam. und das boot hat auch von vorn nach achtern mal neigungen bis zu ca 40% gehabt. aber das wurde bald besser.

das theater an land haben wir nur hin und wieder aus der ferne beobachtet. wir hielten genau deshalb das boot von land fern.
hebungen per fernrohr, wenn da nur schlick und dreck war, -wie erklaer ichs?- meeresboden sieht halt anders aus, als ueberflutetes land nachher.
vulkane auf see sahen aus, wie riesige toepfe, die ueberkochen. und die stroemung treibt einen von selbst davon weg.

>>noch etwas: meine schauungen haben mir den mond nicht gezeigt. - nicht einmal. aber dazu schweigt sich meine intuition aus.
>>und ueber ein jahr lang truebes wetter herrscht.
>vielleicht hast Du deshalb den Mond nicht gesehen? Hast Du denn Sterne gesehen?

einige sterne, die hellsten. ich hatte meinen sternatlas oft in der hand, um zu versuchen, konstellationen zu erkennen.
wie gesagt, die schauungen sagen nicht aus, dass da kein mond war. sondern sie haben einfach keinen mond "gezeigt"
die sonne war hell genug, aber etwas verwischt, so wie hier, wenn wir sandsturm haben.

>>und noch etwas:
>>ich fuehle, dass vieles in euren annahmen irrig ist. unnd meine intuition sagt mir, dass das daran liegt, dass ihr zu lokal denkt. ihr schaut auf buergerkrieg und krieg wie ein kaninchen auf die augen einer schlange! - ihr seht nur die augen. aber die ganze schlange ist hinter diesen augen verborgen.
>Du magst recht haben. Ich persönlich habe nur gesehen:
>- den Funkenregen, gefolgt von einer gewaltigen Druckwelle und einem blutroten Himmel, der sein schreckliches blutrotes Licht über alles ergoß
>- die Überflutungskarte, offenbar von einige Zeit "nachher" (Karte ist in Arbeit)

nach meinen auf den schauungen basierenden ueberlegungen (wenn sie richtig sind), muesste eigentlich ganz nord und mittel europa einmal, waehrend der ersten zeit ganz ueberflutet gewesen sein. ausser die hoechsten gipfel.
nach eben diesen ueberlegungen, muesste deutschland nachher ca 30° naeher am aequator zu liegen kommen.
so, dass deine hannover-hafenkarte mir wie ein zeitpunk nach der anpassung der erdkruste an den neuen aequatorring vorkommen will.

>- die Hungersnot (ob die vorher oder nachher war, weiß ich nicht)

die duerfte wohl fuer eine reihe von jahren "danach" der normalzustand sein. (salzwasserueberflutung aller kontinente...)

>- kurze Fragmente eines Aufstands oder Bürgerkriegs (zeitliche Einordnung unklar)

rein aus dem bauch halte ich das fuer vorher. aufstand setzt obrigkeit voraus. buergerkrieg setzt eine gewisse bevoelkerungsdichte voraus.
danach halte ich "Mad Max"-artige bandenkriege zu anfang fuer wahrscheinlicher.

>Ich habe NICHT gesehen:
>- den Russenfeldzug
>- den "Monarchen", seine Krönung o.ä.
>- die dreitägige Finsternis
>- den gelben Staub

auch wenn es fuer die betroffenen anders wirken wird, diese vorkommnisse sind, gemessen am hauptgeschehen, auch nur unwichtig.

>Ich bereite mich hauptsächlich auf das vor, was ich gesehen habe, da ich der Meinung bin, daß jedenfalls das relevant für mich und meine Nächsten sein wird. Sonst wäre mir vermutlich etwas anderes gezeigt worden. Andere Seher/innen haben anderes gezeigt bekommen, und für die wird vermutlich das am wichtigsten werden.
>>und wenn jemand einen ungebetenen rat lesen will: zieht "vorher" auf die hoechsten bergesspitzen, oder kauft euch boote. (z.b. diese "unsinkbaren" geschlossenen rettungsboote.
>Die gibt's z.B. hier: http://www.rettungsinsel.com


die bilder in dem link krieg ich nicht auf. ich dachte da an etwas, wie das freifallboot, im link am rechten rand oben.
rettungsboot

>Liebe Grüße an den paraguayischen Noah ;-)

pass ma auf, dass ich dich nicht zu ner Noahline bekehre...

>PS: Hier eine interessante These zu der Arche des geschichtlichen Noah vom Schwarzen Meer 5500v.Chr.: ein "Katamaran" aus schwimmenden Pfahlbau-Häusern...

klingt vernuenftig, die ueberlegung.

gruss,detlef


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