Meine Spekulation zum Donaudampfer - Östereich wirklich härter getroffen?

Geschrieben von Georg am 06. Juni 2007 23:40:25:

Als Antwort auf: Re: Die Zeit nach dem Krieg (nicht nur an basecampUSA) geschrieben von Leo DeGard am 06. Juni 2007 09:15:17:

Hallo beisammen,


Dass Nahrung per Schiff aus Argentinien nach Europa kommt, ist - glaube ich - von Parravicini.

Aber wo sollen diese Schiffe anlegen, wenn in Westeuropa alle Hafenanlagen zerstört sind?
Welches Binnenschiff soll den Rhein hinauf fahren, wenn dieser nach Nosti lokal sogar sein Flußbett wechseln soll?
Da dürfte es mit der Schiffbarkeit des Rheins nicht mehr weit her sein.

Also vielleicht sogar durchs Mittelmeer, durch das Schwarzes Meer und die Donau hinauf nach Mitteleuropa?
Wie schon gesagt, die Würste könnten natürlich auch von donauabwärts stammen.

Leo:
Warum glaubst du, dass es Österreich härter treffen soll, als wie Deutschland?

Sicherlich Österreich grenzt an Ungarn und selbiges soll (zumindest als Staat?) verschwinden. (Lorber)
In Wien soll laut Irlmaier niemand überleben bzw. die Stadt veröden...
Nordöstlich von Linz ein Trümmerhaufen nach Irli...
Schilderungen des Waldviertlers (und von van der Heide?) über die tschechischen Grenzgebiete.........
eventueller gelber Strich bis Salzburg......


Aber wenn man sich andererseits die Überflutung von ganz Norddeutschland anschaut,
Deutschland rechts vom Rhein ein Trümmerhaufen nach Irli...
Frankfurt......
etc.......

Das scheint mir summa summarum auch nicht weniger an Schäden zu sein.

Andererseits soll im Südosten (Österreich, Ungarn, Schweiz..?) jene
Partisanenbewegung ihren Ausgang nehmen,
die im deutschen Sprachraum die Ordnung wieder herstellen soll,
was mir noch schlimmere Zerstörungen als wie Deutschland fragwürdig erscheinen ließe.

mfG Georg



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