Re: Meine Spekulation zum Donaudampfer - Östereich wirklich härter getroffen?

Geschrieben von Leo DeGard am 07. Juni 2007 12:37:25:

Als Antwort auf: Meine Spekulation zum Donaudampfer - Östereich wirklich härter getroffen? geschrieben von Georg am 06. Juni 2007 23:40:25:

>Warum glaubst du, dass es Österreich härter treffen soll, als wie Deutschland?
>Sicherlich Österreich grenzt an Ungarn und selbiges soll (zumindest als Staat?) verschwinden. (Lorber)
>In Wien soll laut Irlmaier niemand überleben bzw. die Stadt veröden...
>Nordöstlich von Linz ein Trümmerhaufen nach Irli...
>Schilderungen des Waldviertlers (und von van der Heide?) über die tschechischen Grenzgebiete.........
>eventueller gelber Strich bis Salzburg......

Na, das reicht ja!
Irlmaier sagte, dass das Gebiet östlich von Linz eine einzige Wüste werden soll, der Waldviertler beschreibt in seiner ganzen Umgebung verheerende Zerstörungen und auch in Kärnten. Wien wird es wohl auch hart treffen. Allein die Alpen scheinen weniger betroffen. Im Gegensatz dazu gibt es keine Vorhersagen, die ähnliche verheerende Zerstörung in Süddeutschland oder der Schweiz beschreiben (und jene Region meinte ich ja als Herkunftsgebiet der "Würste"). Ausserdem scheint es so (Irlmaier, Waldviertler), als tobe der Krieg in Österreich wesentlich länger als in Deutschland.

>Andererseits soll im Südosten (Österreich, Ungarn, Schweiz..?) jene
>Partisanenbewegung ihren Ausgang nehmen, die im deutschen Sprachraum die Ordnung wieder herstellen soll,

Ich glaube weniger, dass es sich dabei um eine Partisanenbewegung im Sinne des Wortes handeln wird, ich nehme vielmehr an, dass es die Schweizer Armee sein wird, die von Freiwilligen aus den Alpen und aus Süddeutschland unterstützt und verstärkt wird.
Ein Hoch auf die Schweizer, von denen können wir Deutschen sowieso eine ganze Menge lernen! Das deutsche Volk hat sich in den letzten Jahrzehnten mit seiner widerlichen, ätzenden Selbstverleugnung so gar nicht mit Ruhm bekleckert, dafür wird sich insbesondere die Generation von '68 noch schämen müssen, und diesmal zurecht!


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