Re: @ Bariona

Geschrieben von Bariona am 03. Juni 2007 00:28:06:

Als Antwort auf: Re: @ Bariona geschrieben von Spartacus am 02. Juni 2007 14:19:59:

>>
>>>Über das mach´ich mir wirklich oft schon Gedanken:
>>>Was wird aus den Tieren?...
>>>Grüße, Bariona
>>Hallo, Bariona!
>>Die sterben ebenfalls.
>>BB
>Hallo zusammen,
>für Weidetiere wird es im Freien natürlich unglücklich enden, außer der Bauer holt sein Viehzeug rechtzeitig in den Stall, wo erheblich bessere Überlebenschancen bestehen.
>Einigen Kleintieren gebe ich auch gute Chancen, wenn sie sich in ihrem Bau verkriechen.
>Was das nachher betrifft, müssen wohl oder übel Vorräte herhalten, für eine gewisse Zeit.
>Ein "geht nicht" wird man dann aus seinem Wortschatz streichen müssen, wenn es darum geht, die Äcker mit den Überlebenden zu bearbeiten, notfalls auch "hantisch" =>
>Ob andere Hilfsmittel, wie z. B. ein noch funktionstüchtiger Traktor bereitstehen könnten,
>haben sich hier sicherlich auch schon einige gefragt.
>Wobei der Treibstoff nicht unbedingt das Eigentliche Problem dabei darstellen muss.
>Reste, von verbliebenem Heizöl, könnte für ein oder zwei Saisonen Ackerbau ausreichen, bis andere Alternativen vorhanden sind.
>Schwieriger erscheinen mir die möglichen Schäden eines EMP zu sein, der m. W. nach sicher alle Halbleiter und Transistoren lahm legen dürfte, die nicht gehärtet sind.
>Wie es dann mit anderen Geräten (Taschenlampen, Batterien etc.) aussieht, entzieht sich leider noch meiner Kenntnis.
>Welche Chancen gebt ihr da älteren Fahrzeugen (Traktor z. B.)?
>@BB, bist du dazu näher informiert worden, in deiner Bundeswehrzeit?
>Immerhin dürfte ein EMP ziemlich das erste sein, was alle trifft, bei einem militärischen Schlagabtausch gegen die Rotjankerl.
>P. S.
>http://seherschauungen.de.ps-server.net/Quellen/Magazin200plusSpezial15Nr186-2003/BouvierMagazin2000.pdf
>Das mit dem EMP habe ich deshalb angeschnitten, weil in dem Magazin, davon, wie mir scheint, folgend die Rede ist:
>"Irlmaier sagte 1953 einer Bekannten, die von Rosenheim nach Hamburg heiratete, beim Abschied, sie müsse sofort bei der Kenntnis der Papstflucht weg aus Hamburg. Da könne man auch wieder Auto fahren (?). Sie solle weit nach Westen ausholen (es rollt schon der russische Angriff?) und nach Lindau. Da am Bodensee, sei sie sicher."
>Falls ich hiermit eine Frage anschnitt, die hier schon hundert mal geklärt wurde, bitte ich im voraus um Entschuldigung =>
>
>Gruß

Hallo Spartacus!

Ich vermute, daß diverse Viehhalter und Bauern intuitiv oder vorsichtshalber bei einer nie dagewesenen Unwetterfront (siehe diverse Prophezeiungen) alle Fenster ihrer Ställle schließen werden.

Trotzdem ist das auch eine Sache unserer moralischen Verantwortung, wann wir anderen über die kommenden Ereignisse Bescheid sagen.

Ich habe vor, die hiesige "Ortsbäuerin" und den "Ortsbauern" meiner Gemeinde, zu informieren, sobald die Russen eingezogen sind. Ich meine, das würde zeitlich gesehen, reichen.

Ich glaube nicht, daß wir ohne Viehbestand überleben könnten! Oder könnt ihr euch nur von Heidelbeeren ernähren - auch im Winter?

Grüße, Bariona

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