eventueller Widerspruch bei Irlmaiertextstelle

Geschrieben von Georg am 20. Februar 2007 19:22:03:

Hallo beisammen,


In diesem Irlmaiertext heißt es unter anderem:

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(Dauer des Weltkrieges) Lang wird der Krieg nicht dauern, aber es wird trotzdem reichen. In eineinhalb Mondlängen werden die Leut' den ersten Schrecken hinter sich haben. Dann wird ein höheres Wesen die Bahn streichen und uns im Kriege helfen. Der Ami wird den anderen Herr und dann werden wir wieder freie Hand haben in unserem Heimatland. Goldenen Zeiten werden wir kriegen. Drei Kronen seh' ich deutlich, die in Gottesfurcht regieren werden. Die Donaumonarchie werden wir bekommen. Ganz von vorne wird es wieder angehen und die Menschen werden wieder in Ehrfurcht und Gottvertrauen leben, so wie es sein soll.

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1) Dann wird ein höheres Wesen die Bahn streichen und uns im Kriege helfen

Also, dass Himmelskörper, wie übrigens alles andere in der materiellen Welt, auch Feinstoffliches hat oder gar lebendige Organismen sind, damit kann ich mich, da ich gerne Lorber lese (z. B. in Himmelsgaben - Die Perlenmuschel – und die Urstufen der Tierwelt. – 15. August 1840, oder grundsätzliches über das Leben) anfreunden,
aber:


2) Der Ami wird den anderen Herr und dann werden wir wieder freie Hand haben in unserem Heimatland.

Wenn der Ami vom Impakt am härtesten betroffen sein soll, wie kann er dann noch den Russen Herr werden?
Da müsste der Ami den Russen noch Herr werden, bevor er selber "von oben" getroffen wird?
Wie wäre es auch sonst zu verstehen, dass Deutschland etc. dann so frei sein und eine neue Donaumonarchie entstehen soll?

Was meint ihr?


mfG Georg




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