Re: offtopic: Adolf ist wieder Schuld, aus dem freien Land Iran

Geschrieben von Georg am 03. Januar 2007 13:32:55:

Als Antwort auf: offtopic: Adolf ist wieder Schuld, aus dem freien Land Iran geschrieben von Joe68 am 03. Januar 2007 11:59:47:

Hallo beisammen,


Disclamier:
Auch ich distanziere mich von allen im folgenden selbst geschriebenen und verlinkten Inhalten, sowie den Zitaten.

1)
Dass vor etwa 100 Jahren jemand seine jüdische Herkunft als Makel empfand,
bzw. sich damit recht kritisch auseinandersetzte
war damals ein durchaus vorkommendes Phänomen.

Das heißt, antisemitische Vorurteile wurden (teils sogar) von Menschen jüdischer Herkunft und Kultur selbst in einer für die heutige Zeit recht befremdliche Art und Weise thematisiert.

Es gibt über diese Thematik sogar ein Bühnenwerk aus der damaligen Zeit,
von einem wahrscheinlich jüdischen Autor.
(Autor und Titel des Werkes fallen mir leider momentan nicht ein *gg*)
Das Selbstanklage und Makelempfindung thematisierende Werk wurde in einem Wiener Theater übrigens vor 1, 2 Jahren neu inszeniert.
(Habe das mal im Kulturteil des ORF gehört)

Das war jetzt bitte überhaupt nicht zynisch gemeint!!!,
sondern durchaus als Reflexion über ein recht eigenartiges Phänomen der damaligen Zeit.


2)
Dass der Nationalsozialismus vom Zionismus abgekupfert haben könnte,
und Teile seine Inhalte im Bezug auf das Deutschtum angewandt hatte,
wurde schon öfters unterstellt.
Will darüber nicht spekulieren:


Hier z. B. der offensichtlich katholisch-konservative Theo Stuss aus dem ehemaligen Proph-Forum

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Re: jüdischer Rabbiner weißt nach, JPII war jüdischer Herkunft

Geschrieben von Theo Stuss am 01. Dezember 2005 09:37:58:

Als Antwort auf: Nachrichten 1.12.2005 (owT) geschrieben von Vedanta am 01. Dezember 2005 07:52:40:


[http://www.metronews.co.uk/news/article/0/346_the_pope_was_jewish_says_histo
rian.html]

LINEAGE: Pope John Paul

A MANCHESTER historian has claimed that Pope John Paul II was Jewish.

Yaakov Wise says his study into the the maternal ancestry of Karol Josez
Wojtyla (John Paul II's real name) has revealed startling conclusions.

Mr Wise, a researcher in orthodox Jewish history and philosophy, said the
late Pope's mother, grandmother and great-grandmother were all probably
Jewish and came from a small town not far from Krakow.

The Pope was a priest and cardinal archbishop in the Polish city before his
election to the papacy.

Mr Wise said: "According to orthodox Judaism, a person's Jewish identity is
passed down through the maternal line. I saw a photograph of the Pope's
mother and I showed it to people who didn't know who she was.

"They all said she looked Jewish. So I started doing more investigations
about her background."

Although he believes the Pope's father was an ethnic Pole, he thinks that
John Paul's mother Emilia Kaczorowski - Emily Katz in English - was Jewish
and that she was the daughter of Feliks Kaczowski, a businessman from
Biala-Bielsko in Poland. Katz is a common surname amongst East European
Jewish families.

Emilia's mother, the Pope's grandmother, was Maria Anna Scholz. Scholz, or
Schulze, is also a common surname among Jews, as is Rybicka, or Ryback,
which is the surname of the Pope's great-grandmother Zuzanna.

(My comment:
the names like "Schulz" were common among Jews in Poland who came from
Germany.
In itself there is nothing Jewish about this name. It is a German name, like
Schmitt, Meier and Müller)

All the names or their variations appear on gravestones in the old Biala
Jewish cemetery, as does the surname of Felik's mother Urszula Maklinowska.
Mr Wise said: "The Pope's ancestry has been researched by an American
historian.

"But nobody has traced the family name through the Jewish community and, as
Jewish historian, I have access to information that a non-Jewish historian
wouldn't know about.

"I'm not making any firm conclusions, but what I'm saying is that there is a
lot of circumstantial evidence to say that he was Jewish.

"The Pope's mother married out of the Jewish community to wed a Catholic.
Her children were born and raised as Catholics and the Pope was baptised. It
would shed light on why the Pope had to go into hiding from the Nazis in
November 1940.

"If he had been a pure ethnic Pole this would not have been necessary.

"It would also explain why this Pope in particular felt a strong desire to
improve relations between the Church of Rome and the Jewish people."

by Riazat Butt

P.S.: Paul VI. was from his mother's side a member of the Jewish Alghisi
familly. The tomb of this familly is decorated with free-mason symbols. See
the page 31 of this pdf-document:

http://www.a-c-r-f.com/dossiers/sacres/Rore_Sanctifica_Tome1.pdf

In the photo on the right it's to be seen that Paul VI. is wearing the
free-mason ephod of a "high-priest".

Aber auch Hitler war jüdischer Herkunft und die war stärker ausgeprägt als bei JPII. Hitlers Mutter stammte aus einer Ehe von einem Paar, das gemeinsam in die katholische Kirche konvertierte, also waren die Eltern von Hitlers Mutter noch als Juden geboren. Es geht aber noch weiter:

Wer war Hitlers Vater?

Sein Stiefvater war es natürlich nicht. Hitlers Mutter war einmal Hausmädchen in einem jüdischen Haushalt und wurde in dieser Zeit schwanger. Wenn man diesen Punkt auch nicht genau beweisen kann, der andere ist schon lange bekannt. Am Ende entpuppt sich Hitlers Ideologie als ein Plagiat des Zionismus, angewandt auf Deutschland, weil er als Postkartenmaler jüdischer Herkunft und in München polizeilich bekannte Schwuchtel eindeutige Identitätsprobleme gehabt hatte. Selbst das NS-Banner ist in seinen graphischen Proportionen dem Banner der Zionisten nachempfunden. Am Ende wird wohl herauskommen, daß Hitler sich an den Juden rächen wollte, weil er seine Herkunft als Makel sah und auch von den Juden selbst nir richtig akzeptiert worden war.

Der Reichswehr General von Lussow, der 1923 den ersten Putsch niedergeschlagen hatte, kam in den Besitz der Münchner Polizeiakten zu Hitlers Homosexualität und besaß über verstreute Kopien eine Lebensversicherung. Ihm wurde während des Krieges kein Haar gekrümmt. Das kam vor ein paar Jahren im ZDF. Vielleicht finde ich ja noch die CD-Rom.

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3)

Dass die Nazis in der sogenannten jüdischen Frage nicht nur mit der Peitsche gearbeitet haben
(z. B. die sogenannte Reichskristallnacht),
sondern mit Zuckerbrot und Peitsche,
geht wohl auch aus dem Haavara Abkommen hervor.


Man sieht in dem Link weiters:
Die Unruhebilder aus dem Nahen Osten der heutigen Tage,
gibt es nicht nur heutzutage,
sondern waren bereits in den 30er Jahren allgegenwärtig.

mfG Georg



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