Holocaust-Forschungs-Risiken ganz real : Kriegsdrohungen

Geschrieben von Sono am 24. November 2006 13:58:09:

Atombomben auf Teheran?
Israel erwägt, die erste unabhängige Holocaust-Konferenz der Welt zu bombardieren
US-General droht mit Weltkrieg

US-Präsident Bush machte am 15. November 2006 auf seinem Weg nach Vietnam zum Asiatisch-Pazifischen-Wirtschaftsgipfel (APEC) in Moskau eine nicht angekündigte Zwischenlandung. Eine fast geheime Mission. Die Weltmedien wurden nur spärlich über den Zweck des Treffens mit Präsident Putin unterrichtet.

Bush und Konsorten sind in Bedrängnis geraten. Nicht nur steht USrael vor einem totalen finanzpolitischen Zusammenbruch, auch dem Holocaust-Judentum entgleiten die Zügel der Macht über die westliche Welt. Ihre Märtyrergeschichte ist in Gefahr, der Iran will die Fakten neu untersuchen. Zum Auftakt dieser neuen Holocaust-Wissenschaft findet am 11./12. Dezember 2006 die erste freie Holocaust-Konferenz der Welt statt - in Teheran.

Bush kam zu Präsident Putin als Bittsteller, es war seine Idee: "Die Idee der Zwischenlandung zum Auftanken geht offenbar auf die amerikanische Seite zurück." (Welt, 16.11.2006, S. 6) In Teheran dürften kaum weltpolitische Maßnahmen getroffen werden, ohne Rußland zu konsultieren. Teheran würde nie durch eigenmächtige Handlungen auf der weltpolitischen Bühne die Lieferung russischer Nukleartechnologie und den indirekten militärischen Beistand riskieren. Es kann als sicher angenommen werden, daß Bush deshalb den russischen Präsidenten darum bat, auf Teheran Druck auszuüben, die Holocaust-Konferenz abzusagen. Die Medien umschrieben Bushs russischen Canossa-Gang wie folgt: "US-Präsident George W. Bush und der russische Präsident Wladimir Putin haben bei einem kurzen Treffen in Moskau ... die internationale Iran-Politik erörtert." (Welt, 16.11.2006, S. 1) Doch Präsident Putin ließ den Lakaien der Holocaust-Industrie mit Hähme abblitzen. Er spottete über Bushs Anliegen mit der Antwort: "Russland ist für eine Abmilderung der vorgeschlagenen Strafmaßnahmen gegen den Iran". (Welt, 16.11.2006, S. 1) Die Zeiten der Arroganz der sogenannten "einzigen Supermacht" gehen ihrem Ende entgegen.

Nach Bushs Abfuhr in Moskau spielte die Holocaust-Lobby verrückt. Der scheidende israelische Botschafter in den USA, Danny Ayalon, ließ eine unverblümte Kriegsdrohungen los: "Ich kenne Bush gut. Er wird nicht zögern, bis zum Äußersten zu gehen." (Welt, 16.11.2006, S. 6) Kurz vorher drohte bereits der ehemalige israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu, daß es einen atomaren Angriff auf Iran wegen des freien Holocaust-Forschungsprogramms geben könne.
Weiter (nicht verlinkt) unter:
http://globalfire.tv/nj/06de/juden/bomben_auf_teheran.htm

So wird der Boden für die Schauungen vorbereitet.

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