Re: kurzer Fasching - Welt soll am Tag der Heiligen Veronika einen Schrei ausstossen

Geschrieben von BBouvier am 10. Oktober 2006 23:31:12:

Als Antwort auf: kurzer Fasching - Welt soll am Tag der Heiligen Veronika einen Schrei ausstossen geschrieben von Georg am 10. Oktober 2006 22:34:19:

Hallo, Georg!

Du entpuppst Dich ja als ein wahres
Schatzkästlein!
Lob sei Dir, Georg!:-)

Schau mal, was der automatische Übersetzer von
der Jahenney uns ausgespuckt hat:

"Es ist in der Sonne ein großes Tumulte
wie eine große Debatte zwischen dem Gottgesetz
und jenem der Männer als zwei Kämpfer markiert.
Jener für das Gottgesetz ist sehr stark;
er stützt sich auf die unfehlbare Kirche.
Der andere wird ein Zeitpunkt über die Soldaten
für die Wahrheit triumphieren;
es wird als besser geleitet scheinen als
der Kampf für die unfehlbaren Gesetze.

Während dieser Zeit(!!)
wird sich ein entsetzliches Erdbeben ereignen;

die Erschütterung wird entsetzlich sein....

Unter seiner Kraft werden sich die Christen,
die sich befinden werden, die Erde und die Wege zu durchqueren,
erschüttern, werden bis zu Erde fallen und
werden schmerzliches Wehklagen drücken.
Dieses Zittern wird um drei Uhr beginnen(<=!)
- es ist die Zahl -
und wird bis zu sieben Stunden des Abends dauern.(!)

Die Zahlen werden gut markiert.
Unter dieser Demonstration der Kraft des Herrn
wird das Gesetz der Sieger durch das Zittern
der Erde verlangsamt.
Das Gesetz der Kirche, das gute,
nimmt Kraft wieder auf und triumphiert
während achtzehn ganzer Monate,(<=!!!!)
des Tages für Tag.
Der Herr wird durch den Glauben verherrlicht, der mit der blühenden Religion zurückgekommen ist.

Nach(!!)
diesen achtzehn Monaten(!!) hebt er sich
durch das ganze Universum einen neuen(!!)
Sturm auf, der angreift.
Die Völker, Fremden werfen sich auf dem französischen Volk,
(<= DANN der Krieg!!!)
das sich auf den anderen ablehnt;
man erklärt sich einen grausamen Krieg und
(es gibt)einen zitternden Mord.

Zum Zeitpunkt dieser Erklärung
übernimmt der Himmel schwarze Wolken,
ein schwarzes, das Angst macht.
Durch diese Wolken bildet er sich ein Kreuz
auf dem Gipfel Firmament…
Am Schein von drei Fackeln,
der auf den schwarzen Wolken funkelt, wird man lesen:
„Die Zeiten sind nah. Das Gotturteil rückt sich vor,
um sein ganzes Volk zu ernten“
Auf dem geraden Arm des Kreuzes wird er geschrieben:
„Das letzte Urteil läßt seinem Volk noch neun Jahre Leben“.

Nach diesen neun Jahren Tag für Tag macht die Gott
fäden Mann von seinem Volk angebetet,
das es von seinen tödlichen Augen
in seinem großen majesté (Parusie) sehen wird.
Da dies, daß ich in der Sonne sah,
die gesehen wurde genauso wie,
sieht man die Sonne der Erde in firmament.

Diese von Terror vollen, schwarzen Wolken,
den ich in Sonnenstoffbahn sehe,
verfinsterte die ganze Erde.

Während sieben Tagen (<=!)
wird die Sonne keineswegs erscheinen.
Die Sonne der Erde wird nur ein halb-Licht haben,
um uns zu beleuchten, die Hälfte von jener von heute.

Während dieser sieben Tage wird es dort zwei Tage haben
und zwei Nächte Dunkelheit,
verschiedene Dunkelheit von jenen,
die zuvor(!!!!)
(die 3 Dunkelheitstage),
die Erde verfinstern müssen, und vom Tag eine Nacht
Schmerzen dort zu machen.

Hier, was diese zwei Tage Dunkelheit unterscheiden wird:
von unter den schwarzen Wolken wird er aus
kontinuierlichen Blitzen herauskommen,
die sich von Viertel der Stunde in
Viertel von Stunde folgen werden.
Sie werden so schnell übergehen,
wie kaum sie sein werden wahrnehmbar.
Bei diesen schnellen Übergängen werden
sie das Innere der Wohnsitze nicht(!) beleuchten
und eindringen nicht(!)
dort.
Sie werden nur(!) außerhalb vorbeigehen."

Gruss,
BB


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