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schweflige Säureaschen (Schauungen & Prophezeiungen)

BBouvier @, Sonntag, 20.02.2011, 03:23 (vor 4830 Tagen) @ detlef (2888 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Sonntag, 20.02.2011, 03:34

denken wir vielleicht nur zu kompliziert?


Hallo, Detlef!

- der Gelbe Strich wird in der ersten Kriegswoche
bei Westwind gelegt
- von Toten ist da nichts bekannt
- das Massensterben (3 TF) ist erst Mitte Oktober - gut 2 Monate später -
und da wird es vor lauter Aschefall stockfinstere Nacht.
- Freundin aus Eggenfelden sah sich "nachher" dort in gelblich-grauen
Aschen gehen. Rechts und links tote, schwarze Kadaver.
Bäume entlaubt, das Gras gelb verätzt.
- mein Sohn sah sich bis zu den Knöcheln in (noch) heisser Asche
gehen. Diese gelblich-grau. "Wusste": In Lüneburg hat Keiner überlebt".
- Hauptmann bei Freiburg: Von Horizont zu Horizont
ist alles dick mit gelblich-grauem Staube oder ähnlich wie dick überpudert.
Bekommt während der Schau (im Schlafe) Weinkrämpfe, weiss jedoch nicht weswegen:
Denn von den Schauungen wusste er nichts.

Kurz:
Bei den Aschen handelt es sich um (ganz gewöhnliche) Impakt- oder Erd/Vulkanauswürfe
schwefliger Art mit hohem Säuregehalte.

Und diese färben Biomasse schwarz.

Handelte es sich um chemische Waffen zu Kriegsbeginn,
die bei Ostwind nach Westen zögen,
dann überlebte zwischen Salzburg-Basel-Verdun-Brest-Ostende-Bremen-Kiel-Stettin-Hof-Salzburg kaum Jemand.
("Wasser/Flut" habe ich dabei aussen vor gelassen)
Dann gäbe es auch keine Schlachten bei Frankfurt und Münster.
Und Zentraleuropa wäre unbewohnbar.

Gruss,
BB


- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."


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