MedicListe


Medicliste

Ich liste hier Medikamente und Naturheilmittel auf. Manchmal muss man das nehmen, was da ist, und das kann manchmal nach dem Motto �Der Zweck heiligt die Mittel� laufen. ES GEHT HIER NICHT UM EMPFEHLUNGEN. Ich bin kein Mediziner. Kenne mich zwar mit einigen Bereichen sehr gut aus, mit anderen aber kaum und gar nicht. Während des Zusammenbruchs kann es zu Situationen kommen, in denen man jemandem heute noch verbotene Sachen verabreichen muss, damit er oder sie nicht tagelang schreit vor Schmerzen. Lieber ein ordentlich zusammengeflickter Körper und danach ein fieser Entzug, als jemand, bei dem die Wunde nicht heilen kann, weil er wahnsinnig wird vor Schmerz, und vielleicht Dummheiten macht.

Ich gehe hier auf mir bekannte legale, teilweise verschreibungspflichtige Mittel ein. Einige können vielleicht auch nicht mehr im Umlauf sein. Ich bitte, mich dann zu korrigieren. Diskussionen über bestimmte Mittel werde ich NICHT beginnen. Dazu kann man andere Foren heimsuchen. Da ich beim besten Willen nicht jede Kontraindikation bei jedem Menschen kennen kann, habe ich nur angerissen. Das Problem der paradoxen Reaktion (manche Mittel bewirken bei manchen Menschen genau das Gegenteil) habe ich aber angerissen, weil es wirklich problematisch werden kann, und man will ja nichts verschlimmbessern. Übrigens können einige Nebenwirkungen auch dadurch zustande kommen, dass Medizinstudenten, um sich ein Zubrot zu verdienen, an Forschungsreihen für verschiedene Meds teilgenommen haben, und dadurch sehr exotische Kreuzwirkungen entstehen, die dann im Beipackzettel als Nebenwirkung auftauchen. Und es gibt Leute mit einem geradezu abartigen Stoffwchsel. Beispielsweise gibt es Leute, die Nachtschattengifte aufnehmen können, ohne eine Wirkung zu verspüren, während andere bei der Dosis schon tot sind, aber dann an Knoblauch sterben, weil sie einen anaphylaktischen Schock erleiden. Da gibt es die abstrusesten Sachen. Ich bitte, solche exotischen Sachen mir nicht nachzutragen, da ich nicht jeden Einzelfall kennen kann, und auch kein Mediziner bin. Ich verweise auf die Definitionen der WHO, den Pschyrembel, das Buch �Bittere Pillen�, Dr. Louis Lewins �Phantastica�, das �Handbuch der Rauschdrogen� und die �Rote Liste�, sowie die Werke von Hallowell und Ratey, Thom Hartmann, etc. Ich bin kein absoluter Naturheilökofreak, aber auch kein absoluter Pharmafreak, sondern Pragmatiker. Wer Scheiße baut, dem kann ich auch nicht helfen, und dazu leite ich hier auch nicht an. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragt wissenschaftlich ausgebildete Personen der entsprechenden medizinischen und pharmakologischen Gebiete, die auf dem neuesten Stand sind. Wer Rechtschreibfehler findet, kann sich daraus was Schönes basteln:-)))) So, das war mein �Beipackzettel�

Ich unterteile:

Antibiotika:

(Unter Vorbehalt, empfohlen vom Beobachter): Kolloidales Silber ist gut, sollte man sich einen Apparat zur Herstellung kaufen, einen Zapper gleich dazu.

Micropur (Wasserentkeimung)

Penicillin (verträgt nicht jeder)

Amoxicyclin, Clont, Clinda saar, Tarivid, je nach Erkrankung und nach Verträglichkeit, ist immer gut wenn man auf ein anderes Präparat allergisch ist. Allicin (angeblich russisches Präparat, penicillinähnlich, wird aus Knoblauch hergestellt)

Curcuma (auch Kurkuma geschriebn): Gelbliches bis rötliches Pulver aus dem indischen Gelbwurz. Brennt wie Teufel. Saut alles ein. Verschließt und desinfiziert aber offene Wunden hervorragend und fördert die Schorfbildung. Allerdings riecht man eine Zeitlang wie ein indischer Gewürzladen)

Reiner Alkohol.

Weihrauch (REINER Weihrauch, keine Räuchermischungen. Als Pulver äußerlich, als Erbsen im Tee. Auch gegen Autoimmunsachen wie Rheuma und Morbus Crohn. Enthält Triterpene. Kann duselig im Kopp machen. Wenn der Körper es abbaut entstehen THC-ähnliche Substanzen, die einen Drogentest positiv ausfallen lassen) Aciclovir nimmt man bei Herpes (gegen Herpes helfen auch Schwedenkräuter) Tamiflu

Ciprobay

Meerrettich wirkt wie Antibiotika, bringt die Immunstärke auf ein Maximun.

Curcuma, siehe oben,

Spitzwegerich ist sehr gut für kleinere Wunden. Wächst auch praktisch überall. Frische Blätter zerquetschen und den Brei auf die Wunde legen, Täglich wechseln. Wirkt antibiotisch (übrigens auch innerlich, z.B. bei Erkältungen) und hilft der Wunde, sich viel schneller zu schließen. Hilft auch bei Insektenstichen.

Ähnliches gilt für Lavendelöl. Jodtinktur

Kaliumpermanganat (ein paar Kristalle in's Wasser, bis es dunkellila wird)

Zwiebelbrei oder -saft: Wirkt antiseptisch, ziehend, und schließt sogar schlechtheilende Wunden (selbst ausprobiert) Wenn nichts anderes da ist: Drauf pinkeln (Urin)

Tollwutbisswunden oder als solche verdächtige, sind die einzigen Wunden, die man mit Seife auswaschen darf und soll, weil die basische seife die Erreger killt.

Schmerzmittel

Ibuprofen fiebersenkend, macht etwas duselig am Anfang

ASS, fiebersenkend, haut auf den Magen

Aspirin, fiebersenkend, haut auf den Magen

Dolviran

Morphium fällt unter des BTM-Gesetz, extremes Suchtpotential

Novalmin-Sulfon ist ein stark wirkendes Analgetikum, ohne Suchtwirkung, wirkt auch fiebersenkend wenn Paracetamol versagt.

Tramal oder Valoron wäre danach die Steigerung in der Wirkung, danach kommt dann Morphium (BTMG-Pflicht)

Codein und codeinhaltige Präparate: Hervorragend hustenstillende Eigenschaften, hohes Suchtpotential Saurier Codein hilft auch bei Migräne, Nedolon Tabletten mit 30mg Codeinphosphat und 500mg Paracetamol.

Ich nehme die seit X-Jahren und bin nicht süchtig!!! Wichtig ist nur, Codeinhaltige Medikamente nicht regelmäßig zu nehmen. Ich nehme sie auch nur, wenn eindeutig festeht, dass meine Kopfschmerzen ein Migräneanfall sind.

Paracetamol (kann für Säuglinge und Kleinkinder tödlich sein, fiebersenkend, geht verstärkt auf die Leber )

Abführungshemmer

Schwedenkräuter Kohletabletten gut bei Lebensmittelvergiftung und Durchfall

Erkältungen und grippale Infekte: Chinaöl

Japanisches Heilpflanzenöl

Kampfer, auch Campher geschrieben, leicht entzündlich, wirkt antibiotisch, desinfiziert und macht Hals und Nasen frei.

Dolodobendan

Pulmex

Sinuc

Grippostad: Mischung aus ASS und Paracetamol mit Vitamin C und leicht abschwellenden Stoff Aspirin plus C

ASS plus C

ACC nicht vergessen, immer noch der beste Schleimlöser



Echinacea

Efeuextrakte (z. B. Bronchoforton)

Calium phosphoricum D6 (wirkt nicht bei jedem) Es gibt hervorragende homeopatische Notfallalpotheken, super zum mitnehmen.

Ausgekochte Weidenrinde, enthält wie Apsirin und ASS Acetylsalicylsäure, der Name kommt von Salix (lat.: Weide)

Salbei (nicht für Schwangere)

Schwarzkümmelöl und Schwarzkümmelextrakt

Umckaloabo

Ballistol (Halsentzündungen, innerlich) Eigentlich ein Waffenöl

Wick Medinight

Nasivin

Hexoral (gegen Halsentzündungen)

Gelsemium D 6 (hilft nicht bei jedem) Saurier Perenterol, Kapseln, kann man auch Säuglingen geben, wenn man den Inhalt der Kapsel auf einen Teelöffel mit etwas Wasser gibt. Auch bei Säuglingen, Kleinkindern 1 ganzer Kapselinhalt.

Psychopharmaka

Psychiatrische Ruhigsteller: (Achtung! Sie unterdrücken nur die Symptome und haben keinen dauerhaften Effekt wie �Lerneffekt� oder dergleichen und werden bei Suizidgefahr oder Psychosen, bei Amokläufern usw. angewandt. Können fette Hirnschädigungen hervorrufen. Es handelt sich um noch gebräuchliche ältere Medikamente, welche inzwischen nach und nach in den Kliniken durch Medikamente der nächsten oder übernächsten Generation ersetzt werden. Ich führe sie nur auf, damit ihr wisst, worum es sich handelt. Und denkt dran, ich bin Laie. Also könnt ihr auch korrigieren)).

Truxal

Neurocil

Haloperidol (�Haldol�)

Sigaperidol

Lithium

Baldrian (stinkt erbärmlich. Ist auch ein zweischneidiges Schwert. Es gibt Leute, die sehr ruhig werden davon, andere werden davon aufgeputscht, nervös, hibbelig, je nach Status der Dopaminrezeptoren im Hirn)

Kommentar vom Beobachter:Ich würde als einziges Psychopharmakon Diazepam (Valium) empfehlen, Nachteil - kann zum Atemstillstand führen. Warum soll ich eine psychiatrische Notfallapotheke dabeihaben. Bin froh, wenn ich die "Verrückten" nicht sehe.

Hervorragendes Schlafmittel, können auch Kleinkinder nehmen - Atosil

Abführmittel:

Dulcolax (ist mir nur vom Namen bekannt)

Schwedenkräuter (wirken witzigerweise bei Durchfall verstopfend)

Bei Durchfall: Sehr schnell hat man sich den Magen an etwas nicht mehr Gutem verrenkt, oder die Seele spielt verrückt. Dünnpfiff gerade in Krisenzeiten ist etwas, das wirklich keiner von uns gebrauchen kann. Doch was tun, wenn die Apotheke ausgeräumt ist oder platt, und die Mokkahöhle "La Paloma" pfeift? In dem Fall ist Kohle ein gutes Mittel. Im Buch "so weit die Füße tragen" beschreibt der Autor, wie der im äußersten Osten gefangengehaltene Soldat sich selbst von Typhus heilt, indem er die Kohle aus dem Ofen schaufelt und isst. Das ist zwar nicht wirklich appetitlich, aber darum geht es nicht. Kann etwas dran sein, oder wollte der Autor uns was vorgaukeln? Die Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit. Und wir kennen die Kohlekompretten aus der Apotheke, welche den darm beruhigen. Holzkohle also müsste demnach ein gutes Mittel sein, parat gegen den Durchfall. Wie es mit Steinkohle aussieht, weiß ich nicht. Das gebe ich zu. Wer sich vor dem Zusammenbruch helfen will, wenn der Darm Pogo tanzt, dem seien folgende Dinge anempfohlen: Coca Cola und Salzstangen helfen gegen den Dünnpfiff, killen alles, was an Schädlingen im Magen marodiert (Coca Cola ist nicht wirklich gesund, behaupte ich jetzt mal), und helfen gegen die Dehydrierung. Schwedenkräuter sind auch etwas Feines. Paradoxerweise haben Schwedenkräuter zwei völlig verschiedene Wirkungen auf den Magen: Bei Durchfall wird dieser gestoppt, und bei Verstopfung wird der Turbo reingehauen. Sie heilen sogar Salmonellosen. Hat bei einer Ex von mir hervorragend geklappt. Beobachter empfiehlt: Nehmt Kalmustee. Kalmus wächst in jedem Weiher. Ist das Schilf mit der waagrecht wachsenden Wurzel, hackt diese Wurzel klein und trocknet sie. Ein Teelöffel über Nacht in 250 ml Wasser kalt angesetzt, am nächsten Morgen erhitzen, nicht kochen, abseien, vor jedem Essen und nach jedem Essen ein Schluck, immer warm getrunken. Heilt laut der Maria Treben alles, vom Magen bis zum Darm. Hab ich schon selbst ausprobiert, schmeckt beschissen, aber wirkt super. Eine bekannte kam mit einer ekelhaften Darmentzündung aus Südamerika zurück, kein Medikament schlug an, nur Kalmus.

Von MiWi: Das Darmgrippe-Virus benötigt Fett, um die Darmwand angreifen zu können. Auch wirkt zuviel Fett abführend. Daher sollte man bei Durchfall möglichst fettfrei essen, z.B. Reisschleim, Haferschleim etc. Salz(stangen), Zucker z.B. in Form von Cola (keine Cola Light), eventuell auch Elektrolyte und Kohle sind ebenfalls wichtig. Ich hatte einst eine vermeintliche Darmgrippe, die sich nach ca. 2 Wochen als Salmonellose herausstellte (mit einem Wort: Sch**). BTW, Ciprobay (R), d.h. der Wirkstoff Ciprofloxacin, wirkt da sehr gut. Es ist ein äußerst starkes Breitband-Antibiotikum und wirkt auch auch sehr gut bei Magen/Darm-Geschichten.

Blutreinigungsmittel:

Brennesseltee

Gegen Ausschläge, Insektenstiche:

Brennesseltee, innerlich

Schwarzer Tee

Sud von Eichenblättern (äußerlich) Schwedenkräuter (äußerlich)

Gegen Insekten (Abwehr) Autan

Ballistol

Tabaksud (wenn man schon befallen ist)

Beruhigungsmittel (können bei bestimmten Leuten aufputschend wirken, siehe paradoxe Reaktion)

Diazepam

Valium

Schlafmittel

Eudorm

Benzodiazepam (Clonazepam, etc.) (Suchtgefahr)

Aufputschmittel

Dazu ein Vorwort: Die jetzt aufgelisteten Aufputschmittel mit dem Wirkstoff Methylphenidat sind umstritten, weil viel Halbwissen darüber kursiert. Sie wirken bei Personen mit dem Aufmerksamkeitsdefizits-Hyperaktivitätssyndrom beruhigend, nicht �ruhigstellend�. Sie sind keine chemische Zwangsjacke, wie die Psychopharmaka weiter oben. Lerneffekte, die unter MPH gemacht werden, bleiben auch nach Absetzen der Mittel erhalten. Eine Suchtgefährdung ist definitiv NICHT gegeben, eher vergisst man, die Mittel einzunehmen. Bei Personen mit normalem Stoffwechsel wirken diese Mittel aufputschend, bei Personen mit mangelnder Dopaminresorption (schlechter Dopaminverarbeitung trotz normaler Dopaminausschüttung) wirken sie beruhigend, konzentrationsfördernd und führen zum Nachdenken, womit die oftmals haarsträubende oder gefährliche Impulsivität herabgesetzt wird. Die Diskrepanz zwischen Antriebsschwäche und Überimpulsivität wird genauso auf ein gesundes Mittelmaß eingependelt, wie die Diskrepanz zwischen Schusseligkeit und Hyperfokussierung. Bei Nachlassen der Wirkung tritt ein �Rebound� ein, welcher bewusst macht, dass man in alte Verhaltensschemata zurückfällt (relativiert durch den Lerneffek), aber kein krampfartiger oder psychischer Entzug irgendeiner Art.

von Saurier , den Rebound kann man abschwächen, wenn man die Dosis auschleicht, d.h. wenn zum Beispiel alle 4 Stunden 2 Medikinet gegeben werden, hat die nächste Dosis nur noch 1 Medi, die Dritte nur noch 1/2 Medi. Dann merkt man kaum einen Rebound. Der Rebound ist aber nicht nur ein Zurückfallen in das alte Verhaltensschema, sondern dieses "Fehlverhalten" wird noch verstärkt, weil der Patient mit seiner plötzlichen Verhaltensänderung, nicht mehr klar kommt. Er weiß, was los ist, kann aber nicht so schnell gegensteuern. Kommt noch Druck von außen dazu, kann die Situation in einem Wutanfall eskalieren. Meistens ziehen sich diese Patienten dann aber zurück oder laufen weg, weil sie die Situation nicht ertragen können.

Personen mit ADS mit und ohne Hyperaktivität haben insgesamt (!!!) einen veränderten Stoffwechsel, wodurch paradoxe Wirkungen entstehen. Alle MPH-haltigen Mittel wirken auch bei HYPO-Aktivität und Narkolepsie. Sie sind auch Appetitzügler.

MPH-haltige Aufputscher (für Personen mit normalem Stoffwechsel) :

Medikinet (Retardprodukt, langsamwirkend)

Concerta

Ritalin

Ritalin RS (Retardprodukt, langsam wirkend)

Focalin (noch nicht auf dem Markt, aber in Vorbereitung)

Aufputschmittel für ADHSler:

Baldrian

Verschiedene Schlaf- und Schmerzmittel (Namen unbekannt)

Allgemeine Aufputschmittel:

Kaffee

Koffeintabletten

Percoffeidrenol

Guarana

Tee

Taurin

Kombinationen aus den obigen

Pervitin (extrem starkes Aufputschmittel)

Schokacola (koffeinhaltige Zartbitterschokolade in Dosen, frei verkäuflich)

Fenetyllin (Captagon) (bewirkt Beruhigung bei ADHSlern)

Gegen Narkolepsie:

Alle Methylphenidathaltigen Medikamente

Captagon

Tradon

Senior

Vigil

Amfetaminil

Modafinil

Pemolin

AN1

Beruhigungsmittel:

Tavor (extremes Suchtpotential. Ein gewisser verstorbener Politiker aus Norddeutschland war davon abhängig)

Lexotanil

Tafil

Demetrin

Trecalmo

Frisium

Tranxilium

Multum

Rivotril

Adumbran

Mittel für Wunddesinfektion nicht vergessen, Verbände, Pflaster, Wund-Heilsalbe, Salben für/gegen Brandwunden, Wundnahtpflaster. Des gleichen Cortison (Salbe oder Ampulle) Asthmamittel, Atropin wäre vielleicht auch nicht schlecht. Kalzium bei Allergien, Magnesium bei Krämpfen.

Appetitzügler:

Amfepramon

Rondimen

Norpseudoephedrin

Ephedrin

Mefenorex

Vencipon

Regenon

Tenuate

Mirapront

Fasupond

Antiadipositum AX112

Antidepressiva: Trevilor

Verhütung

�Die Pille�:

Marvelon

Valeta

Tristep

Neogynon

Diane

Kondome:

HT Spezial

Fromms

Ritex

Big Ben

XXL London gefühlsecht (qualitativ minderwertig)

Gegen Parasiten: Tabaksud (kann man aus alten Zigarettenstummeln auskochen), killt Blattläuse und alle anderen Parasiten, bei Pflanze, Mensch und Tier. Hilft nicht gegen Politiker, Zeitschriftenwerber und GEZ-Schergen:-)))

Gegen Filzläuse (�Sackratten, Matrosen am Mast�) helfen Petroleum oder Dieselöl. Vorsicht, brennt wie Hölle (sagte Helmi, der KfZ?-Schlosser, der mir das erzählte) Saurier Jakutin Gel oder Spray

Bei Befall sämtliche getragene Wäsche/ Bettwäsche in Plastiksäcke geben, gut zubinden. Entweder vor dem Zubinden 20 Sek. Jakutin-Spray in den Sack sprühen, oder den Sack warm für ca 4 Wochen lagern.

Zahnpflege: Zahnbürste, Mundwasser, Zahnpasta (da ist eine Sorte so gut wie die nächste) Wer weder Bürste noch Zahnpasta hat, der kann sich einen Zweig z.B. von der Hainbuche abschneiden, ein Ende mehrfach mit dem Messer einkerben und so lange drauf rumkauen, bis es sich als Bürste verwenden lässt. Wer den ganzen Tag auf frischen Zweigen, Halmen oder Gräsern rumkaut reinigt zumindest die Kauflächen der Zähne gründlich. Für die Seiten und Zahnzwischenräume sollte man sich Bürsten stecken (Wäre ein Thema für's Wiki - ich suche schon nach Methoden zum Bürstenmachen). Ansonsten habe ich hier im Web Rezepte für Zahnpasta gefunden:

Allgemeines: Zahnpflegemittel Zahnpflegemittel sind Zahnbürsten, Zahncreme, Zahnsalz und Zahnseide. Die Zahncreme, die einen hohen Anteil fester Bestandteile enthält und deshalb auch Zahnpasta genannt wird, zählt in Deutschland zu den kosmetischen Mitteln und fällt damit unter die Kosmetikverordnung. Die Zahncreme soll die reinigende Wirkung der Bürste unterstützen und Zahnschmelz und Zahnfleisch schützen. Zu 15-60 % besteht die Zahncreme aus einem Poliermittel oder Putzkörper, wie z.B. Calciumcarbonat, Dicalciumphosphat und Kieselsäure, der auch zum Teil den Geschmack bestimmt. Außerdem enthalten fast alle Zahncremes waschaktive Substanzen (Tenside), wie Natriumlaurylsulfat, Natriumlaurylsarcosinat oder medizinische Seife. Zugesetzt werden auch Konservierungsstoffe (meist Lebensmittelkonservierungsstoffe), Zinkverbindungen (gegen Zahnsteinbildung), Aromastoffe, Farbstoffe, Geschmacksstoffe, Vitamine, z.T. Antiseptika und Süßstoffe. Das in vielen Zahnpasten enthaltene Fluorid, das den Zahnschmelz härten und weniger säureanfällig machen soll, muss deklariert sein. Gesundheitsprobleme können die Antiseptika hervorrufen. Rezepte: Da hätten wir erstmal das klassische Zahnsalz. Pures feines, gereinigtes Meersalz dürfte mit am Besten sein. Kann mit Kräutern versetzt werden. Zahnpasta selbstgemacht - die Hobbythek empfiehlt: 7 g Sorbit 33 ml Wasser 3/4 Messl. Xanthan 40 g Calciumcarbonat 2 g Confonder 1,5 g Kieselsäurepulver 13 g Glycerin 5 Tr. Teebaumöl (Melaleuca alternifolia) 5 Tr. Eukalyptusöl (Eucalyptus citriodora 5 Tr. Nelkenöl (Syzygium aromaticum) 5 Tr. Pfefferminzöl (Mentha x piperita) Den Zuckeraustauschstoff Sorbit in Wasser lösen und den Gelbildner Xanthan in winzigen Portionen auf die Oberfläche der Lösung streuen und zu einem Gel verarbeiten. Calciumcarbonat, Confonder, Kieselsäurepulver und Glycerin für die Geschmeidigkeit nach und nach unterrühren. (Falls das Calciumcarbonat einen grobkörnigen Eindruck macht, sollte es vorher ausgiebig im Mörser zerrieben werden.) Zum Schluss ätherische Öle zugeben. Dabei setzten wir auf Teebaumöl zur Desinfektion und Mundhygiene. Die Wirkung wird durch Eukalyptusöl unterstützt. Nelkenöl hilft gegen Schmerzempfindlichkeit der Zähne und Pfefferminzöl sorgt für einen frischen Atem. Menschen, die auf Pfefferminz allergisch reagieren, können dieses natürlich weglassen und bekommen trotzdem eine erfrischende Zahnpasta. Käufliche Produkte enthalten fast immer Pfefferminzöl. Die fertige Zahnpasta in eine Tube füllen und normal dosieren. Alternativ kann man auch Agar Agar als Binder nehmen und Heilerde als Basis. Wirklich schöne Zähne erzielt man durch Zähneputzen mit warmem Salbei-Tee. Gleichzeitig festigt Salbei-Tee das Zahnfleisch. Salbei Tinktur: Ca 5 g getrocknete Salbeiblätter in der Hand zerreiben und in ein lichtgeschütztes Glas geben mit 1oo ml Alkohol 70 % aufgießen und 4 Wochen fest verschlossen an der Sonne oder warmem Platz ziehen lassen. Anschließend durch Küchensieb und zusätzlich durch Kaffeefilter klarfiltern. Zur Zahnhygiene oder bei Zahnfleischbluten ein paar Spitzer in warmem levitiertem Wasser zum Mundspülen verwenden (auch Schwedenkräuter sollen zum Zähneputzen gut geeignet sein.) Pfefferminz-Mundwasser: 2-3 Tropfen Pfefferminzöl in 30 ml Alkohol 96 % auflösen, dazu 70 ml levitiertes Wasser, eventuell noch einen Kaffeelöffel Pfefferminztinktur ( Herstellung siehe Salbeitinktur ) und alle Flüssigkeiten gut vermischen. Ihr durchblutungsförderndes entzündungshemmendes und erfrischendes Mundwasser ist fertig. Auch hier ein paar Spritzer ins Glas mit lauwarmem levitiertem Wasser zum Spülen von Mund und Rachen. Spaß und Pflege in einem für Kinder:1 Erdbeere fein zerdrücken und auf die Zahnbürste streichen. Die Zähne damit sorgfältig putzen. Verfärbungen auf den Zähnen durch Tee usw. gehen mit Backpulver weg. Einfach Backpulver auf die Zahnbürste, ganz wenig Wasser im Mund, Zähne bürsten, etwas einwirken lassen, ausspülen. Backpulver schädigt die Zähne nicht, schmeckt nur etwas eklig. Benutzen Sie bitte beim Zähneputzen einen Zahnputzbecher. Spart Wasser! Und der Klassiker: Pfefferminz Zahnpulver Vermischen Sie ca 30 g Schlemmkreide, 20 g Milchzucker und 10 g Iriswurzelpulver (alles auch aus der Apotheke ). Dann 3 Tropfen Pfefferminzöl oder nach Bedarf auch 1 Tropfen Nelkenöl dazuträufeln und alles gut verrühren. Anschließend mindestens 3 Mal durch ein Küchensieb schütten. Das fertige Pulver am besten in einer kleinen Dose oder Flasche aufbewahren. Die angefeuchtete Zahnbürste vor dem Putzen mit dem Pulver beträufeln und sie erhalten glänzende Zähne. Ein wenig genügt zur gründlichen Reinigung ohne die natürliche Bakterienflora des Mundes radikal anzugreifen wie das bei den modernen antiseptischen Zahncremes der Fall ist. Der direkte und einfache Weg: Levitiertes Wasser mit unraffiniertem Salz! Einfach eine Sole ansetzen und ein paar Tropfen der fertigen Sole auf die Zahnbürste träufeln! Und eine alt bekannte Weisheit: Ein gesunder und gut gekauter Apfel bewirkt mehr als die modernste Paste ( W. Hacheney ) Eine ideale Ergänzung zur alternativen Zahnpflege stellen Eichenästchen dar. Ein Ende in Fransen kauen - schon gibt`s eine Zahnbürste die auch Gerbstoffe enthält und das Zahnfleisch kräftigt, ähnlich wie der empfohlene Salbeitee.

Gemischtes

Fenistil (Antiallergicum)

Chinarinde (gegen Malaria)

Uña de gato (Cat's claw) Uncaria tormentosa: Allgemeines Immunstimulans

Es gibt Mittel, die zur Zeit in der BRD und den meisten anderen Staaten der EU illegal sind, deren pflanzliche Wirkstoffe aber sowohl bei starken Schmerzen oder Unruhezuständen helfen können, als auch bei Verdauungsstörungen. Ich empfehle jetzt nicht, streng grasig-räucherstäbchenhaft riechende Klumpen, die man findet, irgendeiner Verwendung zuzuführen. Das wäre strafbar. Es wäre aber anzudenken, ob � nachdem jede Art von Rechtssystem � außer Faust und Femerecht vielleicht � zusammengebrochen ist, nicht über eine Rehabilitation bestimmter natürlicher Heilprodukte nachgedacht werden könnte. Missbrauch ist kein Argument, schließlich kann Missbrauch mit allem getrieben werden, sogar mit Muskatnuss (was hohe Dosen anrichten können, ist hässlich. Wie hoch hohe Dosen gemeint sind, sage ich nicht, da ich keine Lust habe, dass irgendwelche �Erkans und Stefans� die hier vielleicht mitlesen, sich kaputt machen).


Letzte Änderung: 30.3.2005 05:48:49 - Autor: Badland Warrior - Letzter Autor: Badland Warrior
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