WaldviertleAussagen


Die folgenden Briefe wurden von Wolfgang Johannes Bekh in dessen Buche "Das dritte Weltgeschehen" veröffentlicht.

Brief vom 16. März 1976:

Herrn Prof. DDr. Andreas Resch

Sehr geehrter Herr Professor!

Vor kurzem las ich das Buch 'Prophezeiungen bis zur Schwelle des 3. Jahrtausends'. Es handelt sich da um eine bemerkenswerte Sammlung prophetischer Weissagungen. Die Deutungen sind aber nur zu einem geringen Teil richtig. Außerdem fehlen viele Aussagen, die eine solche Deutung zuließen.

Ich kenne die Ereignisse vorwiegend aus der Sicht, wie ich sie selbst erleben werde bis in die Zeit nach der Vernichtungsschlacht. Das teilte ich bereits 1967 Herrn Prof. Hoffman, Wien, mit. Diese Wahrnehmungen hatte ich hauptsächlich im Alter von 21 Jahren, ab 1959. Bis sich so manches nebenbei gesehene ereignete und mich überzeugte, kam mir das aber unglaubwürdig vor, obwohl ich gleich erkannte, daß das keine Träume waren.
Das Wichtigste:
Die Überschwemmungen im Mittelmeergebiet werden durch A-Waffenzündungen in großer Höhe über der Adria, von Norden beginnend, hervorgerufen. Die Erschütterungen sind bei uns deutlich spürbar. New York wird unerwartet bereits zu dieser Kriegszeit durch kleinere Sprengsätze, die sehr nieder explodieren zerstört. So entsteht der Eindruck, als würden die Häuser von einem 'heftigen Sturm' weggeblasen. Im Explosionsherd sah ich nichts Feuerartiges. Es dürfte um die Mittagszeit (Ortszeit) sein. Ich sah alle Einzelheiten klar und außergewöhnlich deutlich. Bei uns (Österreich) gibt es zu der Zeit noch keinen Krieg. Wie die Meldung von der Zerstörung erstmals im Rundfunk durchgegeben wurde, wollte ich gerade eine Kleinigkeit essen gehen. Überall wurde darüber heftig und aufgeregt diskutiert. Bei uns ist etwa frühsommerliches Wetter.

Die Sterne fallen wie die Blätter, das bezieht sich auf ein Ereignis, dessen Ursache ich nicht genau kenne, das sich aber nach eigenen Erleben so beschreiben läßt: Ich stand bei schönem Wetter in unserem Ort mit mehreren Leuten, die ich zum Teil erkannte. Wir schauten etwas erwartend gegen den Himmel. Da schien sich die Sonne zu verdunkeln. Alle glaubten, sie sähen die Sterne.

Dabei handelte es sich in Wirklichkeit um eine Art Glut wie Millionen weißglühende, herabfallende Leuchtkugeln die, sich über gelblich, dann rötlich färbend, im Osten beginnend, zu Boden fiel. Wo sie auftrat, verbrannte fast alles Brennbares. In der Reihenfolge: Das Getreide, der Wald, Gras und viele Häuser. Wir löschten was wir konnten. Nachher schaute ich um mich: ich sah, soweit ich blicken konnte, nur Rauch aufsteigen. Zu dieser Zeit gab es bei uns noch kein Kriegsgeschehen.

Bereits vor der Endschlacht wird es bei uns wegen der stets wechselnden Front kaum ein Haus geben. Diese findet am Beginn hauptsächlich zwischen den kommunistischen Verbänden und China, vorwiegend mit sehr beweglichen Panzern, in und um die CSSR statt. Es sah so aus:

Ich war mit einigen Leuten in einem mit Holz erbauten Erdbunker. (Es handelt sich sicherlich um denjenigen, den wir mit größter Eile bereits vor Kriegsbeginn errichteten.) Es tobte eine riesige Panzerschlacht vom Raum Wien-Krems in Richtung Schrems-Gmünd. Ich hörte mich sagen: "Jetzt geht das schon zum drittenmal so, was soll da noch übrigbleiben." Nachher gab es fürchterliche Kämpfe in der CSSR. Ich erkannte auch die mageren haßerfüllten Gesichter der Angreifer.

Einige Zeit, (die ich nicht genau bestimmen kann) später: Es dürfte Abend sein. Wir vernahmen im Bunker heftige Erdstöße und Explosionen aus W-NW. Ich schaute vom Eingang in diese Richtung. Da war die Hölle los. Ich sah am Horizont in der Ferne im Rauch und Feuerschein der ununterbrochen erfolgenden Explosionen weißgelbe Lichtblitze. ich sagte mir: Mein Gott, da möchte ich nicht sein. (Es dürfte sich da um den Einsatz taktischer Atomwaffen handeln.)

Da erfolgte eine gewaltige, kurze weißgelbe Explosion, deren Feuerpilz von W über WNW reichte. Gleich darauf schoß eine alles überragende, eruptionsähnliche, qualmende, schwarzrote Feuersäule empor. Hoch oben, sicherlich über der Atmosphäre, gab es noch gewaltige Feuerwirbel. Sie reichte von WNW fast N. Die Erde bebte. Ich wurde in den Eingang geschleudert, und konnte wegen der Erschütterungen kaum Halt finden. Vielleicht wurde ich bewußtlos. Nachher verbrachten wir eine lange Zeit im Erdbunker. Es war fast nichts wahrzunehmen. Wir besprachen, wie dringend wir draußen benötigt würden. Wir blieben aber drinnen, obwohl die Tür nicht verschloßen war.

Bei übersinnlichen Wahrnehmungen wußte ich noch niemals, was ich bzw. die anderen in jener Zeit denken werden, was vorher war, und aus welchen Motiven gehandelt wird. Ich sehe und höre, und weiß, was ich will oder was andere machen wollen. Dabei dachte ich immer so, wie ich zur Zeit der Wahrnehmung dachte. Warum mache ich dies oder das - es ist doch Unsinn. Das brachte mich anfangs öfter in einen leichten Zwiespalt über künftige Handlungen, dessen Motive ich ja noch gar nicht kannte.

Später ging ich mühevoll in Richtung S-SW. Die Orientierung viel mir schwer; es gab kein Haus, keinen Baum, weder einen Strauch oder Halm. Alles war mit Trümmern und Felsbrocken übersäht. Nicht einmal Ruinen fand ich, wo früher Häuser waren. Irgendwo sah ich einen schwächlichen alten Mann sitzen. Nachher soetwas wie einen Raumgleiter oder eine Lenkrakete; sie war von einem modernen Flugobjekt wahrscheinlich deutscher Nationalität abgeschossen worden.

Das Nächste: wir kamen in ein wahrscheinlich südlicheres Gebiet - es gab schon wieder Sträucher, aber kaum Gras. Wir bauten uns davon Hütten, aber nicht mit hängendem Geflecht, wie die der Eingeborenen tropischer Gebiete und die der Buschmänner (wasserabweisend), sondern mit querliegendem Geflecht. (Sicher gibt es zu der Zeit keinen Regen.) Uns waren dabei mehrere Personen. Anschließend machte ich Jagd auf Eßbares. Es waren vorwiegend Eidechsen und ähnliche Tiere.

Ich kann mich nicht erinnern, daß wir an ein größeres Gewässer gekommen wären oder daß wir einmal sehr gefroren hätten. Die erste riesige Explosion ist sicherlich von einer Massenzündung atomarer Sprengsätze, die zweite nicht. Es könnte eine geologische sein, oder vielleicht eine Massenzündung von A-Waffen in Böhmens Kohlebergwerken. Etwa nach der Parole der totalen Vernichtung.

Ich möchte einmal sehr gerne mit Menschen sprechen; die ebenfalls solche Wahrnehmungen hatten. Vielleicht könnten Sie, verehrter Herr Professor, welche Ausfindig machen? Bitte bringen sie meinen Namen nicht unverändert in der Öffentlichkeit mit dem Wissen um die Ereignisse in Zusammenhang.


Aus einem Gesprächsprotokoll 28.04.2001

  • Die Visionen kamen von Kindheit an. Er wußte anfangs nicht, daß andere das nicht haben. Damals war aber noch alles weit in der Ferne. Später als er erwachsen war (Alter von 20 Jahren), wurde es weniger und irgendwann kam nichts mehr. Eine Beeinflussung durch Literatur kann er für damals ausschließen.

  • Er hatte ein Todesnäherlebnis als junger Mann, weil er aufgrund seiner Visionen glaubte, ihm könne nichts passieren. Entzündung nach Erkältung nach Traktor-Fahren in Kälte.

  • 1. Zeichen: (kann schon bald sein) Funkenregen, Finsternis, Wälder brennen nördlich der Donau - ein Himmelskörper der näher kommt (Merkur?) Überlegung: Merkur ist schwerer als Mond, das könnte verstärkte Ebbe-Flut zur Folge haben. Jahreszeit anhand von Sternbildern datiert: Juli-August

  • Konflikt in Galizien

  • Krieg in Jugoslawien ist noch nicht aus

  • Ruhrgebiet heikles Gebiet, geht wüst zu, eigene Leute und/oder Ausländer

  • Schwerer Krieg in Ägypten. Nach dem Gefühl ist der Russe beteiligt (auch bei Jugoslawien), beim Krieg in Ägypten ist auch bei uns das Gefühl einer großen Kriegsgefahr

  • Bei der Zerstörung von New York ist bei uns noch nichts los. Man sagt: das war zu viel für das, was Amerika gemacht hat. Von der Einschlagstelle bis zum Meer bleibt mindestens eine Häuserreihe stehen.

  • Österreich (Kärnten) wird vor Deutschland angegriffen, Krieg richtet sich nicht primär gegen Österreich, Verwüstungen in Kärnten schlimmer als im Waldviertel, Kriegsanfang in Deutschland kurz vor Impact

  • Bevor es in Deutschland losgeht ist längst schwerster Krieg in der Tschechei, Angriff für Bayern nicht überraschend

  • Sonne wird immer schwächer (bezieht sich das auf den 'Funkenregen'?)

  • 2. Kosmisches Ereignis: Vorbeiflug eines großen Himmelskörpers, im Süden der Ekliptik, größer als Vollmond, gelblich-braun, Narben größer als Mond, näher als Mond, bei uns keine Auswirkungen

  • Kreuz am Himmel ist Kollision, über das ganze Firmament sichtbar

  • China ist einer der letzen die Eingreifen, kleine Panzer, Masken der Panzerbesatzungen haben zwei Schläuche auf der linken Seite

  • Weiß nicht so recht, wer gegen wen kämpft

  • Russen kämpfen anfangs(?!) gegen Mächte aus dem Osten, Zentrum der Zerstörung: Tschechei

  • Riesiger Pilz etwas südlich von Temelin (Anm.: Temelin liegt ca. 30km nördlich von Budweis)

  • Der Westen hat eine Blitze schleudernde Maschine, Blitz als Sekundäreffekt, Art Ladungs-Ausgleich nach Abschuss

  • Die Lange Finsternis dauert vermutlich mehr als nur drei Tage

  • Eruption nach gelben Blitz

(Bis hierhin kann es noch Jahre dauern)

  • Starkes Beben in der Finsternis, nach dunkelrotem Blitz Detonation bei Impact, Impact während der Finsternis

  • "Birkenbaum" ist Staub (?) in der Atmosphäre nach Auswurf, Mündungsgebiet Rhein, wahrscheinlich Impact

  • Vorher: Jede Menge Schutt ist in Richtung Erde unterwegs, von Erde aus sichtbar

  • Nach der Finsternis ist wieder normaler Tag, keine Staub- oder Ascheschicht; aber Steinklumpen liegen rum

  • Einige Zeit Steinzeit-Leben, Jagt nach Kleintieren

  • Kleiner Ort in Ostdeutschland leer, große landwirtschaftl. Maschinen sind da, aber keine Leute

  • Erde hat weitere Umlaufbahn, Merkur Bahnänderung, Venus in großen Abläufen(?)

  • "Kaiser von Deutschland" hat als Schulbub noch die Reden von Hitler im Radio gehört (Frage: hat er das beim Treffen auch gesagt?)

  • Vereinigung der Kirchen auf Gemeinde-Ebene, keine Hierarchie mehr, Reinigung der Kirche von falschen Dogmen

Allgemein:

  • Energie ist erzeugbar (nicht nur umwandelbar)
  • Ideen für Klima: Planeten auf einer Bahn mit der Erde (also zwischen Erde und Sonne oder hinter Erde) leiten Wärme auf die Erde. Planeten neben der Bahn (aber auch über oder unter) leiten durch ihre Schwerefeld Energie ab. Verzögerung etwa 2 Wochen (Wenn Merkur nicht mehr da ist, wird es keine Winter mehr geben.)

Weitere Ergänzungen:

  • Kurz vor Einschlag des Himmelskörpers: Große Detonationen westlich der Tschechei, gelbe Blitze, eventuell Impacte. "Jetzt trifft es auch Deutschland."

  • Kaiser von Deutschland wird einer der Kämpfer

  • Einschlag in Süddeutschland ist möglich

  • Impactor hatte Namen und Zahl, d.h. es muss ein neu entdecktes Objekt sein, kein altes

  • Zum Zeitpunkt: In seinem Heimatort muss noch ein Haus gebaut, verputzt und bewohnt werden.

  • gelbe Blitze in der Tschechei sind nördlich von einem Berg an der Dreiländergrenze (verm. Plöckenstein 1378m)


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Letzte Änderung: 18.2.2005 17:12:58 - Autor: Röde Orm - Letzter Autor: Röde Orm
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