WaldviertleRGeboren 1938, war der Bauer aus dem Waldviertel nach dem Besuch der Volksschule im elterlichen Landwirtschaftsbetrieb tätig, den er später übernahm und in dessen Rahmen er ausschließlich Getreidebau betreibt. Er ist unverheiratet und lebt allein auf dem Hof. Persönlich ist er der Typ eines modernen Landwirts. In technischen Dingen beschlagen, wahrscheinlich überdurchschnittlich intelligent, verfügt er auch über ein umfangreicheres Allgemeinwissen als seine formale Schulbildung erwarten ließe, da er sich autodidaktisch auf verschiedenen Wissensgebieten weitergebildet hat. Da er über seine visionäre Begabung keine systematischen Aufzeichnungen gemacht hat, läßt sich nur ungefähr rekonstruieren, daß sie um 1956 eingesetzt haben und um 1979 zu Ende gegangen sein dürfte. Eingeleitet wurde sie von der nächtlichen Erscheinung eines hühnenhaft gebauten, herrisch aussehenden alten Mannes, der einen großen Bart trug, von leise flackernden Feuerzungen umgeben war und ihm mit einem tiefernsten Gesichtsausdruck sagte: "Ich bin die Allmacht. Was du siehst, wird sein." Unmittelbar im Anschluß daran hatte er seine erste Vision, die sich auf einen Unglücksfall in seiner Verwandtschaft bezog und einige Zeit später in Erfüllung ging. Seit jenem Erlebnis wurde er immer wieder von Gesichten überkommen, die in den einzelnen Jahren mit wechselnder Häufigkeit auftraten. Pro Tag jedoch nie mehr als eines. Zum Teil hatten sie Kollektivereignisse, in der Mehrzahl Begebnisse des Alltags zum Gegenstand. Sie traten sämtlich spontan, überwiegend am Morgen nach dem Aufwachen im Bett auf und waren fast ausschließlich präkognitiver Natur. In der Darstellungsform stets realistisch, präsentierte sich ihm das Visionsgeschehen so wie in einem Kinofarbfilm, der sehr rasch vor seinem inneren Auge ablief. Wobei ihm jedoch nicht nur optische Eindrücke zuteil wurden, sondern auch solche anderer Sinne. Gewahrte er sich selbst in der Vision, so nahm er jeweils über die ganze Sinnespalette hin all das wahr (vermutlich auf präkognitiv telepathischem Wege), was er als in der Vision Agierender wahrnahm. Sogar innere Empfindungen des Agierenden blieben ihm nicht verborgen. So hat er zum Beispiel in der Funkenregenvision an einer bestimmten Stelle des Geschehens ein Erschöpfungsgefühl mitbekommen. Bei manchen Gesichten trat außerdem eine 'Stimme' in Erscheinung, von der ihm kurze Einleitungen auf die visionären Ereignisse oder sonstige Kommentare gegeben wurden. Allerdings nahm er diese nicht akustisch wahr wie beim normalen Hören, sondern mehr in der Form eines unmittelbaren Innewerdens ihrer Äußerungen. Wir haben es hier also mit einem typischen Phänomen des zweiten Gesichts zu tun, das in diesem Fall mit Eindrücken auch anderer Sinnesbereiche sowie mit paranormalen Ahnungen verbunden ist. (Quelle: Alexander Gann - Zukunft des Abendlandes?) Am 17. 9. 2001 telefonierte der Tiroler Pfarrer Josef Stocker mit dem Seher wegen des New Yorker Attentats vom 11. 9. 2001. Der Bauer aus Krems sagte: "Der jetzige Terrorakt ist der prophezeite noch nicht gewesen, die totale Zerstörung von New York als Terrorakt kommt erst noch mit zwei kleinen Atomsprengsätzen." Daneben sieht er auch ganz schwere Kämpfe in Ägypten auf uns zukommen.
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Letzte Änderung: 17.2.2005 16:55:12 - Autor: Röde Orm - Letzter Autor: Röde Orm |
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