Veronika Lueken
Wolfgang Johannes Bekh – Am Vorabend der Finsternis, 1988[1]
1. Juli 1971
„Solltet ihr jetzt nicht auf uns hören, werdet ihr in einer Feuertaufe gereinigt werden.“
1. Februar 1972, der Heiland
„Bald wird ein Schwert über die Welt kommen, die Bestrafung einer reuelosen Generation. Die Strafe wird in Stufen gegeben: 1. Von innen, durch des Menschen eigene Schöpfungen. 2. Von den Elementen. 3. Von den Sternen, von dem, was auf euch fallen wird, indem ihr vom Planeten, der Kugel der Erlösung, getroffen werdet.“
„Seid gewarnt, daß Häuser fortgeweht werden im Sturm und die Haut an den Knochen vertrocknet und fortgeblasen wird, in einer Weise, wie es noch niemals für möglich gehalten wurde; beeilt euch, merkt auf und hört zu, ihr erhaltet eine der letzten Warnungen, die der Welt vor dem großen Kataklysmus (Flut, Erdumwälzung, Umsturz) gegeben werden, der über euch kommt. Meine Worte werden überallhin auf eure Erde gelangt sein. Alle, die fallen, werden auf Grund ihrer eigenen freien Wahl gefallen sein, da sie die Gegenstände der Vergnügungen der Erde mehr liebten als die ewige Herrlichkeit Meines Königreiches.“
24. März 1972
„Ich habe von der Kugel der Erlösung zu euch gesprochen, was viele Seelen verwirrt hat. Ich will nun erklären, wie dies geschehen wird. Die Kugel wird von der Atmosphäre eurer Erde kommen, sie wird vom Weltraum herabkommen, sie wird ein Stück vom Universum sein. Ihr werdet von einem Planeten getroffen werden. Wir hier im Reiche suchen dies zurückzuhalten, jedoch die Seiten müssen umgeblättert werden.
(Die folgenden Sätze Mariens offenbaren ein Geheimnis, das uns gegenwärtig verschlossen ist, und doch erhielt Veronika den Auftrag, sie weiterzugeben.) Wenn die Blumen in Blüte stehen und das Heidekraut auf dem Hügel, dann sammelt den spanischen Flieder ein und bringt ihn zum Schrein. Der Hügel auf der Weise ist ein heiliger Ort. ‚C‘ wird dort sein mit dem heiligen Licht. (Dieses Licht sah Veronika als flammendes Kreuz in einer schwertartigen Form.)“
10. April 1972, Maria
„Selig sind jene, die das Licht in dieser Finsternis suchen, denn ihre Herzen werden sich der Wahrheit öffnen. Meine Kinder, wenn ihr jetzt nicht hört, werdet ihr wie Vieh in einer Herde leben.“
30. Mai 1972
„Eure Welt schreit: Friede, Friede, wo kein Friede ist. Ihr tut euch mit Teufeln zusammen; das Wort eines Atheisten ist nicht bindend, die Versprechen eines Atheisten sind nicht wahr. Ihr fallt auf den Plan herein wie Schafe zur Abschlachtung. Eure Stadt des Bösen wird in Staub zerfallen. Eure Weltführer, die gottlose Mörder sind, werden dem Schwert anheimfallen. Kehret um, Römer, solange noch Zeit ist. Wenn das Böse seine Grenzen erreicht hat, werdet ihr vom Planeten getroffen werden. Während dieser Züchtigung zur Reinigung werden nur wenige gerettet werden. Ich bin hierher in eure Stadt gekommen in der Hoffnung, hier eine Oase zu errichten. Denkt an das Schicksal Sodomas. Als die Mutter Jesu verspreche ich, euch nicht zu verlassen; Ich lasse euch nicht allein, und ich werde bei euch sein bei euerm Eintritt in das Königreich. Sendet eine Kette von Rosenkränzen durch euer Land. Alles, was Wir euch zu allen Zeiten zu euerm Schutz gegeben haben, will euch Satan nehmen; er arbeitet darauf hin, daß ihr ohne Verteidigung seid. Öffnet eure Herzen und kommt im Glauben zu uns. Laßt Satan nicht den Schutz Unserer Engel von euch nehmen. Eure Kinder kennen die Engel nicht; sprecht ihnen von den Engeln.“
7. September 1972
„Mein Sohn wird bei euch sein, und Er fleht um eure Einsicht, daß ihr in den dunklen Tagen, die kommen, nicht den leichten Weg geht und Seinen Leib entweiht. Die dunklen Tage, die vor euch liegen, werden für alle eine Prüfung sein. Es wird wie das Einlegen des Eisens in das Feuer sein, und wie die Scheidung der Schafe von den Böcken.“
28. September 1972, Veronika
„Unsere Frau zeigt auf zwei Karten am Himmel, die eine ist von Afrika, und sagt: ‚Es wird viel Streit in den Dunkelländern geben.‘ Und dann eine Karte mit dem Stiefel: Flammen erheben sich vom Stiefel. ‚Große Revolution, Trauer im Herzen des ganzen Himmels!‘“
30. Dezember 1972
„Veronika fiel fast in Ohnmacht beim Anblick der ankommenden Kugel der Erlösung. Es folgt eine Zusammenfassung ihrer visionären Schau: Gebäude, die einstürzen – Stimmen, die kreischen – große sengende Hitze – Feuerblitz, dann Finsternis – die Welt scheint stillzustehen, die Erde sich nicht mehr zu drehen – Leute, die hin und herrennen ziellos im Dunkel. – Da ist ein Haus, in dem eine Kerze brennt – wie Tiere klammern sich die Menschen an die Eingänge, die Türen, um hineinzukommen – ein anderes Haus hat brettervernagelte Fenster – auch darin brennt eine Kerze – keine Tür wird geöffnet – Staub und Felsbrocken beginnen auf die Leute zu fallen – überall Blut – Schreie um Barmherzigkeit – in einer Versenkung ein Mann, er hält ein Kreuz heraus – eine Stimme schreit: drei Tage, drei Tage.“
10. Februar 1973
„Unsere Frau zeigt Veronika einen Globus und weist auf die Gebiete Asiens – Ägypten – Afrika hin. Ein fürchterlicher Krieg ist im Gange, viele sterben, viele unvorbereitete Seelen sind darunter. Dann wird die Aufmerksamkeit Veronikas auf die andere Seite des Globus gelenkt; da schwebt eine gewaltige Himmelskugel, wie eine glühende Sonne, über dem Land, sie zieht hinter sich einen Feuerschweif, wirbelt über den Himmel und der Erde zu, unerträgliche Hitze verbreitend. Städte beginnen in loderndem Feuer zu brennen, Menschen rennen um ihr Leben, stürzen hin, die Luft ist erstickend, überall Mangel an Sauerstoff. Die Kugel dreht sich in rasender Schnelligkeit, speit riesige Staubwolken aus (Veronika fällt in erstickende Hustenkrämpfe), der Staub senkt sich herab, Felsbrocken fallen, die Leute laufen nach allen Richtungen, es gibt keinen Ort, wohin man sich retten kann. Es erheben sich Wellen in einem Gestade, riesenhoch, überfluten das Land, New York.“
18. März 1973, Maria
„Es wird über die Erde eine große Finsternis kommen, die Luft wird zum Ersticken sein. Es wird kein Licht geben, nur wenige Kerzen werden brennen. Ihr werdet vor dem Nahen des Strafgerichts gewarnt werden, eine Zeit vorher. Dann wird die Buße für viele zu spät kommen: der Vater hat die Kugel auf den Weg zu euch gesandt.“
14. April 1973, Jesus
„Wir beabsichtigen nicht, die Erde völlig zu vernichten wie in der Vergangenheit; wir werden die Erde aber schrittweise reinigen. Das Leiden wird euer Läuterungsmittel sein. Der Mensch hat den Dämonen erlaubt, sein Tun zu lenken. Das Zeichen des Menschensohnes wird vor dem großen Strafgericht erscheinen. Die Mächte des Bösen sammeln sich, Mein Kind, um das Werk aufzuhalten.“
9. Dezember 1973, Veronika
„Was ich sehe, gleicht dem Wildwest. Ich sehe Leute, die in der Erde graben und Kartoffeln oder etwas Ähnliches pflanzen. Ich sehe sie, und das ist das Eigenartige daran, daß sie im Erdschmutz harken und doch ganz elegant gekleidet sind. Und einer von ihnen kommandiert; er zeigt, wie der Bohrer eingesenkt werden muß, in den Boden hinein. Sie reden von Wasser, von Wasser. Nun blicke ich um mich und sehe Häuser von ganz seltener Art. Sie scheinen aus Holz gemacht und aus Reisern, mit Stücken von Tuch darüber. Es ist ganz seltsam, alles sieht so aus, als gäbe es kaum etwas im ganzen Umkreis, es sieht hier aus wie eine Wüste. Und nun gruppieren sich die Leute, sie treten zusammen, und sie knien nieder. Und ein Mann nimmt jetzt ein Kruzifix – er macht ein Kruzifix, aus zwei Stücken Holz und etwas Stoff zum Binden; und sie knien alle nieder, und sie beten. Es ist ganz eigenartig, weil es so aussieht, als ob es da weit und breit nicht viele Menschen gäbe.“
13. April 1974, Veronika
„Ich blicke in die Straßen einer großen Stadt. Die Leute zeigen zum Himmel hinauf, sie sind von großem Leid gezeichnet, sie laufen und sie schreien; die Mütter mit ihren Kindern am Arm rennen mit vielen anderen aus der Stadt ins Land hinaus, und während sie zurückschauen, höre ich eine gewaltige Stimme: Schaut nicht zurück, nehmt eure Habe und flieht. Oh – ich schaue hin und sehe, die Leiber brennen, sie werden ganz schwarz, wie sie brennen! Und da ist eine Ebene, aus ihr erhebt sich Rauch, das sieht da einer Fläche ähnlich, wo einmal eine Stadt gewesen sein muß. Sie ist zusammengefallen, eingesunken wie ein Kartenhaus. Jetzt sehe ich nur eine Wüste, nichts ist mehr da, alles ist still, wo die große Stadt gewesen ist – nichts.“
18. Juni 1974, Maria
„Ja, mein Kind, es wird einen großen Krieg geben und ein großes Wunder und dann die große Reinigung. Die große Reinigung wird eine große Feuertaufe sein. In deinem Land, mein Kind, gibt es Gebiete, die in die größte Katastrophe fallen werden.
Veronika: O may, oh, ich sehe große Wellen, sie schlagen an die Strände überall entlang der Küstenlinie. Es gibt da wunderschöne Häuser an der Küste, wohlhabend und kostspielig, groß und weiß, wie Landsitze, sie sind alle auf einen Hügel gebaut. Und ich sehe, du meine Güte, das Land gleitet in das Wasser hinein und die Häuser gehen alle unter! Und ich kann Leute laufen sehen, sie versuchen, von dem Boden weg zu kommen, der beginnt, sich zu spalten und der im Wasser versinkt. Oh nein, ich sehe… ich weiß jetzt wo es ist, es ist. Kalifornien. Jetzt kommt unsere Frau heran und sagt: ‚Mein Kind, das ist nicht das einzige Gebiet, das großer Zerstörung entgegengeht.‘ Unsere Frau zeigt auf die andere Seite hinüber; es ist, als würde man auf eine Landkarte blicken, und da ist eine andere Küstenlinie, die ich selbst kenne, die Ostküste, ich erkenne New York und Long Island, die zum Wasser hin sich erstrecken. Oh, ich sehe einen großen Blitz, einen Ausbruch von Feuer, und das Wasser erhebt sich riesenhoch, und auch diese Küste löst sich auf und versinkt im Wasser. Unsere Liebe Frau zeigt nach oben, da zeigt sich ein riesengroßer Ball, er kommt mit großer Schnelligkeit über den Himmel, man sieht seinen ganzen Umfang, er ist orangefarben und glühend und sehr heiß.“
29. März 1975, Veronika
„Jetzt sehe ich die Gottesmutter auf etwas zeigen, das wie eine Landkarte aussieht. Ich kann darauf Jerusalem sehen, Ägypten, Arabien und Französisch-Marokko. Eine sehr dichte Finsternis scheint sich über diese Länder auszubreiten, und Maria sagt: ‚Der Beginn des Dritten Weltkriegs, mein Kind. Ihr müßt euch beeilen, Meine Botschaft überall in die Welt hinauszusenden. Du wirst nicht von deinem Werk entfernt, bis der Ewige Vater es für nötig hält‘ (Veronika antwortet: ‚Ja!‘).“
5. April 1975, Maria
„Es wäre nie so weit gekommen, wenn sich Satan nicht die Verbreitungsmittel eurer Zeit zunutze gemacht hätte. Der Dritte Weltkrieg wird bald beginnen. Mein Kind, er wird viele Leben fordern. Viele Länder werden vom Angesicht der Erde verschwinden. Kriege sind Strafen für die Sünden der Menschen. Der Vater züchtigt jene, die Er liebt. Betet, betet viel, bringt Opfer. Viele Eltern werden bittere Tränen weinen, aber zu spät. Wisse, daß niemand der Kugel der Erlösung entrinnen wird.“
8. September 1975
„Tränen fallen vom Himmel, Mein Kind. Wir sehen eine Verschwörung gegen Unseren geliebten Vikar. Wir sehen einen inneren Feind mit dem Plan, ihn zu entfernen. Mein Kind, Seine Hände sind gebunden. Nun müßt ihr beständig im Gebete wachen, denn solange ihr euch nicht mit Gebeten an den Ewigen Vater wendet, sind eure Aussichten, der Dunkelheit zu entgehen, gering. Die Zeit der Zeiten ist gekommen. Die Hölle ist offen; der Kampf um die Seelen geht weiter, die Schlacht, viel größer, als die Welt je eine gesehen hat, noch sehen wird, denn ihr nähert euch der Feuertaufe. Habt ihr eure Seelen und die Seelen derer, die ihr liebt, vorbereitet? Viele jener, die getauft, gewaschen und gereinigt im Glauben waren, haben die Zerstörung gewählt.“
20. November 1975
„Die ewige Stadt wird bald ein Blutbad erleben, Mein Kind. Die Welt wird im Feuer geläutert werden. Viele werden vor dieser großen Katastrophe hinweggenommen werden.“
27. Dezember 1975, Jesus
„Ihr, Meine Kinder der Gnade, die ihr auf die Warnungen des Himmels gehört und danach gehandelt habt, fahrt mit Beharrlichkeit fort. Ihr müßt Barmherzigkeit üben und für jene beten, die ohne eure Gebete für den Abgrund bestimmt wären. Wir erwarten von euch nicht, daß ihr richtet. Wir stimmen keinem Unrecht zu, der Ewige Vater ist immer der letzte Richter. Ihr habt in der Vergangenheit viele Warnungen erhalten, doch sind sie nicht als vom Ewigen Vater kommend angesehen worden. Die Warnungen, die jetzt kommen, werden anerkannt werden. Denn es werden Katastrophen sein, wie sie noch nie auf Erden wahrgenommen wurden: Kälte in Gebieten eures Landes, die nie Kälte erfahren haben; Hitzeausbrüche in Gegenden, die niemals solche Hitze kannten. Der Tod wird über viele kommen. Die Annäherung der Kugel der Erlösung wird für die Menschheit klimatische Veränderungen mit sich bringen. Alle, die nahe bei Meiner Mutter bleiben, wird es nicht unvorbereitet treffen. Das ist eine große Gnade für viele – der Rosenkranz Meiner Mutter ist wahrhaftig mächtig für die Menschheit. Ich rate euch, oft eure Engel anzurufen, denn ihr werdet die kommende Schlacht ohne sie nicht überleben.“
17. April 1976, Maria
„Die Welt wird durch einen Schmelztiegel der Leiden gehen. Alles, was ich dich in der Vergangenheit sehen ließ, hat seinen bestimmten Grund. Die Kugel der Erlösung schwebt näher auf eure Erde zu; sie ist kein gewöhnlicher Himmelsstern, Mein Kind, sie ist eine übernatürliche Offenbarung des Vaters.
Jesus: Die Verschwörung des Bösen streckt wie ein Polyp die Arme aus, um Meine Kirche zu zerstören. Ich aber sage euch: Ich bin das Fundament. Es gibt viele Judasse in Meinem Hause. Ich habe den Engel Exterminatus über euch befohlen. Alle, die guten Geistes sind, werden durch diese Heimsuchungen hindurchgelangen, denn sie kennen die Ursachen dieser Prüfung. Ihr könnt und dürft Sünde nicht entschuldigen und verharmlosen, bis sie schließlich zur Lebensgewohnheit geworden ist. Meine Kinder, wollt ihr die Züchtigung? Wollt ihr euer ewiges Sein bei Uns vernichten, nur um dieser kurzen Jahre willen, die ihr alle auf eurer Erde verbringt? Wenn ihr euren Leib verlasset, werdet ihr – zu spät – begreifen, was ihr versäumt habt, da wird die Zeit des Heulens und Zähneknirschens sein. Nur dank der Barmherzigkeit eines Ewigen Vaters habt ihr die Kugel noch nicht empfangen, aber sie ist im Kommen. Die Gebete der Getreuen haben euch mehrere Gnadenfristen erwirkt, aber die Waage sinkt schwer nach links.“
12. Juni 1976, Maria
„Meine Kinder, ich werde niemals müde werden, immerdar wird Meine Stimme die Menschen erreichen bis zur großen Feuertaufe. Alle erhalten eine gerechte Warnung, und dann kommt das Schwert. Wie der Tag der Nacht folgt, wird die Warnung bald eintreten. Schaut nicht auf zum Himmel, hütet euch vor dem Aufblitzen. Schließt eure Fenster, zieht die Vorhänge vor, bleibt im Hause. Wenn ihr euch vor eure Türen hinauswagt, werdet ihr nicht mehr zurückkehren. Betet. Werft euch auf den Boden nieder, betet mit ausgebreiteten Armen und bittet euren Vater um Barmherzigkeit.“
24. Juli 1976, Jesus
„Es wird der größte Krieg kommen, ein Krieg von solchen Ausmaßen, daß noch kein Mensch den Terror und die zerstörerische Wirkung einer solchen Macht erfahren hat. Der Weg zum Königtum Gottes ist ein schmaler Weg, man kann ihm nur in Buße folgen: ein Weg ist es, auf den Ich euch einlade: Komm! Folge Mir nach. Aber der Weg ist voll von Dornen und schweren Kreuzen.“
6. Oktober 1976, Maria
„Die Macht des Gebetes ist groß. Dort können die Dämonen nicht bleiben, wo wie in Kaskaden der Klang von Gebeten niederfällt und widerhallt in den Lüften. Es wird viele Zeichen vom Himmel geben, um den Menschen aufzuwecken vor dem Kommen des Balles der Erlösung. Herzen werden in Furcht erschaudern, Menschen werden vor Schreck hinsinken, so groß wird die Überraschung sein.“
7. Dezember 1976, Jesus
„Es ist eine traurige Tatsache, daß zwei Bußen auf die Welt herabkommen, eine Geißel des Krieges und der Ball der Erlösung. Ihr fragt, wie bald? Es kommt unvermutet.“
6. Oktober 1977, Maria
„Kinder stehen gegen ihre Eltern auf und schlagen sie tot. Mörder werden in euren Straßen toben.“
31. Dezember 1977, Jesus
„Bereitet die Seelen eurer Kinder vor; viele werden hinweggenommen, um sie zu retten. Satan, der Meister der Täuschung, der Verderber der Seelen, schweift nun auf Erden umher. Ich wiederhole, was euch Meine Mutter sagte: Luzifer war gefesselt, aber jetzt ist er losgelassen. Ihr könnt den Plan seit Beginn eurer Existenz nicht begreifen. Alles muß geschehen, die Seiten eurer Bibel müssen umgewendet werden. Aber sie wenden sich schnell, weil der Mensch nichts tut, um es aufzuhalten.“
18. März 1978
„Eine schrittweise Reinigung durch Heimsuchungen kommt über die Menschheit. Die Elemente werden große Veränderungen auf die Erde bringen – Fluten sollen toben als Vorhut, Meine Kinder. Die Atmosphäre wird brennen in dieser nahen Zukunft, weil sich der Mensch über die Sterne erhoben hat.“
30. Juni 1985, Maria
„Ich bin an vielen Orten überall auf der Welt erschienen… Ich bin die Mutter aller Botschaften, aller Seher… Kein Seher ist größer als der andere, keine Botschaft größer als die andere…“
1. Juli 1985, Maria
„Es gibt nichts zu fürchten, Mein Kind. Ich habe euch die Richtung angegeben. Betet den Rosenkranz täglich. Meine Kinder, Glied für Glied, Perle für Perle, die ganze Welt hindurch. Denn ich wiederhole: Eure Zeit ist nahezu abgelaufen.
Während die Welt ruft: Frieden, Frieden und Heil, sehen sie nicht in die richtige Richtung. Sie verlassen sich auf die Wissenschaftler der Welt, die immer suchen und niemals zur Wahrheit kommen. Diese Wissenschaftler haben nun Arsenale von Munition, Sprengköpfen und Raketen geschaffen, mit denen sie die Herrschaft über die Welt zu erlangen suchen.
Und, Meine Kinder, es braucht nicht viel Wissen und Bildung, um zu verstehen, daß der Himmel euch nun warnt.
Mein Kind, ich weine Tränen großen Mitleids für euch… Schaut nicht zurück, Meine Kinder, wenn ihr die Leiber findet, schwarz – tote Körper – die auf euren Straßen herumliegen. Berührt sie nicht, oder ihr werdet ebenfalls sterben…
Die Feinde Gottes, mit Rußland an der Spitze, suchen das Wissen vom Ewigen Vater in der Dreieinigkeit zu zerstören. Sie suchen, meinen Sohn aus der Geschichte herauszunehmen, und sie versuchen, ihn für ihren eigenen Vorteil zu verleumden.
Siehe, Mein Kind, was niedergeschrieben wurde. Von woher und wodurch hat diese Urkunde ihren Ursprung, unterzeichnet von vielen Kardinälen? Oh, Mein Kind, Mein Herz blutet. Das Urkunden Papier enthält die Worte, die einen Vertrag zwischen dem Vatikan und Rußland bilden. Dieser Vertrag muß für nichtig erklärt werden. Es gibt noch, Mein Kind, drei Lebende… drei Lebende auf Erden, die an der Abfassung dieses Vertrages mitwirkten.
(Anmerkung: Der Name des damaligen Kardinalstaatssekretärs Jean Villot steht in der 1979 veröffentlichten Liste der eingetragenen Freimaurer im Vatikan. Danach trat Jean Villot am 6. August 1966 in Zürich unter der Matrikel-Nr. 041/3 in eine Freimaurerloge ein.)
Nachdem die Gottesmutter den geheimen Vertrag zwischen Freimaurer-Kardinälen im Vatikan und den kommunistischen Führern in Moskau enthüllt hatte, sprach Christus zur Seherin:
‚Meine Kinder der Erde, wie glücklich bin ich, zu wissen, daß unter euch solche sind, die willens sind, ihr Leben zu weihen und zu opfern für den Eintritt in den Himmel durch die Rettung vieler Seelen auf Erden. Und ich sage dies zu euch, einstmals unbescholtene Jungfrauen in den Klöstern der Welt, die ihr es vorgezogen habt, eure Gelübde und euren Treueid gegenüber eurem Gott zu verwerfen, um ein angenehmeres Leben auf Erden zu suchen, ohne eure Ordenskleidung, ohne euer Kloster, und das Leben einer weltlichen Person zu führen: Alle diejenigen, die gültig heilige Weihen empfangen haben, werden für das Verwerfen ihrer Gelübde zur Rechenschaft gezogen, viele auch wegen der Mißverständnisse, die sie von den gütigen Päpsten Johannes und Paul ausgehen ließen…
Mein Kind und Meine Kinder, die Morde an den Ungeborenen werden eine schwere Züchtigung über die Vereinigten Staaten, Kanada und die Nationen der Welt bringen, die jetzt nicht nur zu den Verbrechen eurer Kinder und der Kinder der Welt beitragen, sondern den Mord entschuldigen. Kein Mensch wird in die Hölle fallen, wofern er es nicht selbst will, wofern sein Herz nicht verhärtet und seine Augen nicht erblindet sind, wofern er für die Freuden der Welt nicht seine ewige Seele preisgibt.“
Luekens Aussage über Syrien
Fragment bei Henri Schnyder[2]
Von Michael Hesemann, alias Henri Schnyder ist das folgende Fragment überliefert, zu dem bislang aber keine Primärquelle gefunden werden konnte:
„Syrien hat den Schlüssel zur Lösung des Weltfriedens oder zum dritten Weltkrieg.“
Im Internet kolportierte Aussagen[3]
30. Mai 1981
„Mein Kind, nur ein Teil kann offenbart werden, der Dir gegeben wird. Syrien hat den Schlüssel zur Lösung des Weldfriedens oder zum dritten Weltkrieg. Es wird die Zerstörung dreier Viertel der Welt sein. Eine Welt in Flammen, zudem mit der Kugel der Erlösung. ‚Dein Land, die Vereinigten Staaten, und viele Nationen der Welt befinden sich nun unter der Herrschaft einer gottlosen Regierung. Als solche [ist sie] ohne Gebete, ohne Buße und ohne Opferung. Ich teile Euch, Vereinigte Staaten, nun als Eure Mutter mit, daß Ihr ebenfalls, als stolze und arrogante Nation, die ihr seid, fallen sollt. Viele werden leiden.‘“
28. Mai 1983
„Kriege sind eine Strafe für die Sünden der Menschen. Syrien hält den Schlüssel zum Frieden zu dieser Zeit. Dennoch, meine Kinder, zeichne ich Euch ein plastisches Bild, das ihr verstehen könnt. Es wird für manche eine Parabel sein, andere werden sich im Unwillen, die Botschaft des Himmels in solch verzweifelten Zeiten zu hören, abwenden.
Veronika – Unsere Liebe Frau erhebt den Finger, etwa so, zu ihrer Rechten und hoch über ihr öffnet sich der Himmel – alle Wolken stieben auseinander und der Himmel klart auf und ich sehe eine Karte des Nahen Ostens. Dann zeigt Unsere Liebe Frau noch höher und da ist eine weitere Karte von China und Rußland. Unsere Liebe Frau wendet sich nun um: Sie blickt ebenfalls nach oben.
Unsere Liebe Frau: ‚Mein Kind und meine Kinder, es gibt Spötter, die sagen, es werde keinen dritten Weltkrieg geben. Den Plan des ewigen Vaters kennen diese nicht und können ihn sich nicht vorstellen. Seid eingedenk, daß der Vater großherzig gegenüber allen seinen Kindern ist, aber wenn die Sünden einen Höhepunkt erreichen, dessen sündhaftes Ausmaß innerhalb der Menschheit nur dem Vater allein bekannt ist, wird er eingreifen. Er wird Euch auf Eurem lasterhaften Wege zu bleiben gestatten, bis es nurmehr wenige Seelen auf Erden zu erretten gibt, weil die restlichen im Kampfe und durch die Hand einer verkommenen jungen Generation gestorben sind.‘“
Quellen
- ↑ Bekh, Wolfgang Johannes: Am Vorabend der Finsternis. Pfaffenhofen 1988.
- ↑ Schnyder, Henri: Wie überlebt man den dritten Weltkrieg? Prophetische Mahnungen an die Menschheit. München 1991.
- ↑ https://schauungen.de/forum/index.php?id=17708
Literatur
- Bayside. Botschaft des Himmels, Marienerscheinungen in New York. Altötting 1978.
- Lueken, Veronika: Our Lady of the Roses. Lensing 1981.
- Rufe aus Bayside. Die Visionen der Veronika Lueken. Altötting 1985.
- Maria spricht zur Welt. Mahnrufe aus New York. Altötting 1989.