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Aktuelle Version vom 1. Oktober 2023, 07:37 Uhr
Einführung[1]
„Ich sehe mich nicht als Seherin… aber es scheint so, als ob ich in letzter Zeit einige Visionen gehabt hätte; und es ist lustig, daß das, was du schreibst, mich an einige bestimmte meiner Visionen erinnert. Auch obwohl ich keine Kenntnis über die Prophezeiungen hatte, über die du sprichst. Es ist lustig, daß man in den Prophezeiungen, die du enthüllst, von Russen spricht… denn ich sehe sie, in meinen Visionen seit mindestens einem Dutzend Jahren, auch in Frankreich… In meinen Visionen gibt es auch ziemlich slawische Namen.
Das was mich berührt ist das Jahr, in dem es hohe Temperaturen geben wird… und die Flucht des Papstes… Ich, für meinen Teil, sehe keine Flucht des Papstes, aber den Tod des Papstes kurz vor einem Krieg oder im Moment eines Krieges. Es gibt ein Datum, das wiederkehrt, das ist der zweiundzwanzigste, aber ich weiß nicht welchen Monats.“
Destabilisierung im Nahen Osten[1]
„Alle Völker auf der Straße: In Syrien, dem Libanon, Jordanien, Ägypten, etc. Ich weiß nicht, was eintreten wird, aber ein Ereignis wird eine große Wut nach sich ziehen im gesamten mittleren Osten, mit einem feindseligen Überschwappen auf das Abendland. Außerdem wird es eine Konfrontation zwischen zwei Volksgruppen innerhalb eines Landes geben. Ich weiß nicht, ob dies in Malaysia, Indonesien oder Indien geschieht, aber es wird ebenfalls gewalttätig ablaufen. Ein Erdbeben in Griechenland (gegen das Schwarze Meer hin) und Ärger mit einem Flugzeug in Deutschland. Es wird umgeleitet; man landet, bevor ein Attentat begangen wird.“
Ein aufsehenerregender Mord[1]
„Zuerst der Tod eines bekannten französischen Sängers. Und danach der Meuchelmord, der viel Aufhebens verursachen wird. Eine Frau, (der man das Genick bricht) in besonderen (alternative Übersetzung: merkwürdigen) Umständen (sie bekommt außerdem Messerstiche ab). Es schien, als ob zwei Personen darin verwickelt wären. Sie hat außerdem viel Geld mit sich, wenn es sie erwischt. Ich weiß nicht, warum dies so viel Lärm verursachen wird, vor allem, weil diese Frau nicht bekannt ist. Ich glaube, daß dies innerhalb des ‚Jet Set’ geschieht, und es sich bei dem Anstifter des Mordes nur um eine bekannte Persönlichkeit handeln kann.
Nach einer Nacht ohnegleichen bin ich ziemlich müde. (Daraus könnte man einen Film drehen.)“
Stillstand des Flugverkehrs[1]
„Nachmittag auf einem Flughafen. Vollständiger Stillstand des Flugverkehrs, weltweit. Die Person, die nach Frankreich zurückkehren möchte, befindet sich in Schweden. Die Flugzeuge können sich nirgendwo hinbewegen, auf dem gesamten Planeten. Es herrscht Panik. Man beginnt, Omnibusse zu befrachten, um die Leute in ihre Heimatländer zurückzubringen. Ich weiß nicht, ob das Ganze von Bedeutung ist, aber anscheinend wird es eine Zeitlang andauern, denn die Person kehrt wohlbehalten nach Frankreich zurück, aber nach Tagen der Reise, im Omnibus und mit dem Zug. Ich wage es nicht, an diejenigen zu denken, die auf Inseln wohnen.
Und was ist das Ereignis, das den Luftverkehr stoppen wird? Ein Krieg? Es läuft doch alles bestens! Und ich in der Eigenschaft als Seherin: Alles läuft schlecht, und es wird noch schlechter laufen in den kommenden Monaten…und ich habe sehr wohl Angst, denn angenommen es werden nicht diejenigen, die am lautesten schreien, zur Stelle sein, und anstatt dessen baden die Anderen den Schlamassel dann aus… denn unglücklicherweise befinden wir uns zur Zeit auf der schiefen Ebene, und unser Wettlauf tut nichts anderes, als sich zu beschleunigen…“
Krieg und fremde Besatzung[1]
„Ich habe noch von einem Krieg geträumt, ein Traum, der mich die ganze Nacht heimgesucht hat. Ich war die Ehefrau eines Staatsvertreters (Präfekt, Botschafter…). Ich hatte mehrere Kinder, darunter ein Baby im Kinderwagen… Die Soldaten trafen ein. Europäer mit einer finster aussehenden Uniform. Wir waren in einem großen Gebäude eingeschlossen mit ‚Personal’, welches mit uns zusammen arbeitete. Es waren keine Hausangestellten, sondern eher Staatsbeamte. Es war uns untersagt, hinauszugehen. Daraufhin haben wir uns entschlossen, ‚auszureißen’, nicht ohne das Nötigste für das Baby mitzunehmen, und die Katze nicht zu vergessen. Wir nahmen ein Schiff, aber die Soldaten haben uns erneut zurückgeholt…
Auf irgendeine geheimnisvolle Art und Weise sind wir ihnen am Ende durch die Lappen gegangen. Wir versteckten uns in einer großen Stadt in einer Ansiedlung mit einer Menge kleiner Häuser.
Und eines Tages endete der Eindruck, überwacht zu werden… der Traum endete hier. Dies ist alles sehr kurz gefaßt, denn das Ganze dauerte von 12 Uhr bis 7 Uhr morgens. Ich kann Euch die Soldaten beschreiben: Eine dunkle Uniform (sehr dunkelgrün oder schwarz), sie sind eher brünett (nicht blond), groß, sie sprechen eine ziemlich kehlig klingende Sprache (slawisch?), sie haben ein großes Organisationstalent und scheinen fortgeschrittene Technologien zu besitzen. Alles, was ich sagen kann, ist, daß es weder Deutsche, noch romanische Völker sind… aber sie sind beeinduckend.“